Würdet ihr euch in einer Nachbarschaft mit überwiegend Zeugen Jehovas oder Muslimen wohler fühlen - und warum?
40 Stimmen
16 Antworten
Ich habe überwiegend mehr Muslime hier wohnen, die reden mit einem und grüßen mich wenigstens. Sogar ehemalige Muslime sind dabei.
Die Jehovas Zeugen in der Nachbarschaft grüßen mich nicht und reden nicht mit mir, denn ich bin ehemaliger Jehovas Zeuge. Meine persönlichen Erfahrungen mit Jehovas Zeugen sind also weitaus gravierender, zumal beispielsweise meine Eltern welche als Mieter hatten, wo der Mann die Frau schlug (in der Hochzeitsnacht).
Ich bin heute Christ, Jehovas Zeugen sind keine, habe auch nicht vor zu konvertieren.
Ist mir egal, woraus konkret die Nachbarschaft besteht, sofern sie mir nicht auf die Nerven geht.
lg up
Ist mir egal, solange sie friedlich sind.
Ich fühle mich irgendwie unwohl, wenn ich Menschen nach Religion aufteilen und dann gegeneinander ausspielen soll.
Mit Zeugen Jehovas gibt es mehr kulturelle Gemeinsamkeiten würde ich sagen und die habe ich eigentlich immer als sehr 'unaufdringlich' erlebt.
Also hätte ich kein Problem mit denen. Die haben ihr Leben, ich habe meins, die Welt ist schön.
Muslime... da muss ich ehrlich sagen bin ich etwas durch schlechte Erfahrungen gebrandmarkt. Wenn nachts vor meinem Fenster jemand grölt oder laut Musik hört sind es nie Zeugen Jehovas und öfter mal Muslime.
In einer friedlichen Wohnsiedling mit Muslimischen Familien hätte ich an sich kein Problem (meine Oma wohnt neben einer ich meine Flüchtlingsfamilie, die auch Muslimisch sind und hat mit denen keinerlei Probleme), doch mit den Erfahrungen, die ich bereits gemacht habe... würde ich an sich eher auf 'Nummer sicher' gehen und die Zeugen Jehovas wählen.