War Jesus Veganer?
43 Stimmen
13 Antworten
Er hat Fisch gegessen und das Passahlamm.
Damals gab es das nicht, da war man froh wenn man irgendwas bekommen hat und nicht so einen Vegan schnickschnack.
- Er behauptete, Gottes Sohn zu sein Kritiker sagen: Wenn Jesus wusste, dass er nicht göttlich war, aber dennoch diesen Anspruch erhob, wäre das eine bewusste Täuschung. ➤ Diese Sichtweise geht davon aus, dass seine Aussagen über sich selbst nicht wahr waren und er damit Menschen manipulierte.
- Die Auferstehung als Erfindung Einige Theorien behaupten, die Jünger hätten die Auferstehung erfunden, um seine Botschaft weiterzutragen. ➤ Wenn Jesus nicht wirklich auferstanden ist, sondern dies inszeniert wurde, wäre das ein zentraler Betrug.
- Die „Betrugstheorie“ der Aufklärung Im 18. Jahrhundert vertraten Denker wie Goethe die Ansicht, dass die Auferstehung eine bewusste Täuschung war. ➤ Diese Theorie sieht die christliche Botschaft als auf einem erfundenen Wunder basierend.
- Das Werk „De tribus impostoribus“ Ein legendäres religionskritisches Buch nennt Moses, Jesus und Mohammed als „drei Betrüger“. ➤ Es stellt die These auf, dass alle drei Religionen auf Täuschung beruhen – eine radikale Sichtweise, die nie historisch belegt wurde.
- Jesus als charismatischer Manipulator Manche Historiker wie Gerd Lüdemann argumentieren, dass viele Aussagen Jesu im Neuen Testament gefälscht seien und er ein „unmoralischer Held“ war. ➤ Diese Sicht sieht Jesus als ambivalente Figur, die bewusst eine Rolle spielte, um Menschen zu beeinflussen.
Was wolltest du mit diesem KI generierten Text zum Ausdruck bringen?
Das Jesus vielleicht auch kein Fleisch Esser war weil er nur eine Erfindung ist..
Jesus hat wahrscheinlich nie behauptet, selbst göttlich zu sein. Diese Aussagen tauchen erst im Johannes-Evangelium auf, welches das späteste der vier "biographischen" Evangelien ist. In den früheren Evangelien finden sich diese Aussagen nicht. Warum nicht? Weil das nicht wichtig genug war, um es aufzuschreiben? Die wahrscheinlichste Erklärung ist, dass er das einfach nicht gesagt hat und das Johannes-Evangelium ist in diesem Punkt unwahr. Warum auch immer.
Wenn Jesus wusste, dass er nicht göttlich war, aber dennoch diesen Anspruch erhob, wäre das eine bewusste Täuschung. ➤ Diese Sichtweise geht davon aus, dass seine Aussagen über sich selbst nicht wahr waren und er damit Menschen manipulierte.
Das ist nur eine Ansicht, kein Argument für diese. Welcher Schalatan sagt mehrfach seinen eigenen Opfertod voraus (Mt. 16,21; 17,22-23; 20,18-19; 26,28) und ist dann auch noch bereit, wenn es soweit kommt?
Wer denkt sich eine Lüge aus, um für sie zu sterben?
Einige Theorien behaupten, die Jünger hätten die Auferstehung erfunden, um seine Botschaft weiterzutragen
Das ist unhaltbarer Unsinn.
- Wir sprechen hier von gläubigen Juden, die aufrichtig auf den echten Messias hofften. Wäre Jesus nicht auferstanden, hätte er sich als falscher Prophet entlarft und sie hätten ihren Irrtum eingesehen und weiter gewartet.
- Alle Apostel waren bereit qualvoll für Jesus zu sterben:
- Jakobus wurde mit dem Schwert getötet (Apg 12,2)
- Matthäus starb als Märtyrer in Äthiopien an einer Schwertwunde
- Johannes wurde in kochendem Öl gekocht, wurde aber vom Tod erettet und auf die Gefängnisinsel Patmos geschickt.
