Historisch ist im Altertum selten etwas 100%-ig bewiesen, nur mehr oder weniger wahrscheinlich. Es gab immer wieder Punkte, die als absolut sicher galten, bis neuere Funde zeigten, dass es doch irgendwie anders wart. Einen wissenschaftlichen Beweis wie in den Naturwissenschaften gibt es nicht.

Jesus lebte in Judäa, für die meisten Nichtjuden war das so ziemlich am »A*sch der Welt«. Deshalb gibt kaum Nachrichten über Judäa zur Zeit Jesu. Es gibt keinen potentiellen Augenzeugen, der systematisch darüber schreibt. Und somit keine potentielle Zeitzeugen (außer einigen biblischen Autoren, aber »die sind ja voreingenommen«), die Jesus erwähnen, aber es gibt eben auch keine Zeitzeugen, die ihn nicht erwähnen.

Außer wir lassen Römer, Chinesen oder andere, bei denen es keinen Grund gibt, warum die Jesus erwähnt haben sollten, als Zeitzeugen zu ;)

Also bleiben noch Berichte aus späterer Zeit. Beispielsweise Josephus, der was über Jesus schrieb, dass später von christlichen Abschreibern »korrigiert« wurde - also hatte er irgendwelche Nachrichten über Jesus, die nicht von Christen stammten.

Zusammen mit anderen indirekten Hinweisen ergibt sich: Nach historischen Kriterien hat es Jesus von Nazareth gegeben.

Wie glaubwürdig die Evangelienberichte sind, hängt doch sehr davon ab, was man Gott zutraut. Wer glaubt, dass es keine Wunder gibt, der wird sich auch nicht von Kriterien überzeugen lassen, die normalerweise für die Glaubwürdigkeit der Evangelien sprechen.

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Die Juden erwarten den "Messias", Jesus haben sie damals nicht als Messias anerkannt.

Nicht alle. Schon im NT kannst du sehen: manche erwarteten den Messias (»Christus«), andere Elija (der i.d.R. mit dem Menschensohn identifiziert wurde, der laut Dan 7,14 zum Himmel fährt und dort die Richtgewalt über die ganze Welt erhält), andere den »Propheten wie Mose« oder sonst was.

Gott hat Israel durch seine Propheten Verheißungen gegeben. Einige sind bisher noch unerfüllt.

Stimmt. Wobei es auch Leute gibt, die die Erfüllung von Verheiußungen erwarten, die sich schon erfüllt haben …

Werden die Juden Jesus im Nachhinein als ihren Messias anerkennen?

Rö 11,25 Ich möchte euch, liebe Geschwister, über das Geheimnis der Absichten Gottes mit Israel nicht im Unklaren lassen, damit ihr nicht in vermeintlicher Klugheit aus der gegenwärtigen Verhärtung Israels falsche Schlüsse zieht. Es stimmt, dass ein Teil von Israel sich verhärtet hat, aber das wird nur so lange dauern, bis die volle Zahl von Menschen aus den anderen Völkern zum Glauben gekommen ist. 26 Wenn diese Voraussetzung erfüllt ist, wird ganz Israel gerettet werden. Es heißt ja in der Schrift: »Aus Zion wird der Retter kommen, der die Nachkommen Jakobs von all ihrer Gottlosigkeit befreien wird.

Das ist die Verheißung an Israel im NT. Auch, dass es vor den Nachstellungen Satans geschützt ist (Bild von Drachen und der Jungfrau Jerusalem, Of 12,6.13-16), im Gegensatz zu den (Heiden-)Christen (vgl. Of 12,17 und das nächste Kapitel).

Erfüllen sich in dieser Zeit die letzten Verheißungen Gottes für sein Volk Israel?

Wir wissen weder Zeit noch Stunde. Vielleicht kommt Jesus zurück, bevor du dieses Posting zu Ende gelesen hast, vielleicht erst in 500 Jahren. Schon immer haben Christen gemeint, jetzt wäre die wirklich allerletzte Zeit …

