Andere Antwort

Jesus wird dir die Sucht lassen und dich darin verweilen, gleichzeitig wird er dir zeigen wie ekelhaft sie eigentlich ist und du einen Irrweg gehst.

Er selbst ist ja bei dir, aber dein Herz kann ihn nicht wahrnehmen, da dein Götze, die Sucht, den Platz im Herzen verdrängt, wo Jesus wohnen will.

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Bei mir war es damals so, vor über 20 Jahren, dass sich für mich keine adäquate Ansprechbasis als Aussteiger fand. JZ-Help mit Martin Peth war damals noch nicht aktiv und der Infolink war mir damals zu atheistisch veranlagt.

Andere Hilfestationen kannten sich kaum mit der Thematik aus.

Daher entschloss ich mich selber zu so einer Hilfe zu werden die meinen eigenen Ansprüchen gerecht war.

Auch musste ich damals feststellen das die gesamten psychologischen Mechanismen innerhalb der Gemeinschaft der Jehovas Zeugen noch gar nicht aufgearbeitet worden sind, wie es aber zur Aufklärung hinreichend nötig war.

So kam es zur "Methofik des Wachtturms" aber auch zur Webseite wie sie in meinem Profil verlinkt wurde.

Derzeit schreibe ich ein Buch, u.a. mit der Thematik wie man als nicht Betroffener einen Menschen mit JZ-Hintergrund helfen kann, mit sämtlichen dafür nützlichen Hintergrundwissen nebenst psychologischer natur, womit ich mich dann als Aufklärer zurück ziehen werde, da mit dem Buch alles gesagt sein wird.

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War Jesus mal ein anderer?

Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und in Ewigkeit. (W. in die Zeitalter)

Elberfelder 1871 – Hebräer 13,8

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Jesus Christus ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe-! Christus ist der ewig Gleiche und ewig Lebendige.

Ludwig Albrecht – Hebr 13,8

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Jesus Christus ist derselbe gestern und heute und immerdar.

neue Welt Übersetzung – Bi12 – Hebr 13,8

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Kennst du Leute, die glauben, dass Jesus der Erzengel wäre? Was sagen diese zu diesem Vers, dass Jesus „unveränderlich ist“?

Das zweite Attribut, das die Gottheit Jeschuas betont, ist die Unveränderlichkeit; Er wird niemals alt. Die Tatsache, dass Er unveränderlich ist, bedeutet, dass Er unveränderlich ist. Er bleibt in Seiner göttlichen Natur derselbe, ohne dass Seine göttliche Kraft abnimmt. Die Unveränderlichkeit des Messias wird in zwei Passagen des Hebräerbriefes gelehrt.
Die erste Stelle ist Hebräer 1,10-12: Und du, Herr, hast im Anfang den Grund der Erde gelegt, und die Himmel sind das Werk deiner Hände: Sie werden vergehen; du aber bleibst: Und sie werden alle alt werden wie ein Gewand, und du wirst sie zusammenrollen wie einen Mantel, und sie werden sich verändern; du aber bist derselbe, und deine Jahre werden nicht vergehen.
Die zweite Stelle ist Hebräer 13,8: Jesus Christus ist derselbe gestern und heute, ja, und in Ewigkeit.
Kontextuell bezieht sich dies auf seine göttliche Natur. Jesus hat das Attribut der
Erstens, er ist nicht immer derselbe in seiner Person. Bis zu seiner Fleischwerdung (während der gesamten vergangenen Ewigkeit) existierte er nur in Gestalt Gottes (Phil 2,5-11). Gott ist Geist und Jesus Christus existierte in der gesamten, vergangenen Ewigkeit nur in Gestalt Gottes. Mit der Fleischwerdung änderte sich das. Jesus hörte nicht auf, Gott zu sein, aber zusätzlich zu seiner göttlichen Existenz nahm er menschliche Natur an und wurde auch ein Mensch. Seine Person änderte sich insofern, dass er nicht mehr nur Gott, sondern ein Gott-Mensch war. An diesem Punkt wurde er zu einem sterblichen Menschen, einem natürlichen Menschen, der Hunger und Durst unterworfen war, der Erschöpfung und Schwachheit unterlag, der dem Tod ausgeliefert war. Nach seiner Auferstehung änderte sich seine Person erneut. Er ist nicht mehr der sterbliche Gott-Mensch. Jesus ist der unsterbliche Gott-Mensch. Er ist nicht mehr Hunger, Durst, Tod usw. unterworfen. Daher ist er in seiner Person nicht derselbe gestern, heute und in Ewigkeit. Unveränderlichkeit.
Arnold Fruchtenbaum – Die Gottheit des Messias

Jesus Christus erscheint im AT als „der Engel Jehovahs“ bzw bei manchen jüdischen Auslegern und Sagen „Metatron“ – den Begriff den Johannes in seinem Evangelium in 1:1ff mit „logos“ übersetzt.

Wenn Jesus Christus der Chef, der Leiter, der Führer deiner Religionsgemeinschaft/Kirche ist, dann ändern sich die Lehren nicht, und muss auch nichts der heutigen Zeit angepasst werden – denn Jesus ändert sich NICHT.