- Jakobus der Bruder Jesu wurde von der südöstlichen Zinne des Tempels geworfen(über 30m hoch) Als man merkte, dass er das überlebt hatte, wurde er mit einer Keule erschlagen.
- Nathanael wurde gequält, gepeitscht und gehäutet.
- Andreas wurde an einem x-förmigen Kreuz gekreuzigt. Vorher wurde er noch gepeitscht. Er predigte am Kreuz noch 2 Tage zu seinen Peinigern, bis er endlich starb.
- Petrus wurde auch an einem x-förmigen Kreuz gekreuzigt, jedoch Kopfüber.
- Thomas wurde mit einem Speer niedergestochen
- Matthias wurde gesteinigt und geköpft
- Paulus wurde gefoltert und geköpft.
Sie alle waren bereit schmerzhaft für Jesus zu sterben. Sie hätten widerrufen können, jeder Apostel starb an einem anderen Ort und kein anderer Apostel hätte es mitbekommen. Aber sie alle waren bereit für Jesus zu sterben.
Keiner stirbt für etwas, von dem er weiß, dass es gelogen ist.
Charles Colson (Chefberater des Präsidenten R. Nixon) war tief in einer Verschwörung verstrickt, bei der ein Einbruch in das Hauptquatier der demokratischen Partei Watergate vertuscht werden sollte. Innerhalb eines Monats nach Beginn des Gerichtsverfahrens stellten sich aber 3 der Beteiligten.
Nachdem Colson Christ geworden war, schrieb er:
"Was ich in der Watergate-Affäre erlebt habe, war die Unfähigkeit mächtiger und motivierter Männer, eine Verschwörung aufrechtzuerhalten, die auf eine Lüge aufgebaut ist... Dennoch nahmen die Jünger Jesu ihre mögliche Hinrichtung in Kauf, weil sie tatsächlich gesehen hatten, dass Jesus von den Toten auferstanden war. Es gab keine Verschwörung. Menschen geben nicht ihre Behaglichkeit auf und schon gar nicht ihr Leben für etwas, wovon sie wissen, dass es nicht stimmt." (Charles A. Colson, Kingdoms in Conflict, Hodder & Stougthon, S. 70)
Es wäre unlogisch und gegen jede Wahrscheinlichkeit, wenn die Auferstehung erfunden wäre.
die Ansicht, dass die Auferstehung eine bewusste Täuschung war.
Und wie soll das funktioniert haben? Dazu müsste Er nur zum Schein gestorben sein. Doch das ist nicht möglich:
Jesus wurde von den Römern gekreuzigt und die nahmen Hinrichtungen sehr ernst. Die Soldaten waren darin ausgebildet und wenn ein Verurteilter überlebte, konnte dass das Todesurteil für den verantwortlichen Soldaten sein. Die achteten also genau darauf, ob die zum Tode Verurteilten auch wirklich tot waren.
Eine Kreuzigung ist so tödlich und schmerzhaft, weil man in hängender Position nicht ausatmen kann, wodurch sich immer mehr CO2 im Körper sammelt. Will man gescheit atmen können, muss man sich hochdrücken, was aber eben schmerzhaft ist. Irgendwann hat man nicht mehr die Kraft dazu, bleibt unten hängen und erstickt.
Joh. 19,31 Weil es Rüsttag war — jener Sabbat war nämlich ein hoher Festtag —, baten die Juden nun Pilatus, damit die Leichname nicht während des Sabbats am Kreuz blieben, dass ihnen die Beine zerschlagen und sie herabgenommen würden.
32 Da kamen die Kriegsknechte und brachen dem ersten die Beine, ebenso dem anderen, der mit ihm gekreuzigt worden war.
33 Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon gestorben war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht,
34 sondern einer der Kriegsknechte stach mit einem Speer in seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.
Den anderen beiden wurden die Beine gebrochen, damit sie sich nicht mehr hochdrücken konnten und schneller erstickten. Jesus schien bereits tot, also hing Er bereits unten, was bedeutete, dass er schon erstickt sein musste.
