Fragen an die Christen | Was ist für euch wichtiger?

Das geht wirklich auch nur an die Christen!

Was ist für euch wichtiger? Das Grundgesetzt oder die Bibel?

Überlegt mal, das Grundgesetzt hat viele Dinge, die in der Bibel vorkommen.

1. Menschenwürde – Artikel 1 GG stellt die „Würde des Menschen“ unter besonderen Schutz. Dieser Wert hat Ähnlichkeiten mit dem biblischen Verständnis, dass der Mensch „nach dem Bilde Gottes“ geschaffen wurde (Genesis 1,26-27). In der Bibel ist die Menschenwürde ebenfalls unantastbar.
2. Gleichheit vor dem Gesetz – Artikel 3 GG spricht von der „Gleichheit vor dem Gesetz“. In der Bibel wird die Gleichheit aller Menschen betont, etwa in Galater 3,28: „Es ist nicht mehr Jude noch Grieche, nicht mehr Sklave noch Freier, nicht mehr Mann noch Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“
3. Religionsfreiheit – Artikel 4 GG garantiert die „Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses“. Ähnliche Gedanken finden sich in der Bibel, wo zur Toleranz und zum Respekt vor dem Glauben anderer aufgerufen wird (z.B. Römer 14,5-12).
4. Gegenseitige Liebe und Nächstenliebe – Die Prinzipien von Liebe und Verantwortung gegenüber anderen finden sich sowohl in der Bibel (z.B. im „Gebot der Nächstenliebe“ in Matthäus 22,37-40) als auch im Grundgesetz, das den Schutz und die Fürsorge für Mitbürger fördert.
5. Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit – Artikel 2 GG schützt das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, was auch mit dem biblischen Gebot „Du sollst nicht töten“ (Exodus 20,13) und dem allgemeinen Schutz des Lebens zu tun hat.

In Römer 13:1-17 steht, man solle sich dem Staat unterordnen.

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Man kann das beides nicht vergleichen.

Wir leben in einem Staat. Wir glauben nicht nur das wir in einem Staat leben, sondern es ist Fakt das es so ist. Wir erleben es. Daher ist das Grundgesetz wichtig und steht, was das Leben im Staat betrifft über der Bibel.

Die Bibel ist auch wichtig. Durch sie wird der Glaube gefestigt und damit ein Weg in unsere Zukunft gelegt. Die Bibel lässt sich gut mit dem Grundgesetz vereinbaren. Die 10 Gebote stehen nicht entgegen dem Grundgesetz. Auch die Gebote von Jesus lassen sich gut mit dem Grundgesetz vereinen.

Aber es gibt einen Unterschied, zumindest was mich betrifft.

Mit dem Grundgesetz beschäftige ich mich nicht. Ich habe zwar diverse Kenntnisse darüber erlangt was drin steht, aber ich bin kein Jurist. Es gibt auch Gemeinsamkeiten, die haben die selbe Grundidee.

Nicht klauen, nicht töten, nicht das begehren was einem anderen gehört. Keine Selbstjustiz. Theoretisch auch nicht lügen. Allerdings gehört Lügen zur Menschheit, weil man sich an den Rand der Gesellschaft bringt wenn man durchweg nur die Wahrheit spricht. Von einer gut gesetzten Lüge konnte früher das Überleben abhängen. Gemeint ist hier nicht das direkte Lügen, sondern das indirekte. Dazu gehören Floskeln oder auch Freundlichkeiten die das Sozialgefüge aufrecht erhalten.

Mit der Bibel beschäftige ich mich sehr oft. Daher ist sie bei seelischen Dingen das Buch, welches mir wichtiger ist. Aber generell sind beide wichtig.

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Das Kind ist 10. Es hat schon eine eigene Definition und einen eigenen Geschmack was ihren Körper betrifft. Da haben die Eltern nichts mehr dran zu suchen.....

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Bin Christ und zocke auch. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich habe mein Bibelleseprogramm, ich habe meinen Gottesdienst und ich habe meine Zeiten der Gebete. Es hat alles seine Zeit bei mir. Ich achte nur auf die Spielinhalte. Es sind Simulationsspiele, die ohne Teufel und Co auskommen. Bauen, Reinigen, Erweitern, Reparieren und Farmen, das steht bei meinen Spielen im Vordergrund. Ja es wird auch geballert, aber nicht gegeneinander sondern nur im Rahmen des Farmens, weil wie domestizierten Tiere ja Fleisch zur Ernährung brauchen. Meine Arbeit wird durch das Game auch nicht vernachlässigt. Und meine normalen Freundschaften auch nicht.

