Und hinterher ist das Gejammer wieder groß, man würde ihn mobben...
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Und hinterher ist das Gejammer wieder groß, man würde ihn mobben...
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Ich mag diese Filme nicht mal abseits eines Marathons.
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Ja, sehr.
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Ja, der ist korrekt. (Inhaltlich erschließt er sich mir eher weniger.)
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Hatte ich früher ja, mehrere. Inzwischen eigentlich nicht mehr, da berufsseitig die Zeit fehlt.
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Ihr Gesicht auf diesem Foto, ja. Kann natürlich sein, dass sie eine miese Schlange ist, das kann man schlecht sagen aus der Entfernung.
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Kommt drauf an, um was es geht. Für verschiedene Anliegen habe ich verschiedene Experten zur Hand.
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Ich bleibe bei 21, auch wenn es Leute gibt, die der Ansicht sind, ich sähe zehn Jahre älter aus. Und einige behaupten sogar, ich sei zwanzig Jahre älter.
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Acht Jahre - Circa acht Jahre - circa zwanzig Monate.
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Das hätte die/der Fremdgehende gern so, klar. Ich sehe das ganz anders.
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Nein, Ärzte brauchen eine staatliche Approbation. Die bekommt nicht einfach irgendeiner Mathematiker aus Jux und Dollerei.
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Weil sie verkaufen und nicht verschenken wollen. Zudem stellt sich die Frage, ob die Rechte bei Rammstein liegen oder beim Verleih bzw. Verlag. Im letzteren Fall dürften sie es nicht, ohne dies zu vorher zu verhandeln. Und der Verlag will eben auch verkaufen und nicht verschenken.
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Es war keine Hornisse oder kein Schmetterling, sondern eine typische Biene.
War kann man sagen, was es war
Versteh ich nicht. Du sagst, es war eine typische Biene und im nächsten Satz fragst, du was es war.
ob man die lieber töten sollte
Die Antwort ist immer nein, egal was es nun war.
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Wann und wo findet das denn statt? Pauschal kann man das nicht sagen.
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Nein.
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Nein.
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Mit Fleisch. (Jedenfalls die vernünftigen unter ihnen, überdies alle, die ich kenne.)
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Nein.
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Übung und Routine. Beides erreichbar allein durch Geduld, der Zeitaufwand ist enorm. Dies ist im Grunde der Unterschied zwischen Virtuosen und Laien: Die Fähigkeit auch bei enormen Schwierigkeiten so lange wie möglich locker zu bleiben. Je "besser" ein Pianist manuell aufgestellt ist, umso mehr gelingt ihm das. Dies erfordert Ausdauer, sowohl körperliche, als auch mentale. Das erlernt sich nicht in ein paar Tagen oder Wochen oder Monaten, sondern ist zwangsläufig ein Prozess vieler Jahre und Jahrzehnte. Je nachdem, wie groß die jeweiligen Schwierigkeiten des konkreten Stückes sind, und wie sehr der Pianist sich und seinen Bewegungsapparat unter Kontrolle hat.
Selbstverständlich wird die Sache leichter, wenn man die jeweilige Schwierigkeit unter dem Blickwinkel der Bewegungen, die erforderlich sind, betrachtet. Die Frage stellt sich also: Verkrampft man, weil man schlichtweg noch nicht routiniert genug ist, und somit am Rande der eigenen Fähigkeiten steht. Oder verkrampft man, weil man die Schwierigkeit nicht erfasst hat und etwas falsch macht. Was nun in deinem Fall zutrifft, lässt sich ohne nähere Details aus der Ferne nicht sagen.
(Übrigens ist dies mithin das Problem, weswegen die allermeisten Autodidakten früher oder später nicht mehr weiterkommen, und sich professioneller Unterricht empfiehlt. Denn solche Bewegungsfragen aus der Welt zu schaffen, erfordert jemanden der es kann, der es einem zeigt, und der Feedback gibt, und zwar immer wieder über lange Zeiträume. Hast du einen Lehrer?)
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Ich stehe gern vor Menschen und schwinge auch gern Reden. Überdies interessieren mich Religion und Theologie sehr. Zum einen bin ich jedoch kein Profi und meine Auslegung der christlichen Religion wird nicht unbedingt im Sinne der Allgemeinheit sein. Zum anderen ist die Kirche in Deutschland (sowohl die katholische, als auch die evangelische) mittlerweile ein ungeheuer unbeweglicher bürokratischer Apparat geworden. Ich würde dort genau so wenig arbeiten wollen, wie beim Finanzamt.
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