Warum die Hölle im Islam, wenn man Selbstmord begeht?

Im Islam gilt Mord als schwere Sünde, die oft mit Strafe im Jenseits verbunden ist, wie es im Koran mehrfach betont wird (z. B. Sure 4, Vers 93). Das Leben ist heilig, und wer es absichtlich nimmt, wird vor Gott Rechenschaft ablegen müssen.

Im Christentum ist Mord natürlich auch eine schwere Sünde. Aber das Besondere ist, dass Gott durch Jesus Christus Vergebung und neue Chancen schenkt – auch für schwere Fehler. In der Bibel heißt es, dass niemand wegen einer Tat für immer verloren sein muss, wenn er umkehrt und Gottes Vergebung annimmt (1. Johannes 1,9).

Jeder, der den Menschen Himmel oder Hölle verspricht, ist ein übler Schwindler und Betrüger.

Es hat noch nie in der ganzen Weltgeschichte ein GOTT einen überzeugenden Auftritt hingelegt, dass er da ist, aufpaßt und was er verlangt.

Es gab nur einen Haufen halbverrückter Prediger, die versuchten, durch Jenseitsbehauptungen reich und mächtig zu werden.

Die christlichen und islamischen PREDIGER verdammten den Selbstmord, denn er ist "stammes-schädlich". In den ungeheuer kriegerischen Zeiten der Spätantike sollte ein mühsam aufgezogener Mann gefälligst sein Leben im Krieg opfern. Oder aber indem er für Nachwuchs sorgte und den mit allen Mühen großzog. Das brachte auch den Predigern den meisten Reichtum.

Das sind halt Religionen. Es gibt höllenartige Zustände, kennt man von Nahtoderfahrungen, dass hat aber nicht zwingend etwas mit Selbstmord zu tun sondern das Bewusstsein was man in dem Augenblick hat.

Wenn man als Muslim stirbt dann kommst du nicht ewig in die hölle aber du musst weil man sündigt wenn man Selbstmord macht die Barmherzigkeit von Gott ist groß aber wenn man sie verdient Gott ist Barmherzigkeit über den Menschen die gute Taten tun man muss so zu sagen sein Strafen abzahlen