Es gibt antike und mittelalterliche Beschreibungen über die damalige Musikästhetik, und es gibt auch "ex negativo" detaillierte Beschreibungen über den Klang der Musik der Unterwelt und von Dämonen (z.B. bei Vergil oder Beda Venerabilis). Daher kann man ableiten, dass Menschen des Mittelalters die Popmusik und ihre Texte von heute ganz ohne Zweifel klar als zutiefst versündigt, teuflisch und direkt aus der Hölle kommend bezeichnen würden.

...zur Antwort
Ja und zwar...
  • Künstleragenten (nicht die Künstler selbst)
  • Genderforscher/-innen
  • Kulturwissenschaftler
  • Gesellschaftsphilosophen
  • Kunsthistoriker
  • Musikwissenschaftler
  • Literaturrezensenten
  • Zeitungskolumnisten und Feuilletonisten
  • Politische Kommentatoren
  • Lobbyisten
  • Unternehmensberater
  • Makler für Versicherungen und Immobilien
  • Investmentberater
...zur Antwort
nein

Nach einer Apokalypse wären alle tot. Da ist es völlig egal. Daher bleibe ich beim Dichter und dem Komponisten. Sie hinterlassen eine Welt, die schöner ist als die Realität jemals gewesen war.

...zur Antwort

Eigentlich alles außer saure Nieren und süße Fruhstückscerealien wie Smacks oder Froot Loops...

  • Rührei nach Mutters Art
  • Grünkernbratlinge
  • Eiersalat
  • Alles mit Kartoffeln: Kartoffelsalat, Bratkartoffeln, Kartoffelpüree, Kartoffelgratin
  • Brathendl und Backhendl
  • Fischstäbchen mit Pommes
  • Hackbraten
...zur Antwort
Ja

Es sind verschiedene.

Einige sehr lustige, die ich in der Jugend las. Ich erinnere mich noch an meine verwunderte Mutter, weil ich laut hörbar Tränen gelacht habe, etwa beim Buch von Kevin allein zu Haus.

Später und heute ist es Literatur, die mich besonders anrührt. Das ist vor allem manche Philosophie und Dichtung, meist aus dem 18./19. Jahrhundert.

...zur Antwort

Vielfach wird zum Süßen heute Maiszuckersirup und ähnliche besonders billige Stoffe verwendet, die zugleich viel süßer schmecken als normaler Zucker.

Persönlich finde ich dieses Zeug unerträglich und esse daher fast keine Schokoriegel oder billige Schokolade aus dem Supermarkt (insbesondere Milka) von Großherstellern mehr.

Ich würde dir raten, qualitativ bessere Schokolade auszuwählen, in der auch der Anteil and Kakao groß ist. Ritter Sport hat da mehrere hervorragende und günstige Sorten, einige andere Hersteller ebenfalls. Du kannst auch online nach guten "kleineren" Marken suchen und natürlich auch Sorten Zartbitter und Edelbitter mit einem Kakaoanteil von über 55%.

...zur Antwort

Das Büro ist nicht zum relaxen da, sondern für die Arbeit.Entspannen möchte ich bei mit zuhause, an meinem Arbeitsplatz im Büro aber geht es um Leistung. Darum nennt man Beruf auch Arbeit und nicht Urlaub.

Kurz mal verschnaufen oder eine kleine Pause machen ist in Ordnung. In diesem Sinne kann ich im Büro auch mal ein bisschen entspannen. Aber es ist auch nicht dazu eingerichtet. Ich möchte schließlich auch nicht abgelenkt werden.

...zur Antwort

Ich habe einmal einen kleinen Betrag in einen türkischen ETF angelegt, wil ich "mal schauen" wollte. Der ETF hat sich seltsam und sehr volatil weiterentwickelt, weshalb ich ihn nach etwas über einem Jahr abgestoßen habe und nur knapp unter 100,- € Verlust gemacht habe.

Ansonsten kaufe ich seit einem Jahr BioNTech und Moderna (bis zu einer gewissen Grenze). Zwar nehme ich die Kursverluste bewusst in Kauf, aber sie sind nur am Sinken... Ich warte darauf, dass sie ihre neuen Medikamente auf den Markt bringen.

...zur Antwort

"Käseglockenfächer", die keinen wirklich relevanten Praxisbezug in Gesellschaft und Wirtschaft mehr haben --darunter zählen die meisten Kunst- und Geisteswissenschaftlichen Universitätsfächer-- haben vielfach den Bezug zur Realität der Alltagswelt verloren, oft sogar auch zum Praxisbezug einer Berufstätigkeit ihrer Absolventinnen und Absolventen. Ihre Dozenten und Professoren haben meist niemals im Leben andere Institutionen gesehen als Grundschule, Gymnasium und Universität und haben niemals außerhalb dieser geschützten Bereiche gearbeitet. Sie vertreten für sich einen elitären Anspruch, auch gegenüber Politik und Gesellschaft, den sie längst nicht mehr gerecht werden. Es wird manchmal sogar bis auf die Knochen um Drittmittel und Beträge gekämpft und gestritten für die andere nicht einmal ans Telefon gehen würden. Man verausgabt sich für Belanglosigkeiten und hat den Bezug zu praktischen Tätigkeiten, vor allem auch in der eigenen Disziplin, großteils verloren.

In meinem eigenen Fach wissen die meisten Dozenten oft gar nicht, dass sie für eine riesige Milliardenbranche ausbilden könnten und dass alle Erfolgreichen dieser Branche (diese gibt es nur außerhalb der Uni) dieses Fach einst studiert haben.

Als Folge dieses Elfenbeinturms werden diese Fächer zu Recht auch immer weniger ernstgenommen, sie verlieren Gelder und Studierende. Als Gegenreaktion werden die Lehrenden oft sturer, konservativer und arroganter, laufen zweifelhaften akademischen Trends hinterher und entfernen sich dabei mehr und mehr von der Sache ihrer Kerndisziplin. Die wirklich "Guten" entfernen sich von diesem Milieu, weshalb an der Uni am Ende meist nur die Einäugigen unter den Blinden verweilen. Zudem ist die universitäre Laufbahn als Berufsperspektive in den vergangenen 25 Jahren ohnedies sehr unattraktiv geworden.

...zur Antwort

Normalerweise geht das innerhalb des oberen Bereichs der Regelstudienzeit oder knap darüber. Binnen acht Semestern sollte es aber auf jeden Fall schaffbar sein. Allerdings ist Studieren kein Skirennen. Man nimmt sich die Zeit, die man benötigt, nicht nur, um zu lernen und einen sinnvollen Abschluss zu erlangen, sondern auch, um sich selbst zu orientieren, weiterzuentwickeln und zu wachsen.

...zur Antwort

Eine Delegation ist eine Abordnung, also eine Gruppe von Gesandten, die meist zu Gesprächen oder Verhandlungen geschickt werden und bestimmte Interessen vertreten sollen. So gibt es z.B. wirtschaftliche Delegationen für geschäftliche Verhandlungen zwischen Unternehmen oder die Delegation eines Landes auf einer politischen oder diplomatischen Reise. Eine solche politische Delegation kann dann zum Beispiel aus einflussreichen Politikern, Diplomaten und hohen Vertretern aus Militär und Wirtschaft bestehen.

...zur Antwort