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Das ist der heilige Geist für Christen

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Jesus hat über den Heiligen Geist gesprochen und ihn als den "Tröster" oder "Beistand" bezeichnet, den der Vater senden wird, um die Jünger zu lehren und an alles zu erinnern, was Jesus ihnen gesagt hat. Der Heilige Geist ist also nicht einfach eine abstrakte Kraft, sondern eine Person, die den Gläubigen hilft und sie leitet. 

In Johannes 14,26 heißt es: "Aber der Beistand, der Heilige Geist, den mein Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe." 

Weitere Aussagen über den Heiligen Geist im Neuen Testament:

Jesus selbst wurde bei seiner Taufe vom Heiligen Geist erfüllt und geleitet. 

Der Heilige Geist wird als Kraft beschrieben, die die Jünger erfüllen wird, wenn er auf sie herabkommt. 

Er wird als tröstend und helfend in Zeiten der Not dargestellt. 

Man kann den Heiligen Geist auch betrüben, wenn man seinen Anweisungen nicht folgt oder seine Führung ablehnt. 

Christen glauben, dass der Heilige Geist Teil der Dreieinigkeit Gottes ist (Vater, Sohn und Heiliger Geist). 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jesus den Heiligen Geist als eine Person beschreibt, die den Gläubigen hilft, lehrt, tröstet und leitet. 

Seht ihr das auch so, dass er eine Kraft Gottes und eine Person, ein Tröster, ein Beistand ist?

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Was sagt ihr zu dieser theorie "der wahre ursprung der pyramiden?

Die Theorie vom Orden der Heiligen Indicas und den Wahren Ursprüngen der Pyramiden

Lange bevor die bekannten antiken Hochkulturen wie die Ägypter die Bühne der Geschichte betraten, existierte eine hochentwickelte Zivilisation, deren Wissen um Natur, Energie und Bewusstsein das unsere bis heute übersteigt. Diese Zivilisation nannte sich selbst der Orden der Heiligen Indicas – eine Gemeinschaft, die ihre Wurzeln im Himalaya-Gebirge hatte, dem höchsten und energetisch kraftvollsten Ort der Erde.

Die Heiligen Indicas verstanden das Universum als lebendiges Netz aus Schwingung, Licht und Pflanzenbewusstsein. Ihre heiligste Pflanze war – wenig überraschend – Cannabis indica, die sie nicht nur als Medizin und spirituelles Werkzeug betrachteten, sondern auch als Schlüssel zu interstellarem Wissen. Laut überlieferten Mythen der Indicas stammten die ersten Samen des „Heiligen Grüns“ nicht von dieser Welt – sie fielen in einem leuchtenden Meteoritenregen vom Himmel, aus einer fernen Galaxie namens Nebulon Terpene THCA

Um diese göttliche Pflanze optimal zu kultivieren, errichtete der Orden weltweit gigantische Bauwerke – die Pyramiden. Anders als der Mainstream glaubt, dienten diese Pyramiden nicht als Grabstätten, sondern als hochentwickelte bioenergetische Gewächshäuser.

Die Technologie der Pyramiden beruhte auf mehreren bahnbrechenden Prinzipien:

  1. Lichtbündelung und Steuerung: Die Pyramidenspitze – oft aus Gold oder mit Quarzkristallen besetzt – wirkte wie ein Prisma, das das Sonnenlicht sammelte und in ein inneres Netzwerk von verspiegelten Schächten leitete. So konnte das Licht gleichmäßig auf die Pflanzen verteilt werden – selbst in tieferen Kammern.
  2. Automatisches Bewässerungs- und Düngesystem: Die Heiligen Indicas nutzten ein aquaponisches System, in dem Fische in unterirdischen Wasserbecken lebten. Ihr Kot wurde über ein ausgeklügeltes Leitungssystem als nährstoffreicher Dünger direkt zu den Wurzeln der Cannabispflanzen geleitet – ganz ohne menschliches Zutun. Über Kapillarwirkung und Schwerkraft wurde das Wasser mechanisch verteilt, ohne elektrische Pumpen.
  3. Harmonisierung der Pflanzenschwingung: Die Geometrie der Pyramide war so gewählt, dass sie in Resonanz mit den natürlichen Frequenzen der Erde schwang – der sogenannten Schumann-Resonanz. Das förderte das Wachstum der Pflanzen und verstärkte ihre psychoaktiven und heilenden Eigenschaften.

Mit dem Fall der Zivilisation – angeblich ausgelöst durch kosmische Katastrophen oder das Verschwinden ihrer Heimatgalaxie aus unserem Zeitstrom – wurde das Wissen der Heiligen Indicas fragmentiert und über geheime Schulen wie die Sumerer, Maya und schlussendlich die Ägypter überliefert. Doch das ursprüngliche Ziel der Pyramiden wurde vergessen oder bewusst verschleiert.

