Jehovas Zeugen sehen Tage nach dem eigentlichen Geburtstag nicht mehr als Geburtstag selber - das war aber bei JZ schon immer so - auch wenn es den erweiterten Rahmen des Anlasses darstellt.
LG - B.
Jehovas Zeugen sehen Tage nach dem eigentlichen Geburtstag nicht mehr als Geburtstag selber - das war aber bei JZ schon immer so - auch wenn es den erweiterten Rahmen des Anlasses darstellt.
LG - B.
So lange sie nichts anfangen zu hinterfragen und alles mitmachen und weiter die Fakten ignorieren, kann es zwar immer mal zu ein paar psychosomatischen Symptomen kommen, wie neuronale Störungen oder psychische Probleme kommen. Doch innerhalb der Bubble wird man sich heimisch fühlen.
Pech, oder Glück, wie manns nimmt, nur für diejenigen welche die Realität einholen.
Nicht der Atheismus, sondern andere Faktoren hätten einen negativen Einfluss auf den Ruf des Christentums und damit auf die Basis ob man es glauben kann.
Zum Beispiel Desinformation, einseitige negative Darstellungen, priming als uncool...
Doch wer glauben kann wird weiterhin gläubig sein und wer es nicht kann dann halt nicht. Hat was mit Können zu tun. Mit Atheismus hat es eher weniger zu tun, mehr mit der Basis es zu können oder nicht.
Nach meinem Ausstieg von dem Jehovas Zeugen (vor 20 Jahren) habe ich eine autonome Prüfung der Lehren vorgenommen, in die ich von klein auf indoktriniert worden war. In meinem christlichem Verständnis hatte ich mich korrigiert und neu taufen lassen (Math, 28, 19+20),.
Derzeit bin ich mit gutem Gefühl und Gewissen, viel Freude und immer wieder neuen Kenntnissen als Christ unterwegs, dies in Verbindung mit anderen Christen die ich in verschiedenen Gemeinden kennen gelernt habe. Festes Mitglied bin ich aber nirgendwo - muss man ja auch nicht.
Daneben habe ich Kontakte mit vielen anderen ehemaligen Jehovas Zeugen die im Glauben unterwegs sind und füreinander da sind.
2012 habe ich eine Ausbildung zum Seelsorger gemacht, um besser helfen zu können - musste aber aus gesundheitlichen Gründen damit aufhören.
Derzeit schreibe ich viel - was, das verrate ich erst wenn es fertig ist.
Interessant sind in diesem Zusammenhang auch
Die anderen Texte werden in Johannes ja gar nicht diesem Zusammenhang genannt - du bringst sie hier lediglich zusammen... was an sich interessant ist.
Jeder dieser Verse sind in einem anderen Kontext verfasst worden... zu einem anderen Zweck, zu anderen Zeiten von anderen Schreibern ... in jeweils anderen und tatsächlich gegebenen Zusammenhängen.
Meine Antwort an dich ist also: Stelle eine treffende Frage, mit stimmigen Prämissen - dann beantworte ich sie Dir eventuell.
Deine auf mich wie Willkür wirkende Fragestellung erinnert mich an die Eisegese-Fragen aus "Glücklich für immer" (Indoktrinierungs-Kursbuch der Leitenden Körperschaft) ...
Vielleicht hältst du dran fest, weil du denkst ein schlechter Mensch zu sein, wenn du den künstlichen und nachweisbar falschen Begriff Jehova ablehnst.
Kann mam vermuten - da der Zeitunterschied zwischen dem öffentlichen Erscheinen des japanischen Gesetzes und dem Update der Leitenden Körperschaft gerade mal 1 Monat und 11 Tage sind.
Innerpolitisch hat das in Japan schon seid 2023 eine Vorgeschichte.
Bedenke aber das das Update der JZ meines Wissens nur eine "zusätzliche" Ausbildung gewährt - es bleibt schwammig. Hochschulen sind nicht wirklich legitimiert worden - sie betreffen auch nicht das Kindesalter, sondern sie betreffen meist schon fast erwachsene Jugendliche.
Das Gesetz aus Japan ist aber ein reines Kinderschutzgesetz vor religiösen Lehren und Praktiken. Es sei ich habe da was übersehen.
LG-B.
Ich glaube das die JZ sich noch viel weiter öffnen werden. Mit einem positiven Image lässt sich doch viel besser Geld machen und die Spender bleiben erhalten.
Weil es die leitende Körperschaft nicht lehrt.
Kommt hier "helleres Licht", neuste Kenntnisse der leitenden Körperschaft, dann erst dürften sie auch Jesus entsprechend anbeten, als den Sohn Gottes.
Das sagen die Vordenker der Bibelforscher schon seid den 1870er Jahren....
"BALD" ist eigentlich nicht als sooo dehnbarer Begriff im Gebrauch. Bald ist
"Bald" bedeutet "in kurzer Zeit", "in Kürze" oder "in naher Zukunft" und ist eine relative Zeitangabe, die Stunden, Tage oder Wochen umfassen kann, je nach Kontext.
