Habt ihr schonmal mit Jesus versucht zu reden?

Hi,

habt ihr schonmal mit Jesus geredet in euren Gedanken oder ihn gefragt, dass er sich euch offenbart und er euch die Wahrheit zeigt ? Also viele konvertieren dadurch. Würdet ihr jetzt, nachdem ihr das gelesen habt, es ausprobieren ? Was würde dagegen beziehungsweise dafür sprechen, Jesus zu fragen, dass er in euer Leben kommt und euch eure Sünden vergibt und eure Seelen rettet und euch leitet ? Wenn es eine aufrichtig gemeinte Bitte an Jesus ist. Ich denke wir leben in der Endzeit.
‼️Die Bibel ist verboten in China und in Nordkorea.‼️ Dadurch erfüllt sich eine Bibelprophezeiung. Wie offensichtlich muss es noch werden ? Der Euphrat ist auch ausgetrocknet - ebenfalls eine Bibelprophezeiung.
Jesus hat gesagt, wenn wir Jerusalem belagert sehen - was bald geschehen wird - wissen wir, dass das Ende sehr sehr sehr nah ist. ‼️ Lk 21,20Wenn ihr aber seht, dass Jerusalem von einem Heer eingeschlossen wird, dann könnt ihr daran erkennen, dass die Stadt bald verwüstet wird.Lk 21,21Dann sollen die Bewohner von Judäa in die Berge fliehen; wer in der Stadt ist, soll sie verlassen, und wer auf dem Land ist, soll nicht in die Stadt gehen.
Lukas 21, 9: Und wenn ihr von Kriegen und Unruhen hört, lasst euch dadurch nicht erschrecken! Denn das muss als erstes geschehen; aber das Ende kommt noch nicht sofort.

Lk 21,10Dann sagte er zu ihnen: Ein Volk wird sich gegen das andere erheben und ein Reich gegen das andere.Lk 21,11Es wird gewaltige Erdbeben und an vielen Orten Seuchen und Hungersnöte geben; schreckliche Dinge werden geschehen und am Himmel wird man gewaltige Zeichen sehen.

Lk 21,12Aber bevor das alles geschieht, wird man euch festnehmen und euch verfolgen. Man wird euch um meines Namens willen den Gerichten der Synagogen übergeben, ins Gefängnis werfen und vor Könige und Statthalter bringen.Lk 21,13Dann werdet ihr Zeugnis ablegen können.

LEST ES BITTE GENAU DURCH.‼️

Nicht jeder wird es tun, und nur einige werden gerettet werden, weil sie die wenigen sind, die die Zeichen erkennen können.

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Bezieht sich die Forderung des katholischen Frauenpriestertums auf die Einsetzung des Weihesakrament durch Jesus Christus?

Hallo,

meine Fragen an gläubige Katholikinnen und gläubige Katholiken, welche die Möglichkeit der Frauenordination bejahen: Wird davon ausgegangen, dass

  • Jesus Christus als Gott dieses Weihesakrament vor 2000 Jahren eingesetzt hat, und
  • dann 2000 Jahre lang Frauen von Gott zu Diakoninnen, Priesterinnen, Bischöfinnen berufen worden sind, diese aber aufgrund klerikaler Macht-Strukturen die ihnen auferlegte Berufung und das ihnen zugedachte Sakrament nicht erlangen konnten, ohne dass dies in den 2000 Jahren von einer / einem der Heiligen moniert worden sei, ohne dass dies in Fatima oder Lourdes angemahnt worden sei? Es geht doch nicht nur um ein Amt, sondern vor allem um das Sakrament als solches (das Weihesakrament und im Ergebnis auch um das Opfersakrament)?
  • Weiterhin folgende Frage bitte: Inwiefern kann hier Geschlechtergleichheit geltend gemacht werden - gibt es einen solchen Anspruch gegen Gott? Es ist doch auch nicht so, dass jeder Mann Diakon, Priester, Bischof werden dürfte, sondern ausschließlich die von Gott Berufenen - wo ist hier ein Recht mit Ausnahme für diejenigen, die durch Berufung verpflichtet werden? Bei den Israeliten durften doch auch nur die Leviten den Tempeldienst übernehmen? Weiterhin hatten Korach, Datan und Abiram ebenfalls Unrecht mit ihren Wünschen nach Gleichstellung in Num. 16? Offenbar gibt keinen Anspruch der Menschen auf sakralen Dienst gegenüber Gott auf irgendetwas, sondern nur Gottes Gebot - oder wie ist Num. 16 zu verstehen?

