Nicht-trinität und Himmel?

15 Antworten

weil die glauben ja auch das Jesus am Kreuze gestorben und des weiteren ist aber nicht das Jesus Gott/oder Sohn von Gott ist .

Zeugen Jehovas, Mormonen, und Arianer glauben auch, dass Jesus Gottes Sohn ist. Sie glauben aber nicht, dass Er Gott ist. Mormonen glauben, dass sich jeder Mensch zu einem Gott entwickeln wird, von Unitariern gibt es sehr unterschiedliche Richtungen …

auch in den Himmel nach der Meinung des trinitärischen Christentum ?

Das trinitarische Christentum ist nicht einheitlich. Die meisten werden mir darin zustimmen, dass es nicht nur darauf ankommt, was jemand denkt, sondern dass wahrer Glaube den ganzen Menschen umfasst und sich auch in Handlungen auswirkt.

Ein Dogmatiker, der die Trinitätslehre nur abnickt, aber nichts von christlicher Nächstenliebe zeigt, wird wohl kaum »in den Himmel kommen«.

Andererseits könnten auch Leute gerettet sein, die zwar die Trinitätslehre aus Unwissenheit ablehnen (insbesondere ZJs haben oft merkwürdige Vorstellungen, was die Trinitätslehre beinhaltet), aber aufrichtig Christus dienen.

Das Urteil darüber wird Gott fällen. Schon deshalb werde ich nicht weiter in Details gehen.

Einer der vielen Trinitätsbeweisen:

Aus dem heiligen Johannesevangelium:

Mein Vater, der sie mir gab, ist größer als alle und niemand kann sie der Hand meines Vaters entreißen. Ich und der Vater sind eins.

[Joh 10,29-30]

Gottes reichen Segen.


adelaide196970  07.02.2025, 00:14

ich glaub, das heißt nur, ich und der Vater sind einer Meinung

Johannesvd  15.12.2024, 02:07

Wie verhalten wir Menschen uns dann zueinander? Können wir uns gar nicht gegenseitig weh tun sondern nur zusammen, weil wir ja ohnehin eins sind auch wenn wir es nicht annehmen?

"..daß sie alle eins seien; wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, so laß auch sie in uns eins sein, damit die Welt glaube, daß du mich gesandt hast." ( Joh.17,21)

Diese Worte die uns von Jesus überliefert sind machen ein Eins sein Jesu mit seinem Gott und Vater sogar als Indiz für eine Trinität absurd!

Eins sein ist offenkundig etwas anderes als eine Identitätsübergreifende Aussage, aber dies ist sowieso klar nur innerhalb laienhafter trinitarischer Auslegungen hört man dies überhaupt anders!

Jesus ist unser Mittler vor Gott, ein Mittler ist nicht Mittler von Einem Gott aber ist Einer!

Wir haben Vorbild bekommen natürlich nicht damit wir da und dort etwas diesen Zeugen vollkommen fremdes behaupten und glauben!
Die gesunde Lehre braucht es denn es gibt kein anderes Evangelium.

Ich kann natürlich nicht beurteile, wer in den Himmel kommt.  

Der Weg in den Himmel wird in der Bibel eng mit dem Glauben an Jesus Christus und der Annahme seines Erlösungswerks verbunden.

Ich persönlich denke den Glauben an Jesus Christus als Erlöser kann man auch haben, ohne die Trinität anzuerkennen.

„Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Johannes 14:6)

Es gibt meiner Meinung nach deutlichwichtigerer Dinge die man als Christ beachten sollte:

Liebe zu Gott : „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Verstand.“

(Matthäus 22:37; 5.Mose 6:5)

Und die Liebe zum Nächsten : „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“

(Matthäus 22:39; 3.Mose 19:18)

Letztlich wird man aber durch die Gnade errettet.

„Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“ (Epheser 2:8-9)

Ich glaube da sind einige andere Dinge gerade bei ein bis zwei von dir angesprochenen religiösen Sondergemeinschaften schwerwiegender, als das nicht anerkennen der Trinität. 

Woher ich das weiß:Hobby – Interesse an der Bibel, Exegese, Auslegung, Geschichte

Hallo Animeboy123,

Du sprichst von einem "trintärischen Christentum" -- echtes Christentum kennt jedoch keine Trinitätslehre! Warum kann man das sagen? Dazu sollte man sich einmal mit der geschichtlichen Entwicklung dieser Lehre beschäftigen.