Zur Sicherheit stach man Ihm aber noch in die Seite und es floss Blut und Wasser raus. Das war die endgültige Bestätigung, dass Jesus tod war: Wenn das Herz aufhört zu schlagen, sinkt das Blut nach unten und die Zellmembranen verlieren ihre Integrität, wodurch Flüssigkeiten (von Johannes als "Wasser" wahrgenommen) in Körperhöhlen fließen können.
Fortsetzung folgt...
Mit dem Austritt dieser Flüssigkeiten war klar, dass Jesus tot ist. Im Übrigen hätte spätestens diese Speerwunde (die wahrscheinlich in den Herzbeutel ging) Ihn getötet.
Aber nehmen wir mal an Jesus hätte jenseits jeder Wahrscheinlichkeit die Kreuzigung überlebt und im Grab noch gelebt:
Dieses Grab war mit einem schweren Stein verschlossen und wurde von römischen Soldaten bewacht. Der erschöpfte, kraftlose (wurde ja zuvor noch gegeiselt), tödlich verletzte und blutende Jesus hätte weder den Stein weggerollt bekommen, noch hättem die Wachsoldaten Ihn lebend entkommen lassen. Er wäre dann sicher im Grab gestorben.
Außerdem hätte Er in dem Zustand auch niemandem weiß machen können, Er sei gerade von den Toten auferstanden.
Jesus ist ganz sicher gestorben, etwas anderes ist absolut nicht denkbar.
Ein legendäres religionskritisches Buch nennt Moses, Jesus und Mohammed als „drei Betrüger“. ➤ Es stellt die These auf, dass alle drei Religionen auf Täuschung beruhen
Deine KI sagt es selber: Eine Sichtweise, die nie historisch belegt wurde.
, dass viele Aussagen Jesu im Neuen Testament gefälscht seien und er ein „unmoralischer Held“ war. ➤ Diese Sicht sieht Jesus als ambivalente Figur, die bewusst eine Rolle spielte, um Menschen zu beeinflussen.
Behaupten kann man viel. Die Belege wären mal interessant zu erfahren. Die Evangelien sind die besten und ausführlichsten Berichte über Jesus. Anhand welcher historischer Quellen will man dann glaubhaft belegen, dass Er in Wahrheit anders als dort beschrieben war?
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Weniger Unsinn übernehmen, mehr selber recherchieren.
- Die ganzen Tode der Anhänger Jesu sind praktisch nicht belegt. Wahrscheinlich handelt es sich einfach um Legenden der Katholischen Kirche.
- Selbst WENN jemand für seinen Glauben an die Auferstehung gestorben ist, heißt das nicht, dass Jesus wirklich auferstanden ist. Lügen sind ja nicht die einzige Erklärung. Die Jünger könnten sich ja auch einfach geirrt haben. Trauer-Halluzination ist ein reales Phänomen. Vielleicht haben zwei Leute Jesus halluziniert und sie haben die anderen überzeugt. Das ist doch deutlich wahrscheinlicher, als dass jemand von den Toten aufersteht.
Die Person Jesus hat nachweislich gelebt und ist keine Erfindung !
Es können auch alles Legenden sein. Genauso, wie die Legende, dass der geköpfte Störtebeker noch an fünf seiner Männer vorbeilief. Vielleicht sollte man Störtebeker zum nordischen Heiland ernennen.
die Person eventuell, aber der Rest ist alles aus Schriften in denen jeder was dazudichten konnte + Fehler bei den unzähligen Übersetzungen
Nicht nur eventuell, sondern mittlerweile historisch nachgewiesen hat Jesus gelebt. Die Geschichten in der Bibel kann man zum Großteil getrost als Märchen betrachten
die Informationen stammen aber wohl auch aus den gleichen Schriften
Es gibt nicht-christliche Quellen, die die Existenz des Jesus belegen
Die ganzen Tode der Anhänger Jesu sind praktisch nicht belegt. Wahrscheinlich handelt es sich einfach um Legenden der Katholischen Kirche.
Der Tod von Jakobus ist biblisch bezeugt, also schon sehr früh. (Apg. 2,2) Bei den übrigen bin ich noch dabei das nochmal genauer zu überprüfen.
