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Ich weiß nicht weiter, was tun?

Hallo zusammen,

wie im anderen Beitrag schon beschrieben (Hier), habe ich ja vor eine eigene Fantasy Welt bzw. Franchise und so zu machen. Ich habe mir auch alles genau durchgelesen. Doch aktuell bemerke ich einfach, dass ich die Ideen, die ich alle vor habe, irgendwie gar nicht wirklich logisch als Geschichte allgemein schreiben könnte.

Da es sehr viele verschiedene Orte, verschiedene Abenteuer, verschiedene Lebewesen und vieles mehr geben soll, wäre glaub ich eine Geschichte bzw. eine richtige Story eher nicht das richtige dafür geeignet.

Deshalb habe ich mal nachgeschaut, was ich sonst noch alles machen könnte, um eine eigene Fantasy Welt aufzubauen, eigene Story und Hintergrundstory einbauen kann, eigene Charaktere und Kreaturen sowie auch eigene Abenteuer und Orte erschaffen kann.

Dabei kam ich auch folgendes:

  • Buch (Roman)
  • Buch (Manga)
  • TCG (Kartenspiel)
  • Brettspiel
  • Videospiel (auch Indie Game)

Diese habe ich dann miteinander verglichen, aber kann mich irgendwie gar nicht festlegen.

Jedes Franchise oder Fantasy Universum fängt irgendwie klein an und hat anders angefangen, bei einem hat es mit TCG angefangen, beim anderen mit Videospiel, bei weiteren anderen mit Buch (Roman/Manga), doch irgendwann wurden die alle auch größer und haben dann weitere Medien genutzt und sogar Serien und Filme rausgebracht.

Deshalb dachte ich mir, ich muss mich auch für den Anfang für eine Basis entscheiden, um dann langsam langsam nach und nach größer zu werden. Doch dafür brauch ich erstmal die Basis.

Aber das Problem ist, ich weiß nicht, was sich aktuell vor allem in der heutigen zeit und in Zukunft am besten lohnen würde. Denn es gibt ja mittlerweile super viele unterschiedliche Romane, Mangas, TCGs, Brettspiele, Videospiele bzw. Indie Spiele und vieles mehr, wo es nicht mehr so einfach ist, rauszustechen von den anderen.

Ich habe so viele verschiedene Ideen für verschiedene Abenteuer Möglichkeiten, Orte, Szenen, Verbindungen und vieles mehr, aber irgendwie kriege ich es nicht wirklich gut umgesetzt, vor allem nicht bei einem Roman oder Manga, da es zu viel und zu chaotisch werden kann, wo es dann keinen logischen roten Faden mehr geben würde und alles nur noch zufällig klingt und nicht mehr wie eine durchgehende Geschichte oder so.

Der Grund für den ganzen Aufwand und die ganze Arbeit ist, dass ich unbedingt etwas erschaffen will und was machen will, was mir spaß macht und natürlich motiviert. Ich habe nicht vor nur paar Wochen oder Monate daran zu arbeiten und dann fertig, sondern ich möchte wirklich über die Jahre, vielleicht sogar Jahrzehnte daran arbeiten. Klar soll es erstmal klein anfangen und als Hobby gehen, aber ich möchte es irgendwann definitiv auch kommerziell machen und durch die Arbeit und die Mühe, die ich in das Projekt rein stecke, auch Geld verdienen. Mir gefällt es einfach sehr, dinge zu erschaffen und diese auch greifbar zu machen, sei es Videospiele, Geschichten, Karten, Brettspiele, Filme, Serien und vieles mehr.

Aktuell bin ich 23 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Ich besitze das Programm "Card Creator" auf Steam und das Programm "RPG Maker MV". Außerdem habe ich schon paar Jahre Erfahrung mit HTML, CSS und JavaScript, und habe selber schon paar kleine Webseiten programmiert. Zeichnen kann ich auch, klar könnte ich KI nutzen und dort Bilder machen, aber diese wären dann nicht schützbar und haben keinen Urheberrecht oder so, was nicht gut für ein späteres kommerzielles Franchise-Projekt wäre.

Deshalb meine Frage hier an euch:

Was würde sich für den Anfang lohnen für mich?

Was sollte ich am besten als Basis bzw. Startpunkt wählen und dann erweitern?

Schonmal im Voraus Danke für eure Antworten.

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Ist ein Roman, der ganz oder teilweise von KI geschrieben wurde, noch Kunst?

In Japan sorgt ein Roman für Aufsehen, der in Teilen von Chat-GPT geschrieben wurde
Der preisgekrönte Science-Fiction-Roman «Tokyo Sympathy Tower» der japanischen Autorin Rie Qudan geht den Auswirkungen künstlicher Intelligenz auf den Einzelnen und die Gesellschaft nach. Es erweist sich, dass der Maschine nichts Menschliches fremd ist.

https://www.nzz.ch/feuilleton/in-japan-sorgt-ein-roman-fuer-aufsehen-der-in-teilen-von-chat-gpt-geschrieben-wurde-ld.1885433

