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Kommen unerklärliche Gefühle aus der Kindheit?

Es gibt Menschen, die unerklärliche Gefühle wie z.B.:

  • Bruchstücke aus dem Leben oder das aktuelle Leben schon einmal erlebt zu haben.
  • In einen anderen Jahrhundert gelebt zu haben.
  • Auf einen fremden Planeten gelebt zu haben (betreffende Kinder entwickeln sich zu einer Sternensaat, wovon in der Esoterik gesprochen wird)
  • z.B. die verstorbene Oma gewesen zu sein
  • Jemand anders auf der Welt gewesen zu sein (was sich mit dem aktuellen Leben überschneiden würde)
  • Phobien
  • Ängste

und viele weitere Möglichkeiten.

In dem ersten Lebensjahren haben Kleinkinder intensive und lebhafte Träume, vielleicht hat es auch Einfluss auf dem Glauben in dem späteren Jahren.

Je nachdem, was Kleinkinder aufgeschnappt haben, das es mit in dem Träumen eingebaut wird.

Möglichkeiten:

  • Kleinkinder träumen von alternativen Leben, was im Laufe des Lebens zu Deja vu Erlebnissen kommt.

Betreffende Kinder glauben als Erwachsene z.B. an Paralleluniversen.

  • Eltern unterhalten sich über ein früheres Jahrhundert oder es läuft in Fernsehen etwas darüber und das Kind bekommt zufällig etwas mit und träumt von einen möglichen früheren Leben aus einen anderen Jahrhundert.

Im Laufe des Lebens glaubt er/sie als Erwachsener an Reinkarnation, lässt sich per Hypnose zurückführen, während der Rückführung tauchen die geträumten Bilder wieder auf und er/sie hat die Bestätigung, das es ein altes Leben gewesen ist.

  • Die Tapete in Kinderzimmer ist mit Planeten und Sternen dekoriert und das Kind schläft dort und träumt von fremden Planeten, wo es im Traum ein Leben lebt und es sich wie ein Leben anfühlt und sieht auch fremdartige Dinge.

Betreffende Kinder haben das Gefühl, von einen anderen Stern zu kommen und fühlen sich als eine Sternensaat.

Also das auch die Träume in dem ersten Lebensjahren einen prägen.

Auch Phobien und Ängste könnten durch solche Träume entstanden sein, obwohl es nicht real ist und es ebenfalls nur Träume sind.

Was meint Ihr?

Wie ist es Bei Euch? Hat Euch davon etwas geprägt und glaubt deshalb an etwas bestimmtes?

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Bessere Rolle Richard Dean Anderson?

In welcher der 2 legendärsten Serien Rollen hat euch der Schauspieler Richard Dean Anderson besser gefallen?

Von 1985–1992 verkörperte Richard Dean Anderson

Angus MacGyver. Der als eine Mischung aus Geheimagent, Abenteurer und Nothelfer oft in humanitären Missionen arbeitet und für die Phoenix Foundation. Seine auffälligste Fähigkeit ist die praktische Anwendung der Natur- und Ingenieurwissenschaften und damit verbunden die kombinierte, erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände. Mit dieser Begabung findet er eine Vielzahl ungewöhnlicher Lösungen für Probleme wie etwa die Flucht aus Gefangenschaft oder die Entschärfung von Sprengsätzen. Besonders wegen dieser gemeinhin als „MacGyverismen“ bezeichneten Erfindungen erlangte die Serie Kultstatus.

Von 1997 - 2007 verkörperte Richard Dean Anderson in der Serie Stargate – Kommando SG-1 oder kurz Stargate SG-1 die auf dem Kinofilm Stargate aus dem Jahr 1994 basiert die Rolle des Leiters des Stargate-SG-1-Teams und späteren Kommandanten des SGC Jonathan „Jack“ O’Neill in den Serien

Die Serie erzählt die Abenteuer der Einsatzgruppe „SG-1“ – einer von mehreren SG-Einheiten –, die ferne Planeten besucht. Alle diese Welten befinden sich außerhalb unseres Sonnensystems und sind durch ein Netz aus Sternentoren, engl. Stargates, miteinander verbunden.