Die Jünger könnten sich ja auch einfach geirrt haben. Trauer-Halluzination ist ein reales Phänomen.
Auch die Ausrede ist längst widerlegt.
Vielleicht haben zwei Leute Jesus halluziniert und sie haben die anderen überzeugt.
Aha, hast du schon gemerkt, dass eine Massen-Halluzination von allen Aposteln nicht realistisch ist, wie es sonst behauptet wird?
Doch auch mit nur zweien ist das nicht besser. Eher im Gegenteil: Wie hätten 2 Apostel die anderen überzeugen sollen, ohne den physischen Jesus vorzeigen zu können? Die hätten viel mehr irgendwann selber gezweifelt. Dass Jesus nur zweien erscheint, ergäbe keinen Sinn. Thomas hat ja noch nicht mal geglaubt, als alle übrigen Apostel ihm erzählten Jesus gesehen zu haben. Der musste ihn selber sehen, um überzeugt zu sein.
Schau dir das mal an: https://www.youtube.com/watch?v=iGUDCOS79Bg&list=PLPSHejP5NksNtz8182nTk2ddU1OfnseHA&index=4
Aha, hast du schon gemerkt, dass eine Massen-Halluzination von allen Aposteln nicht realistisch ist, wie es sonst behauptet wird?
Ich rede auch nicht von einer Massen-Halluzination
Wie hätten 2 Apostel die anderen überzeugen sollen, ohne den physischen Jesus vorzeigen zu können?
die anderen hätten überzeuget werden können, genauso wie seitdem für 2000 Jahre lang auch alle anderen Christen überzeugt wurden. Indem sie den Aussagen glauben. Du glaubst es ja auch aufgrund von Aussagen anderer. Warum sollte das nicht auch für die übrigen Apostel gehen? Und schon hast du eine Gruppe die aufrichtig überzeugt ist, und weil sie überzeugt sind schmücken sie die Geschichte im Lauf der nächsten Jahrzehnte immer etwas aus, um ihre vermeintlich wichtige Botschaft zu verbreiten.
Thomas hat ja noch nicht mal geglaubt, als alle übrigen Apostel ihm erzählten Jesus gesehen zu haben. Der musste ihn selber sehen, um überzeugt zu sein.
Ich glaube nicht, dass Jesus auferstanden ist, also glaube ich auch die Geschichte mit Thomas nicht. Diese Geschichte taucht erst im Johannes-Evangelium auf, also im spätesten der vier synoptischen Evangelien. Vielleicht weil man diese Story erst später erfunden hat um Leute zu überzeugen?
Das Ding ist halt immer, Leute nehmen die Bibel und sagen: erkläre XY, wenn Jesus nicht auferstanden ist. Aber die Bibel ist kein beleg, weil es kann ja auch einfach falsch sein, was in der Bibel steht. Die Bibel ist die Behauptung, nicht der Beleg. Du hast keinen ungläubigen Thomas, der die Wunden gesehen hat. Du hast einen TEXT, der BEHAUPTET, dass Thomas Jesus gesehen hat. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Und dieses Problem gilt für alles, was man mit der Bibel beweisen will...
Mehrfach wird berichtet, dass er Weit trank und zumindest Brot und Fisch aß.
Ich bin kein Ernährungshistoriker, würde aber meinen, dass das Konzept von veganer Ernährung damals noch nicht in den römischen Provinzen existierte.
Darüber ist nichts bekannt soweit ich weiß.
Nach den damals in seiner Heimat üblichen Ernährungsgewohnheiten gehe ich von einem klaren "Nein" aus.
Vermutlich nicht, aber er hat höchstwahrscheinlich kein Schweinefleisch gegessen.
Das Alte Testament verbietet den Verzehr von Schweinefleisch klar.
Jesus selbst sagte laut Matthäus 5,17, dass er gekommen sei, „das Gesetz zu erfüllen, nicht aufzuheben“ – was darauf hindeutet, dass er sich an die Speisevorschriften hielt.
Doch, aber ab da an war auch Schwein okay, weil es nicht darauf ankommt, was du dir einverleibst, sondern was aus dir raus kommt.