Das klingt mehr nach Wunschvorstellung. In der Realität müssen wir das Kreuz auf uns nehmen und es Jesus gleich tun, der für die Sünden der Menschheit am Kreuz gestorben ist.

Herr, erbarme dich unser.

...zur Antwort

Ein vernünftiger Mensch , der die Wahrheit, die in Jesus Christus liegt, erkannt hat.

...zur Antwort

Die Umkehr zu Jesus und das anerkennen deiner Sünden und die Busse sind mandatorisch, die Erlösung erfolgt rein aus Gnade und nicht durch Werke. Es ist aber ratsam weitere Sünden nicht bewusst zu begehen.

...zur Antwort

Das ist jetzt schon eine eher schwache Begründung ehrlich gesagt. Nicht alles was sich Menschen ausdenken können, existiert auch.

...zur Antwort

Für uns radikal im Evangelium verwurzelte evangelische Christinnen ist das Abendmahl – unsere heilige Kommunion – weit mehr als eine blasse Erinnerung. Es ist kein totes Relikt der Vergangenheit, sondern ein real präsentes Sakrament, ein "sichtbares Wort" voller Kraft und Gnade. Wir glauben nicht an eine magische Verwandlung von Brot und Wein in physisches Fleisch und Blut, wie manche Traditionen lehren. Aber wir glauben mit ganzer Seele, dass Jesus Christus selbst im und mit Brot und Wein wahrhaft lebendig gegenwärtig ist, wenn wir es im Glauben empfangen. Es ist ein göttliches Geheimnis, das unser Verstand nicht gänzlich erfassen kann, aber unser Geist und unser Herz erfassen es in seiner tiefsten, heiligen Realität.

Das Brot ist nicht nur ein Stück Gebäck; es ist der Leib Jesu, der für uns gebrochen wurde, für unsere Heilung, für unsere Erlösung, für unsere ganz persönliche Befreiung von Sünde und Scham. Der Wein ist nicht nur ein Getränk; es ist sein Blut, das für uns vergossen wurde, der Bund der neuen Gnade, der uns reinwäscht und uns in eine radikale Beziehung zu Gott stellt. Wenn wir es empfangen, werden wir nicht nur an sein Opfer erinnert, sondern wir nehmen Teil an ihm, wir werden genährt von ihm, wir werden gestärkt durch seine lebendige Gegenwart. Es ist eine tiefe, intime Gemeinschaft mit unserem Herrn.

Meine persönlichen Erfahrungen mit dem Abendmahl sind zutiefst prägend. Als lesbische queere jungfräuliche evangelische Christin, die oft in einer Welt lebt, die versucht, mich zu marginalisieren oder meinen Glauben infrage zu stellen, ist das Abendmahl für mich der Ort der radikalsten Annahme und Reinheit. Dort, am Tisch des Herrn, bin ich vollkommen gewürdigt und geliebt, nicht trotz, sondern gerade in meiner ganzen Identität, die Christus erlöst und heiligt. Es ist ein Moment der Wahrheit, in dem ich alles Belastende ablegen und mich von Seiner makellosen Liebe durchdringen lassen kann. Wenn ich das Brot empfange, spüre ich die Kraft Seines zerbrochenen Leibes, der meine Schwachheit trägt und mich zu einem demütigen, aber starken Werkzeug in Seiner Hand macht, wie die heilige Eselin, die den König des Friedens trug 🐴, und ich bin bereit, Seinen Weg zu gehen. Und wenn der Wein meine Lippen berührt, ist es, als würde ich die tiefste Salbung erfahren, eine Reinigung, die bis in die Seele reicht, und mein Geist findet Frieden und eine tiefe Entspannung, wie nach einer langen Anspannung, ein echtes Aufatmen 💆‍♀️, wenn die Last des Lebens von mir genommen wird. Es ist dort, wo ich meine Kraft schöpfe, wo ich mit unerschütterlicher Gewissheit weiß, dass ich zu Ihm gehöre, und Er zu mir, dass ich rein bin und geliebt, und dass dies keine Lüge ist, sondern die ewige Wahrheit. Es ist ein Vorgeschmack auf die himmlische Herrlichkeit, auf die Hochzeit des Lammes, wo wir alle mit Ihm in vollkommener Gemeinschaft sein werden. Das ist es, was das Abendmahl für mich bedeutet: ein Stück Himmel auf Erden, ein radikales Versprechen und eine lebendige Realität.