Rie Qudans "Tokyo Sympathy Tower" ist lupenreine Science-Fiction, allerdings nicht von der eindeutigen, actionreichen, plotgetriebenen Art. Was diesen Roman auszeichnet, erklärt Rezensent Martin Oehlen, ist sein intellektueller Gehalt, der "kontemplative Reiz", den er auf seine Leserinnen und Leser ausübt. Auf elegante und originelle Weise verbindet die japanische Autorin hier Architektur mit Philosophie, Ideologie und Sprache, so Oehlen. Eine Architektin entwirft einen Turm, den Tokyo Sympathy Tower, als Edelgefängnis für Verurteilte in einer Gesellschaft, die Empathie und Inklusion fördert, statt Egoismus und Konkurrenz, lesen wir. In dieser Welt spielt es eine wesentliche Rolle, wie über wen gesprochen wird. Der Zusammenhang von Sprache, Identität und Wirklichkeit ist also ein zentrales Thema dieses Romans - da scheint es nur logisch, dass Rie Qudan sich auch mit Sprachmodellen wie ChatGPT befasst und diese selbst zur Wort kommen lässt. Oehlen kann somit nichts Verwerfliches an der Tatsache finden, dass Qudan, wie sie in einer Dankesrede bekannte, einige Passagen mithilfe von ChatGPT verfasst hat, zumal es in diesen Passagen eine fiktive KI ist, die spricht. Dass Qudan mit diesem facettenreichen Text den Akutagawa Literaturpreis erhielt, für den sie sich in jener erwähnten Rede bedankte, scheint dem Rezensenten also absolut berechtigt.

https://www.perlentaucher.de/buch/rie-qudan/tokyo-sympathy-tower.html

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Verstehe die Sequels immer noch nicht?

Hallöle,

ich habe mir vor kurzem mal wieder die Sequels angeguckt (leider 😑), und ich verstehe immer noch die Fraktionen noch nicht ganz.

Korrigiert mich bitte, wenn ich hier jetzt etwas falsch die verstanden habe: Also, die aktuelle Regierung zu der Zeit der Sequels war ja die neue Republik (erkennt man z.B. daran, dass Hux die neue Republik in seiner berühmten Rede anspricht und die Kernwelten der neuen Republik (hosnian Prime, hehe) dann von der Starkiller Basis zerstört werden). Dann gab's noch die erste Ordnung, die ja einfach das Imperium 2.0 war. Die war allerdings nicht die Regierung von irgendwas, sondern nur eine riesige Terrorgruppe, die eben ein Imperium 2.0 aufziehen wollte. Der Widerstand war eine Rebellion 2.0, die das Imperium 2.0 aufhalten wollte. Aber warum braucht es eine Rebellion 2.0, wenn es doch noch die Rebellion 1.0, also die neue Republik, gibt?

Dazu kommt, dass nach der Schlacht von Endor und der "Zerfall" des Imperiums doch noch lang nicht das Ende des Imperiums war. Das hat noch etliche Jahre danach existiert, nur nicht mehr gesammelt, weil der Imperator ja weg vom Fenster war. Imperium ohne Imperator ist halt doof. Wie kann Luke noch zu dem Zeitpunkt, an dem das Imperium dann entgültig zerschlagen, die neue Republik aufgebaut und das Imperium 2.0 gegründet wurde und eben diese neue Republik praktisch zerschlagen hat, noch so knackig sein? Müsste der nicht auch schon längst weg vom Fenster sein?

Und warum kam Papa Palpatine erst mit dem inkompenten Idiotenhaufen aka der ersten (bzw. letzten) Ordnung zurück? Wäre er noch während der Zeit des Imperium zurück gekommen, hätte er es wieder sammeln können und es wäre nie zerfallen. Es hat sich nur unnötig viel Mühe gemacht - um dann im Endeffekt zu scheitern.

Hab ich an irgendeinem Punkt etwas falsch verstanden oder ergibt das ganze wirklich keinen Sinn?

Disney, Star Wars, pullermann, Science-Fiction

Wie stehen Sie zur Präastronautik? Wie stehen Sie zu interstellaren Reisen und zur permanenten Besiedelung des Mond und des Mars?

Hallo! Ich selbst beschäftige mich seit Jahren als interessierter Laie mit Astronomie und finde es erstaunlich wie viele Menschen annehmen, dass wir "eines Tages" durch die Galaxie sausen können wir Raumschiff Enterprise, am besten mit Warp 9,975. Und ebenso viele glauben dass die Welt bereits von Außerirdischen und interstellaren Reisenden von Exoplaneten besucht wurden. Ich fände es toll wenn sie diese Dinge einmal klarstellen könnten. Ich selbst bin der Ansicht, dass wir für ein Leben im All auf anderen Planeten nicht dauerhaft existieren können, allein schon durch ein fehlendes Mikrobiom und andere Schwerkraft plus Strahlenbelastungen.

Auch glauben viele man könnte locker die Erde versauen durch Naturzerstörung und Klimawandel und bräuchten wir ja nur "Terraforming" auf dem Mars betreiben und hätte ruckizucke eine "neue Erde". Ich halte solche Gedankenlosigkeit und Faktenignoranz für gefährlich. Was sagen Sie dazu?

Besuche von Exoplaneten durch Menschen: SciFi zeigt immer wieder Besuche von Mesnchen auf anderen belebten Planeten. Die Lebensgefahr durch Kreuzkontamination durch das jeweils andere Mikrobiom bleibt immer ausgeblendet, weil sonst die Geschichte gleich tot wäre. Aber Millionen glauben dass es so einfach ginge. Könnten Sie etwas zu Quarantäne bei Mondflügen und anderen Maßnahmen sagen, und was es bedeuten würde wenn Exospezies auf die Erde kämen und ihre Mikroorganismen los ließen und umgekehrt?

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