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Buch gesucht (Zitadelle, Schmetterlinge)

Hallo zusammen,

ich suche ein Jugendbuch, das ich vor einigen Jahren in einer Bibliothek ausgeliehen habe. Leider erinnere ich mich nur noch an einige Details der Handlung und hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann. Chat Gbt war erfolglos und auch mit der Bibliothekarin hatte ich schon Kontakt. Leider kann sie sich weder an das Buch erinnern noch in meinem Ausleihverlauf schauen da dieser nach über 2 Jahren inaktivität gelöscht wird. Auch in der Bibliothek selber konnte ich es nach mehrmaligem suchen nicht finden.

Das Buch hat folgende Merkmale:

  • Es ist ein Roman mit einer weiblichen Hauptfigur.
  • Am Anfang arbeitet sie als Seiltänzerin in einem kleinen Zirkus, der aber keine große Rolle mehr spielt.
  • Sie wohnt in einem Zimmer in einer kleinen Stadt.
  • Sie wird von einem Begleiter abgeholt, der für den Besitzer einer Zitadelle arbeitet. Gemeinsam reisen sie zu dieser Zitadelle.
  • Auf dem Weg übernachten sie in einer Höhle, wo die Protagonistin kurz und beiläufig Sex mit dem Begleiter hat.
  • An der Zitadelle trifft sie den Prinzen der Zitadelle. Sie verlieben sich.
  • Dieser Liebhaber zieht in den Krieg.
  • In der Nacht vor der Schlacht schleicht sich die Protagonistin zu ihm ins Zelt.
  • Er schickt sie heim, weil er Angst hat, dass die Soldaten sie finden und ihr etwas antun könnten.
  • Die Geschichte spielt in einer historischen oder pseudo-historischen Welt ohne moderne Technik, eventuell mit einigen Fantasy-Elementen.
  • Schwarze Schmetterlinge spielen möglicherweise eine symbolische oder magische Rolle, sind aber nicht unbedingt zentral.
  • Das Buchcover war sehr hell, überwiegend weiß gehalten.
  • Das Buch erschien vor 2017, eventuell ist es eine Übersetzung aus dem Englischen. Ich denke es gehört nicht zu einer Reihe und wenn doch ist es sicher das erste Buch. Es war kein dünnes Buch, sicher zwischen 300-500 Seiten (ungefähr)

Ich wäre sehr dankbar, wenn jemand dieses Buch kennt oder einen Tipp hat, wie ich es finden kann!

Vielen Dank im Voraus!

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Kann mir jemand Feedback zu meinem Geschichtenanfang geben?

Ich versuche momentan, eine Geschichte zu schreiben. Es ist eine futuristische YA-Fantasy-Geschichte. Einige konkrete Fragen, die ich dazu habe, wären: Sind die Absätze gut gesetzt?

  • Ist die Protagonistin (Elea) zu nervig?
  • Ist der Anfang spannend? Will man weiterlesen?
  • Ist der Anfang verwirrend?
  • Habt ihr weitere Tipps?  
Kapitel 1

Ich schaute vorsichtig um die Ecke in die Eingangshalle von Evans Industries. Dort stand sie und gab Befehle. Sie war sowieso schon gross, doch in ihren schwarzen Absatzstiefeln überragte sie alle anderen.

Sie war erst gestern in London angekommen und führte sich schon wieder auf, als wäre sie hier zu Hause. Das war unser Zuhause, das meines Vaters, meines Bruders und mir, und nicht das meiner Tante. Es würde bestimmt nicht lange dauern, bis sie sich wieder benahm, als wäre sie meine Mutter.

Schnell und leise huschte ich durch die Eingangshalle, die glücklicherweise ziemlich gross war. Alle waren damit beschäftigt, irgendwelche Kisten nach oben zu bringen, ohne Verena zu verärgern. Niemand beachtete mich. Ich erreichte das Treppenhaus, ohne gesehen zu werden.

Meine Tante Verena war hier, um irgendein Forschungsprojekt fortzusetzen. Ich konnte es schon jetzt kaum erwarten, dass sie wieder zurück nach Paris ging.

Ich erreichte das Ende der Treppe und ging durch den dunklen Gang. Ich machte mir nicht die Mühe, das Licht anzuschalten, ich kannte die Gänge hier unten in- und auswendig. Alte Rohre verliefen an der Decke. Über meine Arme lief eine Gänsehaut. Trotz der sommerlichen Temperaturen draussen, war es im Keller frisch.

Als ich zu einer Tür mit zwei Schildern kam, hielt ich an. »Nicht betreten« stand auf dem einen Schild und darüber »Eleas Werkstatt«. Ich hatte sie schon vor Jahren dort aufgehängt, dieser Raum war mein Reich. Dad hatte mir erlaubt, hier unten, im Keller unserer Firma, eine eigene Werkstatt einzurichten. Es war ihm wohl lieber, wenn ich in einer Werkstatt, die extra dafür ausgerichtet war, tüftelte, als in meinem Zimmer. Oder auf unserem Dach Testversuche durchführte. Aber ich weiss nicht genau, ob er überhaupt davon weiss. War vielleicht besser so. Es hätte aber gar nichts passieren können, immerhin ist es nur ein Flachdach. Die Werkstatt war ausserdem perfekt, um Verena aus dem Weg zu gehen.