Man muss halt, wie bei allem im Leben, auf ein gutes Ausmaß achten.

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Mutter behandelt uns nicht gleich?

Hello

vor ca. 10 Minuten, als ich gerade schlafen gehen wollte (nach dieser Frage hier ist auch bekannt warum ich wieder wach genug bin um hier on zu sein) kam meine Mutter wie eine verrückte reingerannt und hat mich beschuldigt, das Waschbecken verschmutzt zu haben. Ich in meinem halb Schlaf bin mitgekommen und habe mir angeschaut was los ist, obwohl ich wusste das ich nicht schuld sein kann (war heute den ganzen Tag noch nicht in dem Bad oben drinnen).

Dann stehe ich da im ernst vorm Waschbecken und die hält mir einen Vortrag, weil da Kanincheneinstreu drinnen ist. Kaum war ich wieder so beisammen, das ich denken konnte, musste ich mir das lachen verkneifen, was sie bemerkt hat und böse kommentiert hat. Warum ich lachen musste? Ganz einfach. Meine Kaninchen leben auf Pipipads. Die von meiner Sis auf Einstreu.

Als ich ihr das erklärt habe, stand sie da und hat mich daraufhin voll angeschrien, was ich so frech sei. Ich stand schulterzuckend da und meinte nur bei diesem Problem kann ich dir grad schlecht helfen, weil das nicht an mir liegen kann.

Als sie endlich die Message von dem was ich gesagt habe verstanden hat, ist sie zu meiner Schwester gegangen (welche noch wach war) und hat sie rund gemacht. Sie wollte sich natürlich da raus reden, aber die ganze Familie weiß, dass meine Kaninchen aufgrund von einer Allergie meiner Zibbe schon seit mindestens 1 Monat kein Einstreu mehr gesehen haben..

So, das alles stört mich auch nicht so richtig, da wird sie einfach nicht dran gedacht haben. Was mich stört: Bei mir (ich bin W 14) hätte sie erwartet, dass ichs jetzt im halbschlaf weg mache (was ich auch verstanden hätte, hätte ichs angestellt). Bei meiner Schwester (W 16) allerdings hat sie rein gar nix erwartet. Die eine hälfte von dem Dreck hat sie weggemacht und ich die andere, weil ich nochmal auf Toilette war und natürlich nicht den Dreck den Abfluss ruterspülen konnte.

Woran könnte es liegen, dass sie es bei mir (der jüngeren) erwartet hätte und bei ihr (der älteren) nicht?

Also natürlich, das ist jetzt kein sooo großes Beispiel, aber sowas lässt sich bei uns auf so gefühlt jeden Lebensbereich ausweiten. Also das es bei mir als normal angesehen wird und es bei ihr eh schon klar ist, dass sies nicht machen wird...

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Ich kenne das. Das war bei mir und meinem Bruder das gleiche. Ich war immer diejenige die im Haushalt mithelfen musste, mein Bruder musste das nie. Mit 12 fing ich an zu protestieren. Warum muss er nie, aber ich immer. Ihre Ausrede war, wenn er so alt ist wie du muss er das auch machen. Als er dann 12 war und ich immer noch die Nummer 1 war sagte ich dann, du hast mir damals mit 12 schon gesagt, das er das auch machen muss wenn er so alt ist wie ich, nun ist er 12 und muss nix machen. Da kam dann die Aussage, weil er ein Junge ist und der Dropps war für sie dann gelutscht. Für mich dann auch, weil ich mich ab da geweigert habe mitzumachen, was für uns beide in Stress ausartete. Aber ich habe mich da durchgesetzt und zwar bis ich nach der Ausbildung auszog.

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Nein,

einsperren
anschreien
verletzen ist nicht erlaubt

Allerdings, je weiter man zurück geht, desto eher waren manche Dinge alltäglich.

Ich sags mal so, das was ich in meiner Ausbildung gelernt habe (1998-2004) wenn ich das heute anwenden würde, wäre ich meinen Job los. Das würde Grenzen sprengen.