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Worauf du achten musst:
  • Bibeltext:
  1. Im Alten Testament haben evangelische Bibeln in der Regel nur die Schriften des Alten Bundes (schließlich ist mit »Testament« ein Bundesschluss mit Gott gemeint!), katholische Bibeln haben zusätzlicher Bücher aus jüdischer Tradition, die vom heutigen Judentum abgelehnt werden. Diese »deuterokanonischen« Bücher sind in evangelischen Bibeln entweder gar nicht drin, oder als »Apokryphen« in einem Anhang zum Alten Testament. In der ökumenischen Gute Nachricht Bibel heißt dieser Angang »Spätschriften zum Alten Testament«.
  2. Katholische Bibeln (z.B. die Einheitsübersetzung) sind aus der lateinischen Bibel übersetzt, andere Bibel i.d.R. direkt aus der Originalsprache.
  3. Manche Bibeln (insbesondere die Schlachter-Bibel) benutzen den textus receptus. Ein Text von 1200-1400 n.Chr,. mit allen Abschreibfehlern, die sich angesammelt haben, in der Offenbarung teilweise sogar eine griechische Übersetzung aus dem Lateinischen (!). Zur Zeit Luthers stand nur der zur Verfügung, inzwischen hat man nach alten Handschriften geforscht und hat so einen Text um 200 n.Chr., mit entsprechend weniger Abschreibfehlern. Die älteste Bibelausgabe mit einem besseren »Grundtext» war die Elberfelder Bibel von 1852, in neueren Ausgaben sind natürlich auch seither gefundene Handschriften berücksichtigt. - Die revidierte Lutherbibel ist ein Kompromiss zwischen dem Original von Luther und wissenschaftlichen Textausgaben des ATs.
  • Übersetzung:
  1. Übersetzung ist keine Sache, die man automatisch machen kann. Weshalb auch Wissensstand und Auffassungen der Übersetzer in die Übersetzung hineinfließen. Welche Richtung das sein kann, lässt sich oft an den Herausgebern oder Beschreibungen der Übersetzung im Netz erkennen. Vor der Neue-Welt-Übersetzung der »Zeugen Jehovas« wird ausdrücklich gewarnt. Bei anderen Übersetzungen ist das weniger wichtig, ich könnte noch viel dazu schreiben, lasse das erst mal.
  2. Verständlichkeit: Wörtliche Übersetzungen sind oft schwer verständlich, zuweilen sollte man Griechisch oder hebräisch können, um den Sinn zu erkennen und keine falschen Schlüsse zu ziehen. bei Luther ist es das von ihm verwendete Deutsch vor 500 Jahren, das natürlich »revidiert« wurde, aber eben nicht konsequent modernisiert. Vor der oft im Netz zu findenden, weil »gemeinfrei« (public) Luther-1912 kann inzwischen nur gewarnt werden: Welcher moderne Leser kommt schon (beispielsweise) darauf, dass »Weib« eine liebevolle Anrede ist? Es gibt moderne Übersetzungen, bei denen vor einem »wörtlich, und deshalb falsch übersetzt« sicher ist. Allerdings wird es gerade dann wichtiger, mit welcher »Theologie« ein Übersetzer den Bibeltext versteht (s.o.). Und es gibt Leute, die wörtliche Übersetzungen zum Maßstab machen, und deshalb auch gute moderne Übersetzungen ablehnen.
  3. Stil: Umgangssprache, »gewähltes« Hochdeutsch, Anzahl der Fremdwörter: Auch darin unterscheiden sich Bibelübersetzungen. Und auch darin, wie geschickt sie den Stil im Original wiedergeben. Sind z.B. die Psalmen wie Gedichte (bzw. Lieder, aber die Melodien kennt ja niemand mehr) lesbar? Oder ist die ganze Bibel in einem Einheitsstil übersetzt? - Lies ein wenig in eine Übersetzung hinein und entscheide, ob der Stil dir passt.
  • Sonstiges:
  1. Abschnittsüberschriften wie z.B. »der verlorene Sohn« sind kein Teil des Bibeltextes und unterscheiden sich deshalb je nach Übersetzung nach Wortlaut und Anzahl.
  2. Viele Bibel haben Anmerkungen zu einzelnen Versen. Elberfelder z.B. besonders viele zu anderen Lesarten oder Übersetzungsmöglichkeiten, anderen geht es mehr um Hintergrundinfos aus der damaligen Kultur o.ä.
  3. Oft gibts einen Anhang mit Worterklärungen o.ä. Da spiegelt sich oft auch die theologische Haltung der Herausgeber, du kannst entscheiden, ob du dich da katholisch (Einheitsübersetzung), evangelikal (z.B. Neue Genfer Übersetzung) oder landeskirchlich-progressiv (z.B. Gute-Nachricht-Bibel) beeinflussen lassen willst. Oder eben solche Beigaben kritisch lesen ;)
  4. Hilfreiche Beigaben sind Tabellen zu Längen, Gewichten etc. (vor allem, wenn die unübersetzt im Bibeltext stehen, wie ggf. »Talent«), Landkarten, Zeittafeln (was geschah wann?) etc. Sind auch je nach Bibelausgabe unterschiedlich umfangreich.

Jetzt kannst du entscheiden, was dir am wichtigsten ist, und damit auch, worauf du achten willst, wenn du dir eine Bibel aussuchst.

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Du sagst wenig über deinen Glauben, außer dass du ihn hast. Worin äußert der sich in deinem täglichen Leben?

