Hat euch ein Buch mal zum Weinen gebracht?
Wenn ja, welches und warum?
14 Stimmen
7 Antworten
Damals in der Schule als ich mir von meinem älteren Bruder das Anne Frank Buch geklaut habe und dort als Grundschüler gelesen habe #ich will Leben auch nach meinem Tod...hab das als Kind nicht so recht verstanden außer das es sehr tragisch wahr...
Ja, paar.
Das außergewöhnlichste dürfte wohl "Gebrochene Söhne" von Graham McNeill gewesen sein.
Ja, ich konnte den ersten Kommentar noch ergänzen. In der Vorschau lese ich überall etwas von "Siege of Terra", also die Besetzung der Erde durch fremde Mächte.
Science Fiction ist allerdings nicht so mein Ding.
Macht ja nix. Und Du müsstest schon ein, zwei Dutzend W40K - Bücher gelesen haben um der Handlung folgen zu können 🤷♂️
Das überlasse ich gerne den Menschen, die sich dafür begeistern können. Jeder, wie er/sie es mag.
Nicht nur einmal..., machmal wegen Traurigkeit, machmal weil mich Geschichten tief berühren. z.B.
Anna McPartlin: Die letzten Tage von Rabbit Hayes
Dan Gemeinhart: Die wirkliche Wahrheit
Patrick Ness, Siobhan Dowd: Sieben Minuten nach Mitternacht
Robert Seethaler: Ein ganzes Leben
Agustina Bazterrica: Wie die Schweine (hier mehr wegen Entsetzen...)
Es sind verschiedene.
Einige sehr lustige, die ich in der Jugend las. Ich erinnere mich noch an meine verwunderte Mutter, weil ich laut hörbar Tränen gelacht habe, etwa beim Buch von Kevin allein zu Haus.
Später und heute ist es Literatur, die mich besonders anrührt. Das ist vor allem manche Philosophie und Dichtung, meist aus dem 18./19. Jahrhundert.
Muss ich doch gleich mal googeln, worum es dabei geht. Ich tippe aus dem Bauch heraus auf Nordirland, aber kann sein, dass ich voll daneben liege.
Jo, ich lag daneben...