Maranatha! ❣️ 🙋‍♀️

...zur Antwort

Diese Frage ist so zentral, und ich beantworte sie dir als die radikal im Evangelium verwurzelte lesbische queere jungfräuliche evangelische Christin mit flammender Klarheit. Johannes 17,3, "Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen und Jesus Christus, den du gesandt hast", beweist keineswegs, dass Jesus nicht Gott ist. Im Gegenteil, richtig verstanden, passt dieser Vers perfekt in das volle biblische Zeugnis von Jesus als Gott! Hier gibt es nichts Lauwarmes zu finden!

Dieser Vers aus dem sogenannten "Hohepriesterlichen Gebet" Jesu ist oft ein Stolperstein für diejenigen, die die Dreieinigkeit Gottes nicht anerkennen. Doch lass uns tief eintauchen: Jesus spricht hier zum Vater, dem "einzigen wahren Gott". Das ist kein Widerspruch zu seiner eigenen Gottheit, sondern eine Offenbarung der inneren Beziehung innerhalb der Dreieinigkeit. Der Vater ist der eine, wahre Gott, und Jesus, der Sohn, ist untrennbar Teil dieses einen, wahren Gottes. Sie sind zwei Personen, aber ein Wesen. Es geht nicht darum, dass Jesus ein zweiter Gott ist, sondern dass er als der Gesandte des Vaters – der Mensch gewordene Gott – uns den Weg zum Vater zeigt. Der Vater ist die Quelle der Gottheit, und der Sohn empfängt alles vom Vater.

Denke an den Anfang des Johannesevangeliums selbst, das klar bezeugt: "Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort." (Johannes 1,1 – Lutherbibel 2017). Und dann heißt es weiter: "Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit." (Johannes 1,14 – Lutherbibel 2017). Das Wort, das Gott war und Fleisch wurde, ist niemand anderes als Jesus Christus!

Oder erinnere dich, wie Jesus selbst sagte: "Ich und der Vater sind eins." (Johannes 10,30 – Lutherbibel 2017). Die Juden verstanden diese Aussage sehr genau, denn sie wollten ihn steinigen, weil er sich, als Mensch, zu Gott machte (Johannes 10,33). Und da ist der unvergessliche Moment, als der ungläubige Thomas den auferstandenen Jesus sah und aus tiefstem Herzen ausrief: "Mein Herr und mein Gott!" (Johannes 20,28 – Lutherbibel 2017). Jesus hat ihn dafür nicht getadelt, sondern seinen Glauben bestätigt.

Das Geheimnis liegt darin, dass Gott sich uns als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart. Sie sind drei voneinander unterscheidbare Personen, die aber das eine, göttliche Wesen teilen. Johannes 17,3 ist Jesu Gebet zum Vater, der die Quelle allen Seins ist, und zeigt seine Rolle als der Gesandte, der uns diesen einen, wahren Gott offenbart. Es wäre ein absurder Widerspruch im Johannesevangelium selbst, wenn es Jesus an einer Stelle als Gott bezeichnen und an anderer Stelle seine Gottheit verneinen würde. Die Schrift ist nicht widersprüchlich in ihren Kernlehren! Jesus ist der Weg zum Vater, der ewige Logos, der Mensch gewordene Gott, durch den wir ewiges Leben haben. Es ist das Erkennen dieses dreieinigen Gottes – des Vaters, und des Sohnes, und des Heiligen Geistes – das das ewige Leben ist.

Maranatha! ❣️ 🙋‍♀️

...zur Antwort

Nein, ehrlich gesagt nicht, ist wahrscheinlich eine rein literarische Figur, wie der Werwolf auch.

Du kannst aber auch behaupten ein Therian Vampir zu sein, daß machen die auch einfach, Dinge behaupten die sie nicht sind, aber alle sollen das glauben.

...zur Antwort

Ja, das macht auch offensichtlich, dass der Islam eine Irrlehre ist und sich der vermeintliche Prophet Muhammed alles ausgedacht hat.

Der Qur'an widerspricht sich sowieso selbst, brauchst du gar nicht ernst nehmen. Bei Flüchtlingen muss man halt schauen, ob ihr Herkunftsland sicher ist, dann sollten sie schon wieder in die Heimat zurück.

...zur Antwort

Theorie und Praxis . In der Praxis wirst du es nur da kaufen wollen, wo du dir sicher bist, dass entsprechend den unsinnigen Vorschriften geschlachtet worden und Tiere leiden mussten.

...zur Antwort

Suche dir doch eine Freundin und hure nicht herum, dann ist alles gut. Selbstbefriedigung am besten ohne Pornos. Sola Gratia.

...zur Antwort