Einige behaupten, dass noch heute Aktivisten des Ordens im Verborgenen wirken – sie nennen sich die Grünen Wächter, hüten alte Samen und warten auf den Moment, da die Menschheit bereit ist, das verlorene Wissen des Universums wieder anzunehmen... durch das heilige Kraut.

Gott, Heilige Schrift

Wäre Jesus heute bei manchen Christen unbeliebt?

Ich frage mich schon länger: Wie würden manche Christen wohl heute auf Jesus reagieren, wenn er wirklich mit seinen originalen Lehren hier unter uns leben würde?

Denn viele Dinge, die Jesus laut Bibel gelehrt hat, wirken im heutigen Kontext – besonders unter konservativen oder extrem dogmatischen Christen – fast revolutionär oder „zu links“. Ein paar Beispiele:

Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme. (Markus 10,25)
Ebenso wichtig ist aber ein zweites: ›Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.‹ (Matthäus 22,39)
Widersteht nicht dem, der böse ist, sondern wenn dich jemand auf deine rechte Wange schlägt, so wende ihm auch die andere zu (Matthäus 22,39)

Er war ein armer jüdischer Wanderprediger aus Nazareth, also aus einer Region, die heute im Nahen Osten liegt – kein weißer Europäer. Er saß mit Zöllnern, Prostituierten und Ausgestoßenen am Tisch. Er kritisierte die religiöse Elite offen (siehe Matthäus 23). Er stellte Menschen über Gesetze – siehe die Heilung am Sabbat.

Was denkt ihr?

Würde Jesus heute bei manchen Christen anecken? Vielleicht sogar ausgegrenzt oder abgelehnt werden?

Oder würden sie ihn erkennen – trotz seiner radikalen Botschaft?

Mich interessieren eure Meinungen – auch wenn ihr selbst nicht gläubig seid.

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Wo steht expressis verbis in der Bibel, Jesus sei Gott?

Die Frage, ob die Bibel explizit sagt, dass Jesus Gott ist, ist seit Jahrhunderten Gegenstand theologischer Debatten. Die Bibel enthält keine direkte Aussage von Jesus wie „Ich bin Gott, betet mich an.“ Stattdessen stützen sich christliche Theologen auf eine Reihe von Bibelstellen, die sie so interpretieren, dass sie Jesu Göttlichkeit implizieren. Hier sind einige häufig zitierte Verse, sowie die Gegenargumente:

Häufig zitierte Verse von Christen:

1. Johannes 1:1

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

• Christliche Interpretation: „Das Wort“ wird als Jesus Christus verstanden. Dieser Vers wird oft zitiert, um zu zeigen, dass Jesus göttlich ist.

• Gegenargument: Im griechischen Urtext wird „Gott“ (Theos) im zweiten Teil des Verses ohne bestimmten Artikel verwendet, was eher als „göttlich“ oder „ein Gott“ übersetzt werden kann, nicht als identisch mit dem einen Gott.

2. Johannes 10:30

„Ich und der Vater sind eins.“

• Christliche Interpretation: Jesus erklärt hier seine Einheit mit Gott, was als Aussage seiner Göttlichkeit gedeutet wird.

• Gegenargument: In Johannes 17:21-23 spricht Jesus davon, dass seine Jünger „eins“ sein sollen, wie er und der Vater eins sind. Dies deutet auf eine Einheit im Willen oder in der Mission hin, nicht darauf, dass Jesus und Gott dieselbe Wesenheit sind.

3. Johannes 8:58

„Ehe Abraham wurde, bin ich.“

• Christliche Interpretation: Jesus verwendet hier den Ausdruck „Ich bin“ (griechisch: ego eimi), was auf den Namen Gottes in 2. Mose 3:14 anspielt („Ich bin, der ich bin“). Dies wird als Anspruch auf Göttlichkeit verstanden.

• Gegenargument: Der Ausdruck „Ich bin“ kann auch einfach Präsenz oder zeitlose Existenz ausdrücken, ohne dass er auf Göttlichkeit verweist. Zudem spricht Jesus in der Bibel wiederholt davon, dass er von Gott gesandt wurde und nicht Gott selbst ist.

4. Kolosser 2:9

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“

• Christliche Interpretation: Jesus wird hier als Träger der göttlichen Natur beschrieben.

• Gegenargument: Dieser Vers spricht von der „Fülle der Gottheit“, die in Jesus wohnt, was nicht zwingend bedeutet, dass Jesus Gott ist, sondern dass er mit göttlicher Macht oder Autorität ausgestattet ist.

5. Thomas nennt Jesus „mein Herr und mein Gott“

Johannes 20:28

„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“

• Christliche Interpretation: Thomas bekennt, dass Jesus Gott ist.

• Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

6. Philipper 2:6-7

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“

• Christliche Interpretation: Jesus war von Natur aus göttlich, wurde jedoch Mensch.

• Gegenargument: Der Vers deutet darauf hin, dass Jesus seine göttliche Autorität nicht beanspruchte. Einige Theologen verstehen dies als Beweis für seine Demut und Prophetenrolle, nicht für absolute Göttlichkeit.

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