Auch während meiner Arbeitszeit haben sich Dinge grundlegend geändert. Noch vor 5 Jahren war es zB normal, dass Kinder in der Kita Mittagsschlaf in einem vollverdunkeltem Raum machen musste. Heute dürfen die Räume nicht mehr verdunkelt werden, sondern Farben und Formen müssen erkannt werden, und wenn ein Kind sagt, es will sich nicht hinlegen und schlafen, dann muss das akzeptiert werden. Auch Bastelangebote sind ein weiterer Fall. Während ich gelernt habe, dass alle Kinder am Tisch sitzen und dem Angebot, zB einer Bastelarbeit beiwohnen, so darf ich das heute nimmer so machen. Ich muss das Material auf den Tisch legen und anfangen mit basteln. Gesellen sich Kinder dazu dann ist das Tagesziel erreicht. Ich darf nicht mehr sagen, so Hans, Frans, Tina und Susi.... ihr kommt jetzt zum Basteln an den Tisch. Und wenn einer der Kids nicht wollte, wurden die Früher einfach an den Tisch gesetzt. Heute undenkbar.

In meiner Ausbildung gabs eine Kitaleitung, die hat ein Kind in Seife beißen lassen, weil es andere Kinder immer gebissen hatte. Das war damals schon Verboten. Aber die Frau war vom alten Kaliber und hat das durchgezogen, weil sie das noch so lernte, irgendwann in den 50gern.

Eingesperrt wurde ein Kind damals nicht direkt, aber es gab in den Krippen Gitterbettchen, da mussten die Krippenkinder Mittagsschlaf machen. Die kamen da nie alleine Raus. Auch das ist heute verboten.

Und du schreibst, deine damalige Erzieherin. Da stellt sich mir die Frage, wie lang ist damals her.

Ich gehe in ca 25 Jahren in Rente. Bis dahin werden sich Gesetze und Erziehungsvorschriften noch massig ändern. Es kann dein das das was ich heute mache bis dahin auch schon verboten ist. Erziehung ist immer im Wandel.

Aber man merkt, das dir das nach all den Jahren heute noch nachhängt. Ein Zeichen von Trauma. Du kannst die Frau heute noch nicht mal verantwortlich machen dafür, weil die Zeiten sich ändern und die Erziehung auch.

Wenn du heute als Kita Kind etwas klaust und das fällt auf, dann wird das Dokumentiert und ein Elterngespräch geführt, weil nach den Ursachen fürs Klauen geschaut werden muss.

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Warum machst du dir so Gedanken was für ein Therian du bist. Genieße doch einfach deine Zeit so wie es ist und gehe in den Gefühlen auf. Ich sage dir, das geht schneller vorbei als du denkst. Ich war in meiner Jugend Otherkin im Bereich Vampire. Den Namen Otherkin gabs damals noch nicht. Die Eltern hätten es Grufties genannt, wenn man dabei schwarz rumgelaufen wäre, aber so war es bei mir nicht.

Ich wurde noch nicht begrenzt was das Gedankliche betrifft wie es heute ist. Ich lag manchmal Stundenlang auf dem Sofa oder saß auf dem Sessel, starrte ins Leere und war Gedanklich in einer völlig anderen Welt. Ich habe nicht mal gemerkt wenn jemand vor meiner Nase rumgelaufen ist. Ich hab auf Ansprache geachtet, nicht auf die Umgebung. Es gab Tage, da war ich so in meiner Welt versunken, das ich mich vormittags irgendwo gemütlich hingesetzt habe, in meine Welt versank und erst wieder im hier und jetzt war, als es draußen dunkel wurde. Meinen Eltern wars egal solange Ruhe in der Bude war.

Aber dieses Gefühl, dieses abtauchen in meine Vampirwelt, die verschwand recht schnell von jetzt auf gleich. Ich wurde 18, ich begann meine Ausbildung und danach wars vorbei. Die wenigen Zeiten die ich in meine Welt abtauchen konnte, die konnte man an einer Hand abzählen. Ich wurde so mit Aufgaben eingedeckt das ich zwischendrin mal kurz durchatmen konnte und dann weiter machen musste. Kurz flackerte es nochmal auf, als ich im Hartz 4 war, da hatte ich Zeit ohne Ende, aber danach bekam ich Arbeit.