Infos Quellen: Wikipediaartikel

In welcher Rolle hat euch Richard Dean Anderson besser gefallen?

Bild zum Beitrag
MacGyver 60%
Kann mich nicht entscheiden 30%
Jack“ O’Neill 10%
Kenne beide nicht 0%
Mag beide nicht 0%
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Könnte es uns öfter in Universum geben, aber immer besser als die vorige Menschheit?

Unser Universum ist riesig, vielleicht kommen wir in bestimmten Abständen wieder.

Wenn wir sterben, vielleicht vergeht für einen selbst eine lange Zeit, was für einen selbst sehr schnell vorkommt und man wäre auf einer anderen Welt, irgendwo in Universum wieder da, was wieder mit der Kindheit beginnt und es ein etwas besseres Leben ist.

Bestimmte Menschen sprechen von lernen z.B. in der Esoterik, also das es beim jedenmal immer etwas besser verläuft.

Vielleicht gab es irgendwo in Universum eine alternative Welt mit einer Menschheit, wo als Beispiel 2021 der Trump wiedergewählt wurde, in selben Jahr der dritte Weltkrieg Ausbrach und es auf unserer jetzigen Welt vieles besser verlaufen ist und wir demzufolge uns in Jahr 2025 befinden.

Wir wären auch immer dieselbe Person mit gleichen Namen und das es in der Realität anders ist als in unseren Träumen, wo man auch mal jemand anders ist, wo man auch ein Tier sein kann, wo man irgendeine fremdartige Lebensform ist etc.

Wird es in Universum irgendwann auch dazu kommen, das man zu dem Sternen aufbricht, das es auch zu Weltraumkriegen kommt.

Irgendwann, nach einer extrem langer Zeit, bevor das Universum stirbt, könnten sich wir Menschen als einer der besten Lebensform in Universum durchgesetzt haben und würden ein neues Universum erschaffen, wo alles wieder von vorne beginnt.

Was meint Ihr?

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Hypnosesitzung in einen Raum mit Thema Science Fiction?

Die Räume, wo betreffende Leute in andere Jahrhunderte zurückgeführt werden, sind die nicht auch mit Thema Esoterik/Spiritualität gestaltet?

Man könnte als Experiment einen solchen Raum mit Planeten, Sternen, Raumschiffen/UFOs, Raumstation und Aliens gestalten und Probanden in einer solchen Umgebung hypnotisieren, da die Umgebung auch die Bilder im Kopf beeinflusst.

Theoretisch könnte man auf diese Weise mögliche Informationen aus anderen Sternsystemen herausfinden.

Mögliche Beispiele für Informationen:

  • Anzahl Planeten und Monde in System + die Namen (von dem dortigen Aliens genannt)
  • Aussehen der Planeten und Monde
  • Fremdartige Zivilisationen
  • Aliens (z.B. Aussehen)
  • Entwicklungsstand der Aliens
  • Raumstationen
  • Raumschiffe
  • Fremdartige Gegenstände
  • Fremdartige Lebensformen
  • Fauna und Flora von anderen Planeten

etc.

Man kann leider nicht kontrollieren, ob diese Informationen alle wirklich stimmen, während man nach einer Rückführung in ein anderes Jahrhundert zu einen gesehehen Ort fahren kann und irgendwelche Details übereinstimmen, al,so die Orte, die real existieren könnten, sind alle auf der Erde und bei anderen Sternen bräuchte man ein Raumschiff mit Überlichtgeschwindigkeit.

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Sternennamen

^ Auf Wikipedia ist eine Liste mit Sternen, die einen Namen haben, die könnte man alle im Kopf der Probanden bereisen.

Beispiele für Mögliche Sätze von Hypnotiseur:

  • "Reise mit Deinen Raumschifrf zum Stern Alpha Centauri"
  • "Was siehst Du in diesem Sternsystem?"
  • "Siehst Du dort einen erdähnlichen Plqaneten?"
  • "Wie sehen die dortigen Aliens aus?"
  • "Siehst Du irgendwelche fremdartigen Lebensformen?"

und viele weitere Möglichkeiten?

Würde so etwas funktionieren?

Wenn so etwas klappen würde, wäre so etwas nicht auch interessant?

