Kennt Ihr das vergessene Interview von Albert Einstein, wo er über das Leben nach dem Tod spricht, und seine Meinung dazu?
Der Mann hat ja Sachen rausgefunden, die kein zweiter rausgefunden hat! und diese auch Jahre später auf Richtig bestätigt wurden.
Er meint in diesen Interview das die Seele/Bewusstsein? des Menschen selbst nach dem Tod nicht weg ist, sondern zurückkehrt in das große Meer!? so ähnlich Also das das Bewusstsein immer erhalten bleibt in allen von uns? und einige später dann darauf zugriff bekommen? Gibt es bei Youtube das Video!
Was haltet Ihr davon? Kann das hier nun nicht ganz genau wiederegeben. So ähnlich.
Meint Ihr, da könnte er auch richtig liegen?
Denke er betrachtet die Sache auf "atomarer Ebene"?
Das könnte erklären, warum manche Begabungen haben, die andere nicht haben!
Mathe besser können, Geniale Ideen haben....
4 Antworten
Na, wenn das nicht ein mit Hilfe von KI erstelltes Fake ist …
Es erinnert mich an Dinge wie
https://www.youtube.com/watch?v=4fdz-JDZZ_A
wobei dort (etwas versteckt) gesagt wird, dass es sich um eine KI-generierte »Fiktion« handelt. Das sollte der Ersteller deines Videos besser auch tun!
Meine Erfahrung sieht da etwas anders aus:
Der Mensch ist Bewusstsein und hat einen Körper.
Die Heimat des Menschen als Seele oder Geist oder Bewusstsein ist die "geistige Welt", die wir auch Jenseits oder Himmel oder Ewigkeit nennen. Von dort kommt er viele Male in die Welt der Materie zu einer Art Studienreise oder Lehrgang, um sich von Mal zu Mal weiterzubilden oder weiterzuentwickeln. Dabei ist es nicht nötig, vielleicht auch nicht gut, von den anderen Lehrgängen etwas zu wissen.
Zwar ist es möglich, Kontakt aufzunehmen mit den Seelen, die gerade in der Geistigen Welt sind, aber die meisten Menschen wissen das nicht. Die "Spiritual Church of England" macht das aber regelmäßig. Auch gibt es dort viele Menschen, die als Medien für andere Menschen einen Kontakt vermitteln.
Ich habe es selbst erlebt. Auch hatte ich Einblicke in frühere Inkarnationen. Auch das "Leben vor dem Leben" existiert.
Grüß Dich ReliefFeiler
Naja, Bewusstsein ist an lebende Materie gebunden. Es stirbt mit dem Tod. Aber was mit unserem Bewusstsein geschaffen wurde, das geht in den Bewusstseinspool der lebenden Menschen ein, also der Menschheit.
Philosoph
da täuscht du dich aber gewaltig dass Bewusstsein (ausschließlich) an ,,lebende Materie" gebunden ist. Zu Lebzeiten hier auf der Erde ist das Bewustsein, die Seele schon an diesen materiellen Körper gebunden, nach dem Tod aber und während Träumen insbesondere bei außerkörperlichen Erfahrungen, kann das Bewusstsein den materiellen Körper verlassen und tut dies auch. Habe ich selber schon mehrfach erlebt, auch wenn du das in deinem Leben wahrscheinlich noch nicht erlebt hast und aus diesem Grund dies nicht als wahr und möglich an siehst ist es dennoch möglich.
Einstein wurde schon zu Lebzeiten gerne von Gläubigen instrumentalisiert. Das hat er aber dann einmal richtig gestellt.
Einstein hat die falschen Behauptungen über ihn korrigiert.
Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann. ... Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden .... Keine noch so feinsinnige Auslegung kann etwas daran ändern. Diese verfeinerten Auslegungen sind … höchst mannigfaltig und haben so gut wie nichts mit dem Urtext zu schaffen. ... Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens.
(Albert Einstein, Physiker,1879-1955)
Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott
Das sagt »Einstein« auch in dem Video (jedenfalls laut dem Youtube-Transkript, das ich durchgelesen habe).
Und auch Fantho hat gesagt, dass Einstein »nicht an einen persönlichen Gott« glaubte. Wieso diese Aussage mit einem Zitat widerlegen willst, das sie eher bestätigt, bleibt dein Geheimnis.
Das Problem an dem Video ist nicht, dass da Einsteins Weltanschauung ungefähr richtig widergegeben wurde, sondern dass darauf jede Menge Aussagen hinzukommen, die nicht nach Spinoza (bzw. dem, was Einstein über den zu wissen glaubte) klingt, sondern nach esoterisch-hinduistischer Spritualität.
Und natürlich der Stil des »Interviews«, der deutlich dem Stil des Videos ähnelt, das ich verlinkt habe (wo immerhin ein Hinweis auf KI und »alles nur Fiktion« steht, wenn man sich alle Details anschaut).
Einstein hat auch Anderes gesagt, z.B.:
Ich glaube an Spinozas Gott, der sich in gesetzlicher Harmonie des Seienden offenbart, nicht an Gott, der sich mit Schicksalen und Handlungen der Menschen abgibt
oder:
Zu empfinden, hinter dem Erlebbaren ein für unseren Geist Unerreichbares verborgen sei, dessen Schönheit und Erhabenheit uns nur mittelbar und in schwachen Widerschein erreicht, das ist Religiosität. In diesem Sinne bin ich religiös.
oder (in einem Trostbrief an eine eben Verwitwete):
Nun ist er auch mit dem Abschied von dieser sonderbaren Welt ein wenig vorangegangen. Das bedeutet nichts. Für uns gläubige Wissenschaftler hat die Scheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur die Bedeutung einer wenn auch hartnäckigen Illusion.
Alle Zitat nach: Wissenschaft und die Frage nach Gott, S.88-100, Bonn, 2015.
Ich würde nicht meinen, dass Einstein sich selber als Anhänger eines kindischen Aberglaubens begriffen hat. Im Gegenteil:
Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzete Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann. .
Gemeint er mit dem Aberglauben die jüdische Religion und jede andere Religion.
Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie jede andere der Inbegriff des kindischsten Aberglaubens.
Ich würde nicht meinen, dass Einstein sich selber als Anhänger eines kindischen Aberglaubens begriffen hat
Natürlich nicht. Aber hat sich selber als religiös beschreiben.
Nur eben nicht im Sinne der Religionen, gegen sie er sich in diesem Brief wendet.
Du kannst sagen, dass er sich so selbst widersprochen hat. Was wohl jeder Mensch irgendwann macht.
Nur so tu als wär der von dir zitierte Brief der ganze Einstein, ist Rosinenpickerei.
Dennoch glaubte er an einen Höheren Geist. Er glaubte nur nicht an einen persönlichen Gott...wenn mich nicht alles täuscht, war er ein Sympathisant der Lehre Spinozas...
Gruß Fantho