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Jesus ändert sich nicht, nicht im christlichen Glauben.

Seine Lehren und Gebote ändern sich nicht.

Doch was anderes sind z.B. die Bemühungen eines Paulus christliche Juden und Heiden auf einen Nenner in Christ zu bringen, in einer Epoche wo das Sklaventum und eine Männerdomäne oder Tempelprostitution im Heidentum nun mal Teil der Realität waren.

Christie Lehren aber für sich sind zeitlos, während andere biblische Gepflogenheiten durchaus historisch betrachtet und abgehakt werden dürfen, so das zum Beispiel auch Frauen ins Lehramt dürfen.

LG-B.

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Wenn es Dir gut tut dann mach das.

Lass dir nur nicht das Christentum madig machen, denn das hätten sie dann mit dir vor.

Auch möchten sie verschiedene Denkweisen bei dir verändern, so das du am Ende glauben sollst das deine Rettung davon abhängig machst, ob du weitere JZ anwirbst.

Es handelt sich also um kein ledigliches Bibelwissen was vermittelt wird, sondern ein direktes Einbeziehen und Ändern deiner Sichtweisen.

Auch wollen sie deine Vertrauensbezüge kappen, damit du nur ihnen vertraust - man möchte dich isolieren um dich von der Gemeinschaft zu überzeugen.

Sei also gewarnt - viele weitere Infos findest du im Link in meinem Profil.

Aber wenn es dir nur um Gemeinschaft geht und du das Love-bombing magst, lass dich einfach nicht dort taufen - denn danach wird man leider oft fallengelassen, weil man den nächsten Anwerber suchen will - hat was mit Erfolgsdenken zu tun - du bist dann das Beispiel und Vorzeigebild eines JZ, den du mit deiner Mitgliedschaft in seinem Status der Anerkennung einen Schub geben würdest - wenn du das möchtest dann mach das.

Das "nett-sein" ist also nur Mittel zum Zweck.

LG-B.

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Ja, der Begriff "Wahrheit" wird immer noch auf die Sache an sich, auch der Mitgliedschaft, bezogen. Zumindest in den Köpfen älteren Semesters, das bekommt man auch nicht so schnell wieder raus.

Sogar 3.Johannes 4 wird missbräuchlich auf die Gemeinschaft der Jehovas Zeugen angewendet, dabei meinte Jesus sich selbst damit als er sagte das er der Weg sei.

Doch man drückt es nicht sprachlich so aus, wie ich es hier tue, sondern man belässt es bei "Jehova als Gott der Wahrheit", doch eigentlich meint man damit das, was in der Wachtturmliteratur steht:

"Leider wenden sich auch heute einige von der Wahrheit ab." (WT von 2018)

 "Um den Weg der Wahrheit zu gehen, müssen wir alles befolgen, was Jehova uns sagt."

- hier meint man eigentlich das, was die WTG einen sagt und illusioniert als käme es von Jehova

Tatsächlich wird jedoch eher weniger in der Literatur darüber was zu finden sein wie früher, wo das "in der Wahrheit" zu sein mit einer Mitgliedschaft gemeint war.

Statt dessen findet sich immer mehr der Wortlaut "(für) Jehova".

Man tut mehr für Jehova. Man dient Jehova. Man verlässt Jehova.

Das ist jedoch alles Aussagen welche die Mitgliedschafft und der Sache an sich ebenso betreffen.

Jehova wird also zur Sache an sich - der Begriff "Wahrheit" mit seinem suggestiven Charakter wird immer mehr abgelöst mit einem simplen "Jehova" - nicht weniger subtil.

So kommt es mir zumindest vor.

LG-B.

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Die einzige Gruppierung die viele ähnliche Punkte gleich sieht wie die Jehovas Zeugen, wären die Bibelforscher die es ja heute immer noch gibt.

Nur sie organisieren sich nicht als Institution, weil sie hier mit Russel (1.Präsident der WTG) einig sind, keine neue Abspaltung vom Christentum erstellen zu wollen.

Interessanter Weise stellt man die Bibelforscher in der Wachtturmliteratur so dar, als wären sie allein diejenigen gewesen, welche alle einig der Wachtturmgesellschaft als "Gottes Werkzeug" zustimmten. Also man schreibt als wäre es eine pauschale Tatsache das die Bibelforscher zu JZ wurden.

Dem war aber nicht so - im Grunde sind die Jehovas Zeugen eine Splittergruppe von den Bibelforschern - dies neben der Absplitterung vom Christentum.

Noch ein Fakt ist, das die heutigen Bibelforscher gar nicht in der Wachtturmliteratur erwähnt werden, also auch nicht als falsch abgetan - jedoch auch nicht als "richtig" anerkannt. Man duldet sich in Stillschweigen gegenseitig.

LG-B.

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Der innere Mensch findet in solchen schnell in Parteien oder Religionen seine eigene Blase in der er sich wohl und sicher fühlt.

Er macht also seine innere Sicherheit von solchen abhängig, was auch oft unbewusst der Fall ist, oder man zielt darauf ab das es unbewusst getätigt wird, dies aufgrund der Grundbedürfnisse des Menschen.