Heutzutage drifte ich in meine Welt ab wenn ich mich erden muss. Vampire sind auch noch da, aber es ist eher ins magische abgedriftet. Am Meisten nutze ich um einzuschlafen. Das "Sein" im meiner Otherkin Welt ist sehr beruhigend, auch wenns da rau zu geht. Wenn ich abends im Bett in diese Welt abdrifte bin ich spätestens nach 10 Minuten eingeschlafen. Es ist mein sicherer Rückzugsort.

Ich weiß, du kannst dir das jetzt noch nicht vorstellen, aber auch für dich wird der Zeitpunkt kommen, da wirst du von deiner Therian Welt ein Stück weit Abschied nehmen. Daher vergeude nicht so viel Zeit zu ergründen was du bist, sondern stürze dich ins Abenteuer. Jeder Tag an dem du älter wirst in ein Schritt mehr in Richtung Realität.

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Mich wundert es immer wieder, wie sehr sich Leute vom Wort Teufel oder Satan oder Luzifer oder andere Teufelsnamen triggern lassen. Das ist ganz nach meinen Humor.

Die vermeiden alles was mit der Thematik zu tun haben. Ja keine Musik hören in der das Wort vorkommt, ja keine Filme schauen wo ein Teufel ist.

Aber Sonntags gehts dann in die Kirche. Die Kirche in die ich ging damals, die war voll von Gemälden aus vergangener Zeit. Und auf den Bildern war der Teufel zu sehen, Mord und Todschlag immer in Verbindung mit einem heiligen der irgendwas auf den Bildern machte, oder der irgendwie zu leiden hatte. Da waren hunderte Bilder und Fresken die in dieser riesigen Kirche und für mich als Kind und Teen war das der erste Kontakt mit dem Bösen.

Heute ist meine Kirche anders. Ich bin heute weniger mit Satan in Kontakt als ich es damals war.

Also wenn du in einer Kirche bist, wo auch so viele Bilder hängen wo der Teufel drauf ist, dann hat deine Kirche vermutlich mehr mit Satan am Hut als wenn du dir das Lied anhörst....

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Die Idee ist jetzt, das Mädchen zusätzlich zum Kindergarten ein wenig zuhause zu unterrichten

Ein Kind wird in einer Kita nicht unterrichtet.
Ich arbeite über 20 Jahre in Kitas und habe noch nie ein Kind unterrichtet, denn ich bin Erzieherin und keine Lehrerin.

Kann es sein dass du keine Ahnung hast was eine Kita zu leisten hat?

Eine Kita ist eine Betreuungseinrichtung die einen familienergänzenden Charakter hat. Sie ist dafür da, das Kinder betreut, genährt und gepflegt werden und zudem noch mit Kindern gleichen alter in Kontakt kommen. Sie werden schulfähig gemacht, das heißt das Kind wird in der Lage sein, Stift und Schere zu nutzen, einen gewissen Anteil an Logik zu bekommen und es soll körperlich Fit sein und genügend Motivation und Ausdauer bekommen damit der Unterrichtsstoff in der zukünftigen Schule innerhalb von 45 Minuten aufgenommen werden kann.

Was von Eltern gerne vergessen wird ist, das die Eltern für alles anderes zuständig sind. Auch wenn Erzieher am Kind arbeiten, so bedeutet das, dass die Eltern hauptverantwortlich für das Kind zuständig sind. Für Erziehung und Bildung.

Eine Kita arbeitet nur ergänzend. Das ist ihr Auftrag.

Ein Kindergartenkind braucht keine Nachhilfe!

Manchmal braucht ein Kindergartenkind eine Frühförderung. Das ist immer dann der Fall, wenn beim Kind Probleme auftauchen, die mit normaler Erziehung und Bildung nicht behoben werden können und das Resultat daraus wäre, dass das Kind nicht schulfähig ist.

Wenn man einem normal entwickelten Kind etwas gutes tun will, dann folgendes:

  • Etwas mehr Zeit mit den Eltern, weil anwesende Eltern sich gut auf die Entwicklung von Kinder auswirken. Je mehr Zeit die Eltern haben, desto besser die Bindung und die Vertrauensbasis. Dinge die man mit den Eltern macht bleiben besser im Gedächtnis.
  • Zugang zu gehobener Kultur. Puppentheater, Kino, Zoo.... das kennt jedes Kind. Wie siehts aus mit Bücherei, Museum und klassische Konzerte oder wissenschaftliche Museen? An solchen Orten sieht man weniger Kinder.
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Ich weiß einfach nicht mehr weiter?