Die Tür quietschte leicht, als ich sie öffnete. Ich hatte noch fast eine halbe Stunde, bis ich zur Schule musste. Die würde ich nutzen, um an meinem Projekt weiterzuarbeiten. Ein Teleskop. Früher, als Mom noch da war, gingen wir im Sommer immer zum Campen und beobachteten nachts die Sterne.

Das Licht flackerte kurz, als ich es einschaltete. Meinen Schulrucksack warf ich in eine Ecke, bevor ich mich an meinen Arbeitstisch setzte und begann.

Als ich gerade das letzte Teil zusammensetzen wollte, heulte der Alarm los. Ich rannte zur Tür. Versuchte sie zu öffnen. Erfolglos. Das Gebäude war abgeriegelt. Was war da nur los? Nun würde ich zu spät zur Schule kommen. Und das am ersten Schultag nach den Ferien.

Ich nahm mein Handy und tippte eine schnelle Nachricht an Aria, meine beste Freundin: «Komme später, warte nicht auf mich. War in meiner Werkstatt. Evans Industries ist abgeriegelt. Dank Verena.«

Mein Teleskop hatte ich beendet. Was nun? Ich wollte nicht einfach nur rumsitzen und warten. In der Ecke der Werkstatt stand noch mein Hoverboard. Es war noch ein Prototyp, aber das beste Geschenk, das mir Dad zu meinem sechzehnten Geburtstag hätte machen können. Ich würde es nachher brauchen, wenn ich nicht allzu spät zur Schule kommen wollte.

„Klonk", etwas rumpelte im Lüftungsschacht. Ich hörte ein leises Tapsen. Durch das Gitter kam ein blauer Schimmer. Dieses Leuchten hatte ich schon einmal gesehen. Ich konnte mich genau erinnern. Vor vier Jahren. In Paris. Ich dachte, es war ein Traum … aber … könnte es … vielleicht … wahr sein?

Die Erste.

Die Zweite.

Die Dritt … “Ah!”

Aus dem Lüftungsschacht kam eine Wolke Sternenstaub. So sah es zumindest aus. Blau und silbern glitzernd. Die gleiche Wolke wie damals in Paris. Sie schwebte durch den Raum und materialisierte sich zwischen dem Werkzeug auf meinem Arbeitstisch. Im letzten Moment stoppte ich das Teleskop vom Herunterfallen. Das war knapp. Ich starrte das kleine Wesen mit den spitzen Ohren auf meinem Tisch an. Mit seinen grossen Augen war es so süss, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte.

Nicht grösser als eine Taube, davon gab es hier in London viele, sass er da. Nioo. In meiner Brust breitete sich Wärme aus. Niemand hatte mir seinen Namen gesagt. Ich wusste es einfach. Schon damals in Paris. Bevor Verena ins Zimmer gestürmt kam. Sie hatte mich angeschrien und weggeschickt. Wir hatten nie wieder darüber geredet. Bis auf ein einziges Mal. Ich hatte sie nach Nioo gefragt, doch sie stritt alles ab. Und ich hatte ihr geglaubt. Ich hatte geglaubt, ich hätte geträumt. Bis jetzt.

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Wie heißt der Film mit diesen kleinen Bären und dem Troll und Bruder und Schwester?

Ich beschreibe jetzt meine genauen Erinnerungen aus dem Film: Echte Menschen Darsteller, keine Animation, alter Film, ich glaube großer Bruder mit kleiner Schwester, eine von denen hatte so blonde locken oder Haare, ich meine die hatten einen Unfall, die waren auf jeden Fall zu zweit im Wald so und er hat sie dann getragen, sie war sehr klein und dann treffen die auf so kleine Wesen die aussahen wie Bären, die waren braun und konnten schon kommunizieren und die hatten einen Anführer. Aber es gibt so ein anderes Böses Wesen dort, dass ist riesig und ist keine Ahnung ein Troll oder so und gegen ihn kämpfen die am Ende des Films alle und der Anführer dieser Bären oder so stirbt aufjedenfall. Der Junge ist dann noch so bei ihm während er stirbt und der Anführer wirkte so stolz auf ihn und am Ende besiegen die den Troll aufjedenfall. Irgendwie fand der Kampf in einer Höhle oder so statt. Wie heißt der Film? Ich finde nichts. Beim Disney Infinity 3.0 PS4 Spiel gab es damals einen Himmel in der Toy Box aus dem Film, aber ich erinnere mich einfach nicht mehr an den Namen. Ich muss immer an Wookies denken. Ich glaube es hat sich ähnlich angehört, aber natürlich heißen die nicht so, aber ähnlich glaube ich.

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