Wieso wurde ein solcher Versuch nicht gemacht? Wenn so etwas klappen würde, könnte man alle anderen Sterne ebenfalls im Kopf bereisen.

Nach dem SItzungen könnte man auch eine Datenbank für alle Informationen der jeweiligen Sternsystemen anlegen.

Wenn die Menschheit in ferner Zukunft mal so weit sein sollte, das man zu dem Sternen aufgebrochen ist, könnte man es überprüfen, ob die Informationen aus der Datenbank übereinstimmen oder nicht. Falls ja, ist es ein Glückstreffer und wenn nein, enstsprang es nur der Fantasie der betreffenden Person.

Was meint Ihr?

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Stargate - Kinofilm vs Serie (SG-1)

Wie ordnet ihr den Kinofilm und die Serie ein? Passen beide gut zusammen?

Und wie steht ihr zu den beiden Filmen "Continuum" und "The Ark of Truth", die ja letztendlich auch nur Folgen der Serie sind, aber halt als Film konzipiert wurden?

Was gefällt euch, was hätte besser laufen können?

Bin gespannt auf eure Meinungen!

Ich war ja zunächst skeptisch was die Serie anging. Ich tu mich im Allgemeinen schwer wenn ein Filmcharakter in einer Serie dann durch nen anderen Darsteller gespielt wird. Und gerade Richard Anderson war mir damals halt als McGyver im Kopf, was für mich nicht so ganz zu O'Neill aus dem Kinofilm passte. 🤪

Aber die haben es gut hinbekommen. Irgendwie ist mir inzwischen Michael Shanks als Dr. Daniel Jackson mehr ans Herz gewachsen als James Spader im Original Kinofilm. Und Richard Dean Anderson als O'Neill gefällt mir auch besser als Kurt Russel im Kinofilm. Beide Schauspieler sind für mich inzwischen so untrennbar mit ihrer Rolle in der Serie verbunden, daß ich immer an Stargate denken muss wenn ich sie mal in anderen Filmen/Serien sehe. 😁

Sogar einen nahezu kompletten Teamwechsel als Mitchell zum Chef des SG-1 Teams wurde weil O'Neill General wurde haben die gut hingelegt... Da war ja auch plötzlich mitten in der Serie ein neuer General, noch ne "Außerirdische" als Quasi-Teammitglied und ne neue Ärztin und neue Feinde. Ein bisschen viel auf einmal, aber es hat funktioniert. Also es passiert nicht oft daß eine Serie so gravierende Änderungen übersteht.

Ich finde es schade, daß die Serie beendet wurde. Ich hätte da noch tausende Folgen und hunderte Staffeln angucken können. Das Universum ist ja angeblich unendlich... Also Geschichten gibt es bestimmt genug. 😏

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Science-Fiction, Stargate SG-1

Menschen in 1.000.000 Jahre.

Habe diese Frage Chatgpt gestellt. Ich finde sie höchst interessant. Was sagt ihr dazu?

Prognostiziere auf wissenschaftlicher Basis und unter Berücksichtigung der bisherigen Evolution, wie sich die Menschen physiologisch und psychisch verändern würden in 1000, 5000, 10000 ,100000 und 1000000 jahren?

Eine Prognose der menschlichen Evolution über Zeiträume von 1.000 bis 1.000.000 Jahren ist zwangsläufig spekulativ, kann aber auf evolutionären Prinzipien, aktuellen Trends, und technologischen sowie ökologischen Einflüssen fundiert erfolgen. Unten findest du ein wissenschaftlich orientiertes Stufenmodell menschlicher Veränderung über diese Zeiträume, jeweils physiologisch und psychisch, unter Berücksichtigung natürlicher Selektion, sexueller Selektion, Gentechnik und Umweltveränderungen.

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🧬 In 1.000 Jahren (ca. Jahr 3025)

Physiologische Veränderungen:

Größere Abweichungen in Körperbau durch medizinischen Fortschritt (mehr Überleben von genetischen Varianten).

Weniger Weisheitszähne, kleinere Kiefer durch weichere Ernährung.

Schwächere Immunsysteme (wenn Keime durch Hygiene stark reduziert werden).

Anpassung an Bildschirmarbeit: z. B. bessere Nahsicht, Veränderungen in Nacken- und Handgelenksmuskulatur.