Ich pflege meinen Vater seit 10 Jahren, aber ich bin an einen Punkt gelangt, wo ich keine Kraft mehr habe

Wir sind erst aus unserem eigenem Haus ausgezogen und dann in eine Wohnung, da ich ja als seine Pflegeperson arbeite, eigentlich auch sogut wie immer 24/7.

Wir sind jetzt in einer Mietwohnung und ich habe einfach keine Kraft mehr. Ich habe einen Heimplatz gefunden, aber mein Vater jammert immer rum und redet von alten Zeiten, das tut einfach weh. Dass ich keine Kraft mehr habe, das versteht er glaube ich garnicht und betitelt es immer, dass ich ihn damit fertig machen will und ärgern will. Als wir hier ein gezogen sind , wollte er unbedingt ins Heim, jetzt habe ich mit allergrößter Anstrengung einen Platz gefunden und er meckert und jammert nur, dass er nicht will . Er lebt absolut in seiner eigenen Welt. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich machen soll. Ich schlafe am liebsten den ganzen Tag und stehe nur auf, wenn er Hilfe braucht . Ich lebe vom Pflegegeld und kann wegen der Pflege nicht arbeiten. Ich habe soviel Geld beiseite, aber es macht mich nicht Glücklich. Ich habe keine Lebensfreude mehr. Ich bin aber auch nicht psychisch erkrankt , sondern erschöpft bis ins letzte und die fehlende Lebensfreude. Was soll ich denn noch machen? Der Heimleiter sagte auch, dass er auf jedenfall wollen muss und es ansonsten nicht geht. Man soll ihn einfsch zuhause verwahrlosen lassen sagt mein Vater, wenn ich ihm sage, dass ich endlich einen Platz habe. Aber dabei brauch er 24 Stunden am Tag jemanden. Dass mich das Kraft kostet, versteht er eben einfach nicht. Habe mich hier einfach mal angemeldet , vielleicht weiß ja jemand eine Lösung.

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Er lebt absolut in seiner eigenen Welt.

Deshalb brauchst du das Gejammer auch nicht sonderlich ernst nehmen. Er ist ein alter Mensch und die jammern öfters. Meine Oma war genau so. Bis zum Ende. Das macht ja alles keinen Spaß mehr, hat sie immer gesagt. Wenn man hinterfragte was, konnte sie keine Antwort geben.

Alles war schlecht. Nichts war in Ordnung und und und und.

Tu dir einen gefallen und ignoriere es. Bringe ihn in einem Heim unter und besuche ihn regelmäßig.

Du bist momentan in einem leichten Burnout. Lass es nicht schlimmer werden. Der Vater wird sich auch wieder beruhigen wenn er merkt, wie gut es ihm dort geht und das du regelmäßig da bist.

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Ich kann da meine Kolleginnen nicht verstehen. Ehrlich gesagt bin ich immer froh über jedes Kind das aus irgendwelchem Grund daheim bleibt. Sei es Elterntag, Urlaub, Krankheit, Termine.... für die Gruppendynamik sind wenige Kinder immer besser als mehr Kinder.

Andererseits könnte auch etwas anderes dahinter stecken. Leider kenne ich dein Kind nicht, aber auch ich habe Kinder, da denkt man, komm ich heute komm ich morgen, völlig egal. Sowas würde ich der Mutter aber nie ins Gesicht sagen. Dieser Gedanke rührt daher, das jenes Kind, was selten bis nie in der Kita ist, oft Defizite in den Lernfeldern und/oder im Verhalten aufweist. Beim Elterngespräch würde ich der Mutter vielleicht Tipps mitgeben, wie man das Kind gesund halten kann, oder wie man Termine besser koordinieren kann.

Fakt ist, bei Kindern die selten bis nie da sind könnte die Kündigung ins Haus flattern, weil, die Wartelisten sind lang und es wird ein Patzt nur bedingt genutzt, welches ein anderes Kind vielleicht dringend benötigen würde.

Aber das alles sind so Sachen, mit denen Rede ich nicht über die Eltern. Die Chefetage bekommt Info wenn ein Kind übermäßig nicht in der Kita ist, aus welchem Grund auch immer. Da kümmere nicht ich mich drum, sondern das ist Leitungssache. Alles andere wird im Elterngespräch besprochen.