Doch zunächst einmal zu einigen interessanten Aussagen, die Theologen und Historiker zu dieser zur Trinitätslehre gemacht haben.

In einer protestantischen Veröffentlichung heißt es:

Eine Trinitätslehre, wie sie im 4. Jh. zur verpflichtenden Lehrnorm (Dogma) erhoben wurde, liegt hier [im NT] jedoch noch nicht vor“ (Das Große Bibellexikon, R. Brockhaus/Brunnen).

Der Jesuit Edmund Fortman schreibt:

Das Alte Testament ... enthält weder die klare Formulierung noch die zwingende Folgerung, daß es einen dreieinigen Gott gibt, der Vater, Sohn und Heiliger Geist ist. .... Nichts deutet darauf hin, daß irgendeiner der Bibelschreiber eine Dreiheit in Gott auch nur vermutet hätte.…Wer im . . . AT Andeutungen oder Hinweise oder ‚verschleierte Anzeichen‘ bezüglich einer Dreipersönlichkeit sieht, geht über die Worte und die Absicht der Bibelschreiber hinaus“ ( Edmud Fortman: The Triune God).

Und in einem theologischen Lexikon steht:

Eine ausgebildete Lehre von der Dreieinigkeit kennt das NT noch nicht“ (Theologisches Begriffslexikon zum Neuen Testament).

In der Encyclopædia of Religion and Ethics heißt es in Bezug auf die ersten Christen:

Der christliche Glaube war anfänglich nicht trinitarisch ... Er war das weder in der apostolischen noch in der nachapostolischen Zeit, wie das aus dem N[euen] T[estament] und aus anderen Schriften der Urchristen hervorgeht.“

Wie aus diesen wenigen Zitaten bereits hervorgeht, gibt es im Hinblick auf die Trinitätslehre keine eindeutige biblische Stütze! Diese Lehre hat hat sich erst im Laufe eines längeren Zeitraums entwickelt. Viele Jahre lang gab es unter den frühen Kirchenlehrern zunächst einen Streit darüber, ob Jesus Gott ist, oder nicht.

Um dem Streit endlich ein Ende zu setzen, berief der römische Kaiser Konstantin, der selbst gar kein Christ war, ein Konzil in der Stadt Nizäa ein, bei dem allerdings nur eine kleine Minderheit der Bischöfe erschien. Dieses Konzil brachte, wie von Konstantin beabsichtigt, eine entscheidende Wende in der Streitfrage der Identität Jesu Christi.

Der heidnische Kaiser, der den Vorsitz bei diesem Konzil hatte, schlug die entscheidende Formel des nizäischen Glaubensbekenntnisses vor, nämlich Jesus sei „wesenseins mit dem Vater“. Fast alle der anwesenden Bischöfe unterschrieben aus Angst, und teilweise sogar gegen ihre eigene Überzeugung!

Zu beachten gilt, dass Konstantin nicht etwa aus biblischen Gründen (zur Bibel hatte er gar keinen Bezug) zu besagtem Glaubensbekenntnis drängte, sondern weil er durch die religiösen Spaltungen eine Destabilisierung seines Reiches befürchtete! Ob die Lehre mit der Bibel übereinstimmte, interessierte Konstantin in keiner Weise.

Der Streit unter den Bischöfen war damit jedoch nicht beendet, sondern ging noch jahrzehntelang weiter. Es gab weiterhin viele unter ihnen, die nicht der Ansicht waren, Jesus sei „wesenseins“ mit dem Vater (wie es das Glaubensbekenntnis zum Ausdruck brachte).

Wiederum schritt ein römischer Kaiser, Kaiser Theodosius, ein, indem er die Gültigkeit des Glaubensbekenntnisses von Nizäa für sein Reich festlegte. Im Jahr 381 berief er dann das Konzil von Konstantinopel ein, bei dem man sich darauf einigte, dass Gott, Jesus und der heilige Geist gleich seien. Das war also die Geburtsstunde der Dreieinigkeitslehre!

Doch blieb die Dreieinigkeitslehre lange Zeit weiterhin strittig, und diejenigen, die diese Lehre bekämpften, wurden heftig verfolgt. Erst im Mittelalter bildete sich die Trinitätslehre dann voll aus!

