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Hilfe beim finden eines Anime-Filmes von früher?

Hallo zusammen, ich dachte ich versuch mein Glück nochmals. Ich habe vor einigen Jahren bereits mal nach diesem Film gefragt.

Ich suche einen Anime-Film, den ich in den 2010ern auf Super RTL gesehen habe. (Wann kann ich nicht mehr sagen, tendenziell aber vor 2015). Den Film habe ich in der Nacht 1x gesehen, danach nicht mehr. Ich kann mich nur noch an vereinzelte Sachen erinnern und dachte, vielleicht kann mir hier jemand helfen.

An was ich mich noch erinnern kann ist folgendes:

Es gab irgendwie eine sehr moderne Stadt und Leute die in einem Dorf im Wald gelebt haben. Die Hauptcharakter waren 3 oder 4 Jungs aus besagter Stadt und ein Mädchen aus besagtem Dorf. Das Mädchen hatte einige Ringe um den Hals, um ihn irgendwie wegen der Kultur des Dorfes zu strecken. Deswegen haben die Jungs sie immer mit dummen Sprüchen genervt.

Hier bin ich mir nicht mehr zu 100% sicher, aber so ungefähr:

Der Haupt-Plot war, dass sich die Stadt entweder von selbst weiter entwickelt hat, oder dass etwas durch Menschenhand schiefgegangen ist. Die KI der Stadt hat einen Hass gegen die Menschen entwickelt. Am Ende haben die Hauptcharakter gegen die KI „gekämpft“ um sie irgendwie auszuschalten. Diese hatte einen ballförmigen Metallkörper. Schlussendlich haben sie es geschafft, indem sie die KI mit irgendwas gesprengt haben.

Sehr viel mehr weiss ich leider nicht mehr.

Der Zeichenstil war altmodisch, also tendenziell von Hand gezeichnet oder in den Anfängen von Computer-Animation.

Es würde mich sehr freuen wenn jemand den Namen von diesem Film wüsste, besten Dank für eure Hilfe.

Film, Anime, Fantasy, Filmsuche

Feedback zu einem möglichen Prolog meines Buches?

Hey, bitte ein Feedback zu einem "möglichen Prolog". Achtet nicht auf die Grammatik, danke :)

Verdammt. Wo. Bin. Ich?

Wieder Schmerz. Angst. Verwirrung. Mein Kopf schwankt zur Rechten Seite, dann zur Linken nur um festzustellen, dass ich nicht weiß wo ich bin. Um festzustellen das ich überhaupt nichts weiß. Ein kalter Windstoß bläst mir meine welligen Haare aus dem Gesicht, ich spüre wie eine warme, zähflüssige Flüssigkeit mir in die Augen läuft und dort beginnt zu brennen.

Eine dünne Decke liegt mir über die Schultern, von der ich nicht weiß, wer sie dort platziert hat. Der Wind verrät mir, dass ich nicht unter der Erde bin. Doch kein Mond in Sichtweite, der etwas Licht spenden könnte. Wenigstens zittere ich nicht mehr, was aber nicht an Wärme liegt. Wahrscheinlich werde ich jeden Moment Bekanntschaft mit Göttern machen. Meine Lieder sacken zusammen, mein Kopf liegt schwer auf Stein.

Dann höre ich es. Ein Knacken, fast lautlos, dann bebt die Erde unter mir. Doch die Kraft fehlt mir um meine Augen offenzuhalten und die Geräuschquelle anzusehen.

Da ist es. Stimmen.

Sie werden lauter, näher.

"Ich verfluche diese Grenze. Wer dachte das es eine gute Idee sei, eine Grenze inmitten eines Waldes aus Dornen und toten Bäumen zu ziehen?"

Ein anderer: "Sei still, sonst wissen gleich ein Dutzend gegnerische Militärtrupps das wir hier sind!"

Vielleicht sind sie hier um mich zu töten, um mein Leid zu beenden. Der Gedanke daran macht mir keine Angst, eher Freue ich mich darauf, den Schmerzen die meinem ganzen Körper lähmen endlich zu entfliehen.

"Seht ihr das?", fragt der Mann von zuvor. Ein weiterer meint: "Ich sehe es. Ist das ein toter Hirsch?" Steine klackern. "Bleibt stehen", bellt der Mann, "das ist eine Frau." Die Stimme des Mannes ist hart, nicht erschüttert, doch ich höre das einige der anderen Gestalten nach Luft schnappen. "Tot?", fragt eine jüngere Stimme. Nun spüre ich Schritte direkt vor mir. Wärme die ein Körper vor mir ausstrahlt. Ich habe die Lieder geschlossen und wage es nicht auszuatmen.

Warme Finger. Sie tasten nach meiner Halsschlagader. "Lebt. Status kritisch." Die Stimme des Manns ist kalt, ich vermute das er schon mehr als einen halbtoten Mensch gesehen hat. "Was machen wir Throne?", fragt erneut die jüngere Stimme. "Einsammeln. Zur Basis bringen. Sehen was der Kommandant dazu sagt. Vielleicht eine gefallene oder zurückgelassene Soldatin."

Als jemand nach meiner dünnen Decke greift, die meine Schultern bedeckt, wird mein Griff an ihr stärker. Bevor ich mich irgendwie doch wehren kann, werde ich hochgehoben.

Ps: Natürlich würde er etwas länger werden, aber mich interessiert ob ihr nach diesem Text ein solches Fantasy/Romantasy Buch lesen würdet, was ihr noch hinzufügen oder verbessern würdet...

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Ausschnitt aus Geschichte Feedback?

Hi, ich habe unten einen Dialog aus einer meiner Geschichten. Ich habe versucht, es ein wenig altmodisch klingen zu lassen. Ich würde mich über Feedback freuen.

"Woher kommst du?", fragte ihn der Händler. "Aus Unrusat", antwortete Keja, "ein langer Weg liegt hinter mir. Ich durchquerte die Felder Hendogs, sprach bei dem großen Herren vor, damit die Felder wieder bewohnbar sind. Erblickte den giftigen Krieg der 2 Völker im Osten, wandelte auf den alten Pfaden der Iodwen. Dabei geschah ein Unglück, ist mir doch mein treuer Hund genommen worden. Und nun habe ich es bis zu den Häfen Tozprers geschafft. Ich ersuche Hilfe, die mich wieder auf den richtigen Weg geleitet."

Der Händler dachte nach. Er schien zu überlegen, ob er Keja in ein Geschäft verwickeln sollte, eins von der dreckigen Sorte, ein anderes kennen Händler schließlich nicht. Dann brummte er: "Ich kann dir ein Schwert anbieten. Damit kannst du dich durchschlagen, es wird genauso Eindruck machen wie ein getreuer Hund."

Keja schüttelte den Kopf. "Es ist kein Schwert, nach dem es mir verlangt. Mit einem Schwert wird Leid und Tod verursacht. Ich möchte Frieden in diese Welt bringen. Manche mögen der Meinung sein, dies ließe sich mit einem Schwert erreichen. Wie soll das gehen, wenn man für Frieden jemand Anderes Hauptes anschlägt? Edler Herr, erlaubt mir, eine Nacht bei euch zu verweilen. Ich biete meine Dienste an."

Ahornrot

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