Mir scheint es allerdings, das da auch andere Dinge bei euch in der Kita schief laufen. So wie du es schreibst sind auf beiden Seiten, nennen wir es mal, Unsympathien vorhanden. Es müsste ein offenes Gespräch erfolgen in dem man sich mal ausspricht. Letztlich will man ja nur das beste fürs Kind, von Seiten der Eltern und von Seiten der Einrichtung. Die Aussage der Kollegin zeugt von einer gewissen Unreife. Ist sie eine jüngere Erzieherin?

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Das sind keine Widersprüche.... Das sind Erlebnisse welche die Schreiber unterschiedlich wahr genommen haben. Du kannst sowas auch selber testen.

Du holst nen Kumpel und ihr schaut einen Kurzfilm, sagen wir mal 5 Minuten lang du schreibst in einer Woche auf, was du erlebt hast, dein Kumpel wird es in einem Monat aufschreiben.

Ihr habt beide das gleiche erlebt und gesehen. Eure Nacherzählung von dem Erlebten werden sich gleichen was den Inhalt betrifft, aber sie werden sich inhaltlich vom Geschriebenen nicht gleichen. Und wenn ihr das dann aufgeschrieben habt und euch dann mit dem Geschriebenen hinsetzt und zeitgleich den Clip nochmal schaut, dann werdet ihr auch Fehler feststellen, also Dinge die ihr anders in Erinnerung hattet.

Ihr habt beide das gleiche erlebt und gesehen und auch wenn sich eure Berichte unterscheiden so sind es doch die Dinge die ihr erlebt habt. Das macht eure Berichte aber nicht widersprüchlich, sondern es sind 2 Berichte von 2 unterschiedlichen Personen die die Dinge unterschiedlich wahrgenommen haben aus ihrem Standpunkt heraus.

Und so ist das auch mit den Berichten in der Bibel. Schreiber A kann die Dinge die er erlebt hat anders aufgefasst haben als Schreiber B. Das ist völlig normal. Ich weiß nicht wie alt du bist, aber du hast sowas auch schonmal erlebt. Und zwar immer dann, wenn im Deutschunterricht Nacherzählungen oder Protokolle verfasst wurden in einfachen Übungen. Anhand der Benotung sieht man, das viele Schüler ein und die selbe Sache völlig unterschiedlich wahrgenommen haben.

Berichte aus der Bibel sind immer Subjektiv zu verstehen. Dies bezieht sich auf persönliche Meinungen, Gefühle, Vorlieben oder Ansichten. Subjektive Aussagen sind oft von individuellen Perspektiven beeinflusst und können von Person zu Person unterschiedlich sein. 

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Die Idee finde ich nice....

Aber wenn man dieses KI Bild analysiert, dann sieht man schon die Fehler

Zunächst mal sind die Hände vom Schimpansen nicht definiert. Die klatschen klobig zusammen. Ein Schimpanse hat auch keinen Schwanz. Das Schwein hat einen Schatten, aber wo ist der Schatten vom Schimpansen?

Ich arbeite schon sehr lange mit KI. Mir fallen solche Fehler schnell auf. Wenn ich KI nutze, dann generiere ich das Bild hunderte male, und verändere die Prompts minimal, bis auch das letzte bisschen vom Bild stimmt.

Wenn du irgendwann länger mit KI arbeitest, dann werden auch dir schnell die Feinheiten auffallen die nicht stimmt. Spätestens nach einem dreiviertel Jahr wirst du automatisch beim ersten Blick auf ein Bild erkennen, dass es sich um KI handelt. Das ist positiv wenn man das kann, dann erkennt man Fake Bilder welche Fake News enthalten sehr schnell.

Viel Freude beim weiteren lernen mit KI. Es ist ein tolles Hobby

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Klar, die Bilder und Statuen die heute existieren, die sind der Phantasie geschuldet. Warum es von Jesus kein Originalbild gibt ist eigentlich logisch. Die einzigen Originalbilder jener Zeit finden sich in Statuen und auf Münzen und Grabmalungen. Das Christentum war aber erst nach Jesu Tod und der Himmelfahrt im Kommen. Für die damalige Zeit war Jesus den allermeisten Menschen noch nicht wichtig genug um eigene Münzen, Statuen und Malereien zu bekommen. Er war nur ca 100-200 Menschen im engen Kreis bekannt und weitläufig vielleicht in 2-3 Orten der breiten Masse bekannt. Er war ein Wanderprediger, wie es viele jener Zeit gab. Vielen war er nur ein Lehrer. Einigen tat er Wunder, aber auch das wusste die breite Masse erst später.