Es bleibt also festzuhalten, dass es Jahrhunderte dauerte, bis die Dreieinigkeit in der Christenheit mehrheitlich angenommen wurde. Waren es aber biblische Gründe, die dafür den Ausschlag gaben? In dem Buch Origin and Evolution of Religion von E.W.Hopkins wird darüber gesagt:

Die endgültige orthodoxe Definition der Trinität war größtenteils eine kirchenpolitische Angelegenheit.“

Das zeigt, dass es nicht biblische Gründe waren, die zur Annahme der Dreieinigkeitslehre führten! Das ist eine entscheidende Aussage! Erinnert das nicht sehr stark an das, was der Apostel Paulus für eine spätere Zeit voraussagte:

Denn es wird eine Zeit kommen, in der sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich nach eigenen Wünschen mit Lehrern umgeben, die ihnen die Ohren kitzeln. Sie werden nicht mehr auf die Wahrheit hören und sich unwahren Geschichten zuwenden“ (2. Timotheus 4:3,4)?

Diese Vorhersage trifft haargenau auf das zu, was ich gerade bezüglich der Entwicklung der Dreieinigkeitslehre dargelegt habe!

LG Philipp


Hoerli79  23.03.2025, 21:21

In einer protestantischen Veröffentlichung heißt es:

Eine Trinitätslehre, wie sie im 4. Jh. zur verpflichtenden Lehrnorm (Dogma) erhoben wurde, liegt hier [im NT] jedoch noch nicht vor“ (Das Große Bibellexikon, R. Brockhaus/Brunnen).

ich muss ja lachen...... das ist ja nur ein herausgerissener Text...

hier steht was weiter geschrieben ist

Der Begriff »Dreieinigkeit« findet sich nicht im Neuen Testa-

ment, auch keine systematisch zusammenfassende ausgeführte

Lehre. Aber es finden sich im Neuen Testament eine Reihe so-

genannter triadischer Formeln. Es dürfte kein Zufall sein, dass in

ihnen ausgerechnet Vater (oder Gott), Sohn und Heiliger Geist

zusammen genannt sind.

Ja, wenn sie Jesus Worte, Werke und seinen Taten folgen und IHN als ihren ERLÖSER annehmen.

Jesu Lehre zur Erlangung des Ewigen Lebens mit/bei Gott:

Johannes 14: 6, 7

„Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.“

„Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen und von jetzt an erkennt ihr ihn und habt ihn gesehen.“

"Ich und der Vater sind eins" (Joh 10,30)

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." (Joh 8,58)

"So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?" (Joh 14,9)

"Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat." (Joh 12,44)

"Wenn jemand mein Wort bewahren wird, so wird er den Tod nicht sehen in Ewigkeit." (Joh 8,51)

"Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich." (Joh 10, 14)  

"Ich bin das Licht der Welt" (Joh 8,12)

"Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben" (Joh 14,6)

"Mein Vater, der in mir lebt, handelt durch mich. Glaubt mir doch, dass der Vater und ich eins sind." (Joh 14,9-10)

"Ich bin als das Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht länger in der Dunkelheit leben muss.“ (Joh 12, 46)  

"Ihr seid von dem, was unten ist, ich bin von dem, was oben ist; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von dieser Welt." (Joh 8,23)

"Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist …" (Joh 11,25)

"Ich bin das Brot des Lebens: Wer zu mir kommt, wird nicht hungern, und wer an mich glaubt, wird nie mehr dürsten." (Joh 6,35)

"Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, so wird er errettet werden und wird ein- und ausgehen und Weide finden. (Joh 10,9)

Jesu Lehre der Treue und des Trostes für uns - bleibt bis in alle Ewigkeit - ER lässt uns nicht verwaisen:

Jesus, aramäisch yeshuĉ ܝܶܫܘܽܥ, (Iso, Isay) heißt übersetzt"Gott rettet" oder "Gott hilft"!

"Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen [...]. Wenn ich gegangen bin und euch (dort) einen Platz bereitet habe, komme ich wieder (πάλιν έρχομαι) und werde euch zu mir holen, damit, wo ich bin, auch ihr seid.“ (Joh. 14,2-3)

"Ich werde euch nicht als Waisen zurücklassen, ich komme zu euch“ (Joh 14,18).

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Berliner926  10.01.2025, 15:20

Hallo Sophia,

Respekt, dass du vom Islam zum Christentum gefunden hast.

Außer Frage steht die vormenschliche Existenz von Jesus. Er bittet ja gemäß Johannes 17,5

„Deshalb, Vater, verherrliche mich an deiner Seite mit der Herrlichkeit, die ich neben dir hatte, BEVOR es die Welt gab.“

Auch ist es wichtig zu erkennen, dass wir alle Sünder sind und Erlösung durch Jesus benötigen. Paulus beschrieb das mal sehr deutlich in Hebräer 9,24

Denn Christus begab sich nicht an einen mit Händen gemachten heiligen Ort, der ein Abbild der Wirklichkeit ist, sondern in den Himmel, um jetzt vor Gott für uns zu erscheinen.