Aber sie sagen jetzt, dass ich ein schlechter Christ bin und den Namen Gottes missbrauche

Da es in dem, was du schreibst, nichts konkretes in dieser Richtung gibt: Hast du sie denn gefragt, woran sie zu erkennen meinen, dass du ein schlechter Christ bist? Und wo du den Namen Gottes missbrauchst?

Sind diese Mitschüler auch »katholisch getauft«, oder was sind sie?

Wie soll man deine Frage richtig beantworten, wenn du so wenig Hintergrundinfos gibtst?

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Der Friede Gottes ist der Friede, den Gott schenkt.

Sowohl individuell, wenn jemand z.B. trotz Krisensituation ganz ruhig sein kann, weil er Gott vertraut. Oder Kollektiv, wenn Gott einem Land schenkt, dass es keine inneren Unruhen und keinen Angriff von außen gibt.

Mit den Gaben der  Weisheit, der  Einsicht, des  Rates, der  Erkenntnis, der  Stärke, der  Frömmigkeit und der  Gottesfurcht kehrt der Friede Gottes in die Herzen von uns Menschen.

Ist es nicht eher umgekehrt: Mit dem Frieden Gottes kehren diese Tugenden (oder wie immer du das nenne willst) in die Herzen von uns Menschen ein?

Welche Erfahrungen habt ihr evtl. damit gemacht?

Erfahrungen findest du auch im Netz:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLZhWdRCbaipNsdB4tlyxsWLJ8Xa4Fvl8e

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Nein, überhaupt nicht...

Natürlich kann auch ein Obdachloser gerettet werden (»in den Himmel kommen«).

Aber automatisch genauso wenig wie jemand, der 100 Milliarden Euro spendet.

Bei Gott gelten andere Maßstäbe.

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Denkt ihr dass ist einfach Schutz von Gott

Also wünschst du dir, dass die Jungs dich nicht beachten?

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Wieso «noch«?

Ich musste erst mal im Netz suchen, was damit gemeint ist - immerhin war mir beim Lesen deiner Frage klar, dass es da nicht um die Rückführung abgeschobener Partner aus dem Ausland geht … der Glaube an so was ist doch offenbar was neues!

Aber ein neuer Glaube muss nicht richtig, und ein alter Glaube nicht falsch sein, nur weil er alt ist. Wahrheit lässt dich nicht mit dem Kalender messen ;)

....da ich inzwischen schon mehrfach reingefallen bin

Wen wunderts?

Aber Partnerrückführung scheint ein lohnendes Geschäft zu sein,wenn man die Stellenangebote auf dem Gebiet anschaut. Nur ob sich das für die Kunden lohnt, ist weniger sicher.

Ich denke: Am Ende zahlt man immer drauf. Entweder finanziell, weils nicht wirklich klappt, oder wenn es klappt, dann wollen die benutzten spirituellen Mächte »bezahlt« werden, und das bedeutet nie was Gutes. Ums platt zu sagen: Gottes Gaben sind kostenlos - der Teufel will was haben, und seine Helfer verlangen Geld.

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Versuch es doch mal auf dem Weg, den Allah gewiesen hat:

11 يَسُوعُ هَذَا هُوَ الْحَجَرُ الَّذِي رَفَضْتُمُوهُ أَيُّهَا الْبُنَاةُ، وَهُوَ نَفْسُهُ صَارَ حَجَرَ الزَّاوِيَةِ الأَسَاسَ، 12 وَلَيْسَ بِأَحَدٍ غَيْرِهِ الْخَلاصُ، إِذْ لَيْسَ تَحْتَ السَّمَاءِ اسْمٌ آخَرُ قَدَّمَهُ اللهُ لِلْبَشَرِ بِهِ يَجِبُ أَنْ نَخْلُصَ!

11 Jesus Christus ist ›der Stein, den ihr, die Bauleute, voller Verachtung beiseite geschoben habt und der zum Eckstein geworden ist‹. 12 Bei niemand anderem ist Rettung zu finden; unter dem ganzen Himmel ist uns Menschen kein anderer Name gegeben, durch den wir gerettet werden können.

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Nach aktuellem wissenschaftlichem Stand,können Teilchen in der Quantenphysik ja Informationen teilen und speichern.

… und diese Informationen können durch Interaktion mit anderen Teilchen verloren gehen. Das ist ähnlich wie in der »Makrophysik«: Stoffe können Informationen speicher (z.B. als Kreide auf der Tafel).

Es könnte doch dann das Szenario entstehen das eben Menschen diese Informationen, auf der Quantenphysikebene erhalten und das Gefühl haben ,diese Infos sind aus einem vorherigen Leben .

Klar, es könnte sein, dass du einen Stein mit eingeritzten Zeichen findest und das Gefühl hast, dies wäre aus der Steinzeit.

Gefühle sind trügerisch.

Informationen in unserem Gedächtnis sind so komplex, dass ich keinen physikalischen Ansatz sehe, wie da Infos aus einem Leben in ein anderes Leben kommen sollen, so dass sie noch als Information erkennbar sind.