Die erste nicht biblische Info die von Jesus stammt, also von einem Menschen der Jesus nicht mehr persönlich kannte 93 n Chr berichtet der erste Mensch von Jesus, in nur einem Satz. Er hielt das Leben der Juden fest und Jesus war zumindest damals so bekannt das er erwähnt wurde. Eine weitere Person berichtete im Jahr 116 von einigen Herrschern und deren Taten und dort wurde erwähnt, das Pontius Pilatus Jesus kreuzigte. Grade letzteres ist interessant. Warum berichtet jemand das Jesus hingerichtet wurde, warum wird grade er erwähnt? Pilatus ließ Jährlich hunderte Menschen hinrichten, weil das normale Richtbarkeit war in jenen Jahren. Also musste ja an Jesus irgendwas interessant gewesen sein, wenn ausgerechnet er von jemand erwähnt wird, der diese Religion nicht teilt.

Manch einer meint, dass das Turiner Grabtuch ein Bild Jesu sei. Aber es wurde schon wissenschaftlich festgestellt, dass es ein paar Jahrhunderte später entstanden ist.

Wenn du wissen willst wie Jesus in etwa ausgesehen haben könnte, dann kannst du das folgendermaßen tun. Du schaust dir Bilder an welche aus Israel kommen, Bilder auf denen Menschen abgebildet sind. Schau dir die Gesichtsmerkmale an. Also wie die Haut geschaffen ist, wie die Haarfarbe ist. Die Ähnlichkeit Jesu findest du in den Menschen die in diesem Gebiet wohnen und leben.

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Ja... du bist daran schuld.

Was wäre gewesen wenn sie sich Medizin oder Waschmittel oder Düngemittel stibitzt hätten, das gegessen hätten und im Krankenhaus gelandet wären?

Es ist egal ob es Gummibärchen sind, Medizin, Waschmittel oder Gift. Das Gericht macht da keinen Unterschied.

Die Frage ist ja, warum ist sowas im Haus der Eltern, wenn die doch Muslime sind. Aber letztlich spielt es keine Rolle. Wie gesagt, wäre es ein Medikament oder Gift gewesen, wärst du auch dran.

Sei froh das es nur Gummibärchen waren. Beim nächsten Kind wirst du diesen Fehler nimmer machen.

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Gar keine.

Weil eine Bestrafung hilft da nicht weiter. Meine Mutter hatte mich auch immer bestraft bei schlechten Noten. Half aber nicht. Bei der nächsten Arbeit waren die Noten wieder schlecht. Weil ich dann komplett dicht gemacht habe nach der Bestrafung.

Besser wäre, schauen wo das Problem liegt, also die Schwierigkeit am Lernstoff und da ansetzen

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Ich bin Jahrgang 78. Bei mir war das nicht so. Es gab erst das Sandmännchen um 18 Uhr, danach gabs Abendbrot Essen. Danach durften wir eine Folge der jeweiligen Tagesserie schauen. Jeden Abend gabs ne andere Folge und es gab immer nur eine Folge pro Woche. Wir schauten:

Ein Colt für alle Fälle
Agentin mit Herz
Enterprise next Generation
Agentin mit Herz
Heim Für Tiere
Schwarzwaldklinik

Wir gingen auch noch bis Samstags in die Schule so das Samstag auch ein normaler Arbeitstag für uns Kids war. Um 19.30 gabs dann auf ZDF die Heute Nachrichten und danach gings ins Bett. Also ab ins Bad, und ab ins Bett.

In der ersten Klasse gabs diese Serien noch nicht. Ich erinnere mich das wir um 18 Uhr zum Abendbrot immer Sesamstraße oder Hallo Spencer schauten, später Fraggles. Nachmittags gabs zwar auch manchmal Kinderfernsehen. Aber generell war es so, dass wir nach den Hausaufgaben zu unseren Freunden gingen und mit diesen dann raus auf Spielplatz in den Wald oder auf die Feldflur. Alleine, ohne Eltern.....