Kommt dann jemand an und sagt, die Prämissen seiner Blase wären falsch, dumm oder es kommt sonst irgend eine Negation, dies vielleicht sogar noch mit Fakten belegend, kommt es schnell zur inneren Panik, aber auch zu erhitzten Gemütern und damit zu fundamentalistischen Verhaltensweisen, aber auch faschistische.

Der Mensch will nicht sein liebendes Herz einer falschen Sache geschenkt haben.

Das passiert auch oft, wenn jemand nie seine Sache hinterfragt hat, dann aber solche Fragen kommen.

Ursache: Man stellt etwas auf einen Podest und hat sich dabei selbst aus den Augen verloren.

Oder man will seine Macht nicht verlieren und verteidigt sie, das betrifft dann mehr die Führungsebene.

LG-B.

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Etwas in Dir lässt Dich nicht zu Ruhe kommen.

Du erwartest vielleicht unbewusst eine Entschuldigung.

Du möchtest eine Lösung für deinen Konflikt, da du mit dem Gegensatz leben musst, Leid erfahren zu haben vom den Menschen die dir das Urvertrauen genommen haben, obwohl sie dir eigentlich Liebe geben sollten.

Das wirst aber nur schaffen indem du lernst für deinen inneren Frieden selbst verantwortlich zu sein.

Die Gefahr ist vorbei, komm jetzt bei Dir an, lass los.

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Wenn Selenskyj so etwas sagt, vermute ich das er eine dicke Abfindung in Aussicht gestellt bekommt, falls er als Präsident abdankt.

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Ein paar Beispiele:

Affirmationen o. Gebet

Spaziergang/frische Luft tanken

kein sozial media, lieber news o. Zeitung lesen

warmes Proteinreiches Frühstück

Kein Kaffee, lieber halben Liter Wasser mit Zitrone trinken

....

Was zu dir passt musst du dann selbst herausfinden.

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Weder noch.

Diejenigen die ihn vorher mochten werden erfreut sein.

Diejenigen die keine Beziehung zu ihm hatten würden eventuell eine Chance darin sehen.

Doch Angstmache ist mehr ein Ding von schlechten Kirchen, nicht von Gott selbst.

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Moin.

Leider gibt es bei Jehovass Zeugen keinen Weg die Bibel anders verstehen zu dürfen.

Das liegt zum Teil an der tiefgreifenden Einpflanzung derer Lehren die nicht nur einfach informativ übertragen werden, sondern ebenso emotional verankert.

Nach der Prozedur findet man es dann tatsächlich falsch etwas anderes auch nur in Erwägung zu ziehen. Es sei man hat eine gewisse Resistenz vor Suggestionstechniken.

Erschwert wird das ganze durch den programmierten Gedankenstop, das Zweifel an die Sache angeblich nur vom Teufel kommen würden.

Ängste spielen ebenso eine Rolle. Sei es vor Armageddon, als schlechter Umgang bezeichnet zu werden oder als Abtrünniger abgestempelt zu werden, aber auch davor im schlimmsten Fall ausgeschlossen zu werden und damit das Verhältnis zur Familie und zu Freunden und Bekannten zu verlieren.

.....

Ich erlebe es oft, das selbst Christen in einem Hauskreis unterschiedlicher Meinung über Bibelpassagen sind.

Doch je länger sie in einem Hauskreis sind, um so verbundener werden sie miteinander und in den Jahren werden die Ansichten immer ähnlicher. Das liegt wohl auch mit hauptsächlich am gemeinsamer Gebetszeit, wo man nicht nur den heiligen Geist einlädt, sondern ihn auch aktiv sein lässt.

Das wäre normales christliches Miteinander, wo man voneinander lernt, seine Meinungen revidieren darf aber nicht muss sondern wo man trotzdem geschätzt wird. Ach da könnte ich vieles erzählen.

Es geht also auch anders.

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Das kann passieren wenn man glaubt, das Jesus nicht persönlich im heiligen Geist anwesend ist, so wie er es aber in Verbindung mit dem Kommen des Geistes versprach.

Johannes 14:

15 Wenn ihr mich liebt, so werdet ihr meine Gebote halten;

16 und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand[6] geben, dass er bei euch ist in Ewigkeit[7],

17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn erkennt. Ihr erkennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

18 Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch.

19 Noch eine kleine ⟨Weile⟩, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.

20 An jenem Tag werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch.

21 Wer meine Gebote hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren.

22 Judas, nicht der Iskariot, spricht zu ihm: Herr, wie kommt es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt?

23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wenn jemand mich liebt, so wird er mein Wort halten[8], und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.

Es gibt noch andere Passagen, wo Jesus seine persönliche Gegenwart zusagte:

"Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte." Matth. 18, 20

" und lehrt sie alles zu bewahren, was ich euch geboten habe! Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters." - Matth.28,20.

Paulus beschrieb dasselbe:

"Ihr aber seid nicht im Fleisch, sondern im Geist, wenn wirklich Gottes Geist in euch wohnt. Wenn aber jemand Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein. Ist aber Christus in euch, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen." - Römer 8,9-10

LG-B.

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