Das Opfer Jesu kann man gar nicht hoch genug schätzen. Es ergibt jedoch nur Sinn, wenn wir die Rollen von Jesus und Gott richtig erkennen.

Und einige von deinen angeführten Texten kann man falsch verstehen, wenn man sie nicht im Kontext betrachtet.

"Ich und der Vater sind eins" (Joh 10,30)

Als Jesus sagte: „Ich und der Vater sind eins“, ging es im Zusammenhang darum, dass er und sein Vater ein und dieselben Ziele verfolgen. Ein paar Verse weiter verwendete Jesus eine Wendung, die nach einem Bibelkommentar in der Ursprache der Bibel „eine Übereinstimmung im Wollen und Handeln“ bedeutet (Berger/Nord). Sie wird deshalb auch übersetzt mit: „Der Vater ist in Gemeinschaft mit mir und ich bin in Gemeinschaft mit dem Vater“ (Johannes 10,38). Dieselbe zielgerichtete Einheit verband Jesus auch mit seinen Jüngern, deshalb betete er zu Gott: „Ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, so wie wir eins sind, ich in Gemeinschaft mit ihnen und du in Gemeinschaft mit mir“ (Johannes 17,22, 23).

"Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe Abraham war, bin ich." (Joh 8,58)

Gewisse englische Übersetzungen verwenden sogar Großbuchstaben, um den Gedanken eines Titels zu vermitteln. Sie versuchen so, den Ausdruck mit 2. Mose 3,14 zu verbinden, wo Gott gemäß ihrer Übersetzung sich den Titel „Ich bin“ gibt. Die Frage der Juden (Vers 57), auf die Jesus antwortete, hatte mit seinem Alter zu tun, nicht mit seiner Identität. Jesu Antwort bezog sich daher logischerweise auf sein Alter, die Dauer seiner Existenz. In dem Buch A Grammar of the Greek New Testament in the Light of Historical Research von A. T. Robertson heißt es: „Das Verb [eimí] ... Manchmal wird es wie andere Verben als Prädikat gebraucht und hat den Sinn von Existenz, wie in [egṓ eimí] (Joh. 8,58)“ (Nashville, Tenn., 1934, S. 394).

"So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?" (Joh 14,9)

Die darauffolgende Erklärung Jesu lässt erkennen, dass dies in dem Sinne der Fall war, weil er treu das Wesen seines Vaters widerspiegelte, die Worte seines Vaters sprach und die Werke seines Vaters verrichtete. Johannes 14,10: Glaubst du nicht, dass ich mit dem Vater verbunden bin und der Vater mit mir? Was ich euch sage, kommt nicht von mir, sondern der Vater, der mit mir verbunden bleibt, vollbringt seine Taten. Glaubt mir, dass ich mit dem Vater verbunden bin und der Vater mit mir. Ansonsten glaubt wenigstens wegen der Taten.

Auch mithilfe anderer biblischer Beispiele können die Worte Jesu, die Jünger würden in Jesus den Vater ‘sehen’, richtig verstanden werden. Jakob sagte beispielsweise zu Esau: „Ich [habe] dein Angesicht gesehen, als ob ich Gottes Angesicht sähe, indem du mich mit Wohlgefallen aufgenommen hast.“ Er äußerte diese Worte, weil sich Esau genau so verhalten hatte, wie es sich Jakob von Gott erbeten hatte gemäß 1. Mose 33,9. Als Gott Hiob aus dem Windsturm einige Fragen stellte, die ihm halfen, gewisse Dinge besser zu verstehen, sagte Hiob: „Vom Hörensagen habe ich von dir gehört, nun aber hat mein eigenes Auge dich gesehen“. Johannes schrieb lange nach Jesu Tod: „Kein Mensch hat GOTT jemals gesehen; der einziggezeugte Gott, der am Busenplatz beim Vater ist, der hat über ihn Aufschluss gegeben“ Johannes 1,18 und 1.Johannes 4,12.

"Wer an mich glaubt, glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat; und wer mich sieht, sieht den, der mich gesandt hat." (Joh 12,44)

Erklärung wie vor. Kein Mensch hat „Gott“ je buchstäblich gesehen. Nur im sinnbildlichen Sinne.

Liebe Grüße