Vielleicht stecken in der von der Tafel abgewischten Kreide noch Infos, aus denen man erkennen kann, an welcher Stelle das einzelne Kreideteilchen an der Tafel geklebt hat - nur die wieder zu extrahieren, wenn der Schwamm einmal ausgedrückt ist, ist unwahrscheinlich. Aber vermutlich wahrscheinlicher als dass jemand durch Quantenphysik Informationen aus einem früheren Leben o.ä. erhält.

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ich hab mal in einer Predigt einer christlichen Messe

Wurde da was verkauft, oder meinst du einen katholischen Gottesdienst?

dass jesus sich unseren Namen auf/ins Herz tättowiert hat

Davon steht nichts in der Bibel. Dafür aber:

Jes 49,16 Jerusalem, ich habe dich unauslöschlich in meine Hände eingezeichnet; deine Mauern sind mir stets vor Augen.

Wird gerne auch auf die Gläubigen ausgelegt. War es vielleicht so was? Also weder Herz noch Tattoo.

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Wie die Bibel sagt: Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott sieht das Herz an.

Nur Leute, die den Geist Gottes nicht kennen, werden bloß nach dem urteilen, was von außen zu sehen ist.

Als ich jung war, war der Zeigefinger nach oben das Zeichen der Jesus people: Jesus, der einzige Weg zu Gott.

So was ist nicht verboten.

Und die Einheit Gottes wird auch in der Lehre von der Dreieinigkeit betont. Ist also durchaus christlich. Die Unterschiede zum Islam liegen woanders.

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Hmm, sollte man als Mitglied einer evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde nun »freikirchlich« oder »evangelisch« wählen? Oder gar, wenn jemand Mitglied der Freikirche »evangelisch-methodistische Kirche« ist?

Und gibt es evangelische Christen, die keine Protestanten sind? Das umgekehrte gibt es wohl (sviw wird sich nicht jeder Anglikaner als evangelisch bezeichnen).

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es liegt nicht an der Sache sich nicht an biblische Maßstäbe halten zu wollen

Dass die Zeugen Jehovas sich nicht an biblische Maßstäbe halten, sondern die Bibel so zurechtbiegen wie es ihnen passt, ist dir egal?

Bin ich gebranntmarkt? Kann ich das nicht ablegen?

Du kannst es sicher ablegen. Nicht von heute auf morgen. Besser geht es, wenn du Menschen hast, die dir helfen.

Du kannst dir entweder einen Psychotherapeuten suchen und dich vom Glauben endgültig verabschieden. Oder in eine Freikirche gehen, die nach Gottes Maßstäben leben will. Achte darauf, dass da Freiheit herrscht und nicht so ein Gruppenzwang wie bei den ZJs. Damit du auch alle Fragen stellen kannst, die du hast, wenn du die Unterschiede zu den ZJs entdeckst. Und hoffentlich ist dann auch jemand, der dir das anhand der Bibel erklären kann.

Ich weiß nicht ob es stimmt, dass die Welt wirklich Böse ist und alle egoistisch sind.

Du wirst auch Leute finden, die nicht egoistisch sind. Übrigens gibts auch bei den ZJ Egoismus, insbesondere in der Leitung, die sich nicht vor ner höheren Leitung fürchten muss …

Bitte Gott um Wegweisung. Ich bin sicher, dass Er dich nicht zu den ZJs zurückschicken wird.

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In der Bibel geht es ja um viele Personen die oft nicht wirklich eine Bedeutung haben und nur kurz erwähnt werden. Gehört dazu auch Damaris. Ich habe nur ein paar mal von ihr mal gehört sie sei eine Kriegerin oder so

Das war wohl eine andere Damaris. Du kannst bei so ziemlich jedem Namen in der Bibel ausgehen, dass es noch andere, in der Bibel überhaupt nicht erwähnte Menschen mit diesem Namen gab.

»Damaris« wird meist von einem Wort für die Ehefrau abgeleitet, kann also als »Geliebte (Person)« interpretiert werden. »Geliebte Gottes« fügt da noch was hinzu, das wird also hineininterpretiert.

Über die biblische Damaris nur bekannt, was in Apg 17,34 steht. Alles Andere wär Spekulation.

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Was Katholizismus als Staatsreligion bedeutet, hat man ja zur Genüge in den Zeiten gesehen, als der Katholizismus Staatsreligion war.

Unter den ersten Gefangen, für sie sich amnesty international einsetzte, waren auch mehrere evangelische Christen, die in Spanien wegen ihrem Glauben im Gefängnis saßen.

Die Wahrheit benutzt Argumente, die Lüge benutzt Gewalt.

Und deshalb darf Mission keine staatliche Unterstützung benutzen. Zwangsmission ist ein Widerspruch in sich!

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