Ab spätestens der 5. Klasse war das zu Bett gehen kein Thema mehr. Uns fielen die Augen von allein zu. Wir wurden so eingedeckt mit Arbeit. Es gab mehr Stunden, der Unterricht ging bis 15.00 Uhr, danach mussten Referate und andere Dinge ausgearbeitet werden. Die Freizeit beschränkte sich auf eine Stunde am Tag und die Hing man zu dieser Zeit entweder am Nintendo, oder aber bei Tele 5 und Sat 1. Die Sender waren damals neu und da liefen Zeichentrick Serien rauf und runter. Ich war spätestens um 19 Uhr im Bett und wenn ich morgens am Frühstückstisch saß, so hing der Kopf eher in den Armen und ich war nebenbei am Pennen und das ging so lange bis man in der ersten Stunde in der Schule saß

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Jeder Mensch hat ein Recht auf seinen eigenen Tod.

So ist das nun mal. Kein anderer Mensch darf bestimmen wann und ob und wie ein Mensch stirbt. Wenn dein Vater sich dazu entschieden hat diesen Weg so zu gehen, dann ist das sein gutes Recht und das hat auch nichts mit Geisteskrank zu tun. Wenn er aus dem Krankenahaus kam und die Ärzte dort nichts machen können lässt er es einfach so geschehen.

So schwer das für euch auch ist, es ist sein gutes Recht.

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Es gibt keine Pflicht....

.... allerdings solltest du überlegen, ob deine Vorbildfunktion damit noch gegeben ist. Man sollte zumindest einen kleinen Schritt auf die Kinder zu gehen an solchen Tagen, denn Traditionen sollen den Kinder näher gebracht werden und auch aktiv gelebt werden.

Ich selber lege auch keinen Wert auf verkleiden. Ich war als junge Erzieherin immer mittenmang dabei und hatte die buntesten Kostüme. Wenns um Halligalli ging, ja, immer her damit.

Aber ich bin jetzt in diesem Alter, da gehts einen auf den Keks. Was das Verkleiden betrifft habe ich drastisch reduziert. Ich habe mir einen Haarreifen geholt, da sind so bunte Bommeln auf einem Wackelspiraldraht angebracht, die setze ich auf und dazu eine Orangene normale Hose und ein buntes, nicht dazu passenden Shirt. Für die Kinder ist es ein ungewohntes Bild, weil das nicht meine Farben sind. Aber ich muss mich nicht all zu sehr verstellen. Es ist normale Kleidung. Und geschminkt wird nicht.

Wie kommt es das du dazu nicht so bereit bist? Normalerweise, wenn man nicht grade in Richtung Rente marschiert, ist man für sowas doch immer zu haben als Erzieherin?

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Der Bing Image Creator ist kostenlos, hat 15 schnelle Token für einen Tag, da werden die Bilder in null komma nix hergestellt. Darüber hinaus kann man aber weiter Bilder erstellen. Dauert halt nur etwas länger.

Für nen schmalen Taler kann man auf 100 Token am Tag erhöhen.

Ich hatte das mal gemacht mit den 100 Token, leider wurde ich gesperrt, weil meine Promts angeblich immer unter der Gürtellinie waren, wobei das nicht stimmt. Das Problem ist, das gerade diese KI mit hautengen Seidenkleidern, welche bis zum Boden fließen ein Problem hat. In meinen Gedanken ist es ein ein Abendkleid und in den Gedanken der KI Sodom und Gomorra...... aber für Fantasy Bilder gehts und für technischen Schnickschnack..... hier mal ein paar Bilder die ich gerade hergestellt habe... Qualität ist soweit OK, allerdings muss man Geduld haben. Die Finger, Füße oder manchmal auch Gesichter sind creepy, aber für den hobbytechnischen Gebrauch gehts. Woer auch oft Zicken macht, ist eine ganze Person darzustellen. Meist wird nur der Oberkörper gezeigt. Egal welche Prompts man eingibt.

Aber da nehmen sich die KI´s nicht viel. Die meisten laufen via Dall-e und Chat GPT

Mit Disney wird es schwieriger, weil egal welche KI man hat, da gehts um Lizenzen und Disney wird sich das nicht nehmen lassen. Denke mal das keine KI das kann. Du müsstest in dem Fall versuchen, KI mit Photoshop zu kombinieren.

Wobei Versuch macht kluch.... Die haben auch Teilweise Disney wie mir scheint.... man lernt nie aus.

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