Nur eine Frage meinerseits, ich verstehe schlicht vieles nicht, was diejenigen hervorbringen, welche das Frauenpriestertum in der katholischen Kirche bejahen - teilweise wird geleugnet, dass Jesus Christus ein dreistufiges Weihesakrament eingeführt habe - aber dann ist man doch sowieso außerhalb der katholischen Lehre?

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Johannes Prolog der Faden vor unseren Augen... "In ihm war Leben und das Leben war das Licht der Menschen." (Vers 4)

Ich habe ein klares Verständnis gegenüber dem Johannesprolog,
doch mir ist in persönlichen Gesprächen aufgefallen dass manche keinerlei Bezug zum Johannesprolog finden können, aber vielleicht auch nur so tun, ohne Jesus Christus dabei sofort,
und ohne Zweifel,
zum Wort Gottes hierin erklärt zu sehen.

Vers 4 bezeugt uns jedenfalls das erste mal klipp und klar Jesus, wenn wir das Evangelium kennen finden wir dieses Zeugnis aufgestellt dass Jesus das Leben ist und das Licht der Welt ist!

In etwas zu sein; "Im Wort war Leben.." begegnet uns doch an vielen Stellen in der Bibel aber nie sind dies dann zwei identische bzw. ein und der Selbe.

Gott redet und dieses Wort ist göttlich/ Gott selbst, so wie auch wir an unserem Wort bemessen werden!
Wir müssen erkennen dass Worte Macht haben und dass wir daran bemessen werden sodass wir für jedes unnütze Wort Rechenschaft abgelegt werden müssen!

Wir sollen in Gott sein, wir in Christus und Christus in Gott! Und Jesus Christus wohnt auch in uns! (vgl.1.Joh.5,20 + 2.Korinther 13,5)


"Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit." (Vers 14)

Hier begegnet uns dann wieder das Wort nachdem zuvor vom Licht der Menschen, Jesus dem Gesalbten, Zeugnis gegeben wurde.

Und dieser Vers zeigt mir in der Beziehung Jesu, des Sohn Gottes, zu seinem Vater, den er und die Jünger als Gott unseres Herrn Jesus Christus zu bezeugen wissen, die Herrlichkeit des Wortes!! Dass man sie in der Person Jesus ausmacht, und den Vater oftmals in ganzen Lobpreis stunden nicht vernimmt, ist nichts dass auf ein Vorbild in Jesus aufbaut!

Es fehlt jedes suchen Jesu für solch Zeugnis das Wort zu sein, sondern er sagt dass die Wort die er spricht nicht aus ihm selbst heraus sind!! Also selbst die Worte des Lebens die Jesus hat, weiß er nicht von sich, er weiß sich gesandt als Zeuge Gottes!
Jesus trägt mit seinem machtvollen Wort alles, weil er uns Herr ist und ihm alle gleichgeformt werden die ins Himmelreich eingehen = uns der Gesalbte Gottes - Christus sein!

Wir wissen wenn Maria spricht: "Mir geschehe nach deinem Wort", Gottes, unseres Vaters, Wort an sie ergehen!

Vers 18 ist leider in manchen Übersetzungen eine Katastrophe und offenbart die teilweise leichtfertigen Zeugnisse von "fehlerfreiem Wort Gottes", denn ob man "Sohn Gottes" bezeugt, oder "der selbst Gott ist", ist nur bei Hellenisten ohne Relevanz, in der Bibel ist der Unterschied eigentlich klar, auch wenn man dies nicht gerne so hat.


Welches Verständnis habt ihr, wenn euch die Bibel am Herz liegt, dazu.

Christentum, Bibel, Heilige Schrift

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