Ich wette mit jedem JZ hier das Jesus nicht in den nächsten Jahr kommt.
Ich würde nach Gewinn der Wette dann jedes Jahr neu wetten.
Weil sie den Gott glauben an sich differenziert von der Wachtturmgesellschaft sehen können.
Gottglaube ist schließlich keine Erfindung der Wachtturmgesellschaft.
Kopfrechnen.
1. Das Judentum war und ist eine Religion die Orientierung für den Alltag liefert. Der Schwerpunkt liegt im hier und jetzt.
2. Nicht alles was im Judentum geglaubt wird, findet sich allein im alten Testament wieder. Es gibt noch weitere jüdische Schriften die nicht in dieser Schriftensammlung aufgenommen wurden.
3. Der Kanon der Bibel ist im Grunde für das klassische Judentum uninteressant. Andere Schriften erwähnen "Abrahams Schoß" und wurde zur Zeit Jesu erwähnt. Jesus selbst verwendet es in einem seiner Gleichnisse.
4. Sie waren nie wirklich fromm aber wenn dann gab das Gesetz eine Orientierung für ein erfülltes und ehrbares Leben.
5. Die Juden waren damals keine typischen Monotheisten, sondern beteten auch oft externe Gottheiten an, die für sie real waren, so wie ihr eigener. Selbst der letzte König Israels hatte zu Hause seinen eigenen Götzenschrein.
6. Geglaubt wurde an das Totenreich, dem Scheol. Siehe 1. Samuel 28, 3-25. Das der Geist zurück zu Gott geht - Prediger 12, 9.
Aber da es über das Jenseits ansonsten nur wenige Einblicke gab, hat man Spekulationen vermieden.
Es gibt Menschen die kaputt gemacht wurden und deshalb innerlich leer sind. Sie waren voller Licht, haben es aber verloren. Das kann jedem "Lichtwesen" passieren - man braucht nur Pech bei den Eltern..
Da der originale Wortlaut des Gottesnamen unbekannt ist, ist deine Frage eigentlich per se hinfällig.
Gottes Namen ehren betrifft die Bedeutung seines Namens - nicht der paulaschen/pauschalen Verwendung eines künstlich erstellten Ersatznamen . Bedenke das Jesus sagte "Nicht jeder der Herr Herr sagt...." das impliziert das man sehr wohl Herr sagen sollte, nur das es nicht jeden retten wird.
Jesus sagte also nie etwas gegen die Verwendung des Wortes "Herr" - er ließ sich schließlich selbst so nennen und wurde auch nach seiner Himmelfahrt so benannt.
Von daher ist Herr ein adäquater Ersatz - besser als ein Kunstname welcher aufgrund seiner Beschaffenheit nur ein falscher Gottesname sein kann.
Bei uns machen die das noch - die Kinder sollen ja so lernen etwas "sinnvolles zu tun", das "beste was man machen kann" - schon traurig wie man denen verkauft das Werbung für ein Zeitschriften- und Immobilienkonzern gleichzusetzen ist mit "Jehovas Wohlgefallen".
Ich finde wem so etwas an seiner Religion stört, der sollte sich einfach auf das Konzentrieren und Umsetzen was er selber dran gut findet - hier ist es wichtig sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren und drauf achten, seinen Selbstwert nicht allein von der Religion abhängig zu machen. - Bedenke das Jesus sich ja auch zurück zog um für sich allein zu sein - dann darf man das als sein "Nachfolger" auch, einfach mal für sich die Kräfte tanken.
Ich merke oft das lediglich Hass subjektiv empfunden wird, dies bei der kleinsten Kritik gegenüber den Köpfen der Leitenden Körperschaft.
Vielleicht solltest du lediglich lernen das eine vom anderen zu unterscheiden, hmm?
Weil es zunächst um die vereinfachte Darstellung geht.
Leichte Erklärungen vermindern kognitiven Widerstand oder Gegenspruch.
Man nehme ein Bibelvers, erklärt was dazu ausgelegt werden soll, und hält es simpel indem man noch zusätzliche Thesen von vorneherein ausblendet.
Ich nenne das "Simplifizieren und Ausklammern" - die nennen das Bibelstudium.
Wäre das zu kompliziert, würde die Zielgruppe (unbelesene in der Bibel) eher weniger mitmachen oder das Studium abbrechen.
Wichtig ist die emotional positive Konditionierung auf JZ-Lehren - da spielen Kontexte in der Bibel keine Rolle.
Weil, wer sein Herz der Liebe öffnet, sich verletzbar macht und die Leute nicht verletzt werden wollen - vor allem wenn sie den Schmerz schon einmal durchlitten haben und nicht noch einmal erleben wollen.
War keine Überraschung - der Mensch war hoch-toxisch und war wohl beleidigt das ich ihm die Meinung sagte.