Hautfarbevielfalt nimmt zu durch zunehmende globale Vermischung.

Psychologische Veränderungen:

Mehr Stressresistenz, bessere kognitive Multitasking-Fähigkeiten (Anpassung an komplexe Informationsflüsse).

Weniger Aggression, stärkerer Fokus auf Kooperation durch urbanes, vernetztes Leben.

Abnahme von Empathie oder Aufmerksamkeitsspanne durch digitale Reizüberflutung (möglich, aber umstritten).

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🧬 In 5.000 Jahren (ca. Jahr 7025)

Physiologische Veränderungen:

Genetisch editierte Merkmale (CRISPR etc.): Krankheitsresistenz, gesteuerte Intelligenz, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit.

Reduzierte Muskelmasse durch Automatisierung und weniger körperliche Arbeit.

Bionische Integration: z. B. Sehverbesserung durch Implantate, Interface-Gehirn-Verbindungen.

Psychologische Veränderungen:

Künstlich gesteuerte kognitive Eigenschaften: evtl. durch Neuroenhancement oder Designer-Kinder.

Mensch-Maschine-Symbiose: Gehirn mit Zugriff auf externe Datenbanken.

Verändertes Zeitempfinden und Selbstbild durch ständige Verbindung zur virtuellen Welt.

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🧬 In 10.000 Jahren (ca. Jahr 12025)

Physiologische Veränderungen:

Starke genetische Divergenz: Menschen könnten sich physisch stark unterscheiden, abhängig von regionalen Anpassungen oder künstlicher Selektion.

Anpassung an künstliche Umgebungen: evtl. blassere Haut, schlechtere Knochendichte durch Leben in Raumstationen/Kolonien.

Künstlich gesteuerte Evolution (Evolutionsdesign) statt natürlicher Selektion.

Psychologische Veränderungen:

Starke Verschiebung kognitiver Prioritäten: evtl. posthumane Denkweise, z. B. Verlust klassischer Emotionen, linearem Denken.

Kollektives Bewusstsein (Hive Mind) denkbar, falls neuronale Netzwerke weitgehend miteinander verbunden sind.

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🧬 In 100.000 Jahren (ca. Jahr 102025)

Physiologische Veränderungen:

Neue Speziesbildung möglich: Menschen könnten sich in isolierte Unterarten aufteilen (z. B. Koloniemensch vs. Erdenmensch).

Extreme Anpassung an andere Planeten (z. B. erhöhte Strahlenresistenz auf dem Mars, größere Lungenvolumen bei dünnerer Atmosphäre).

Evolutionäre Rückbildung ungenutzter Organe.

Psychologische Veränderungen:

Völlig neues Bewusstseinsmodell: Denken auf Basis künstlicher Intelligenz oder digitaler Kopien.

Trennung zwischen „biologischem“ und „digitalem“ Selbst.

Möglichkeit, dass psychologische Identität mehr durch Code als durch Genetik definiert wird.

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🧬 In 1.000.000 Jahren (ca. Jahr 1.002.025)

Physiologische Veränderungen:

Menschen könnten biologisch kaum wiederzuerkennen sein – oder gar nicht mehr biologisch existieren.

Denkbar sind:

Reine digitale Intelligenzen (Upload-Menschen).

Künstliche Lebensformen, basierend auf Silizium, Nanotechnologie oder synthetischen Genomen.

Spezies mit modularer Biologie, anpassbar an jede Umgebung (Erde, Weltraum, Wasser).

Körper möglicherweise obsolet, Funktionen in Miniatur- oder Netzwerksystemen ausgelagert.

Psychologische Veränderungen:

Kein „Ich“ im klassischen Sinn.

Hyperintelligenz, kollektives Gedächtnis, vollständiger Verlust klassischer Emotionen.

Denkmodelle und „Bewusstsein“ könnten so verschieden von heutigen sein, dass wir sie gar nicht mehr verstehen könnten – post-biologischer Intellekt.

Werde noch Antworten schreiben die dies weiterführen. Da der Platz nicht reicht.

Leben, Zukunft, Menschen, Sexualität, Evolution, Genetik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Science-Fiction

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