An die Marvel Heads..
Würdet ihr mir zustimmen wen ich sage, dass die Marvel Quali (mit Ausnahmen wie so Rotze wie She Hulk) nicht gesunken ist, sondern nur das Überangebot und das fehlen eines Roten Fadens uns abtörnt 🤔
LG Damiano
Ich meine, die Infinity Saga waren 23 Filme die alle genau wussten wo sie hin wollten und es gab ne Standard die weder Groß Über noch Unterboten wurde👆 Doch seit Endgame wird nur noch produziert und es gibt kein wirkliches Ziel mehr🤷♂️
(also jetzt gibts wieder nen leichten Bogen zu SECRET WARS)
Aber ich finde wirklich das wen man die Projekte 1zu1 vergleicht , man immer noch die selben Erfolge und Misserfolge wie vorher hat 👆
Es gibt Dinge wie She-Kotze okay 🤦♂️😂
aber gleichzeitig auch Dinge wie Wanda Vision, Hawkey, Moon Knight oder Guardiens 3 , die beweisen das Marvel es noch draufhat👌
6 Antworten
Ne ich hab vor ein paar Tagen erst den Captain america mit dem roten hulk geschaut und sorry aber das ist völliger käse.
Die damaligen filme waren besser. Bis zum ersten Avengers würde ich sogar ALLE als top bezeichnen. Danach wurde es teilweise mieser bis endgame. Und ab dort war komplett feierabend.
hab ich nicht gefunden.
Ich geb denen immermal ne chance wie auch bei oben genanntem film und werde bitter enttäuscht.
Zu viele Ausnahmen! Auch sehen die Filme visuell teilweise deutlich schlechter aus als früher.. Für mich definitiv an Qualität verloren.
Wenn ich versuche mich zurück zu erinnern, dann dominierten in Deutschland außerhalb der Comic-Läden meist die DC-Comics. Marvel war was Comic-Fans.
Den ersten Ironman-Comic hab ich wirklich erst zur Kenntnis genommen, bei meiner damaligen Freundin die Ironman gesammelt hat.
Das MCU mit Iron Man zu starten, war meines Erachtens mutig, aber sie hatten genau die richtigen Schauspieler zusammen und die Story gut aufgelegt.
Über den Hulk-Film sag ich mal nicht viel, aber irgendwie musste man ja den zweiten großen Helden einführen.
Bei Iron Man 2 haben sie dann Widow eingeführt.
Die Einführung von Thor war meines Erachtens gelungen, und es gab immer wieder Anspielungen auf die gesamt Story-Line.
Dann haben sie Cap aufgetaut und die "großen bekannten" Marvel-Helden waren vollständig und die Avengers konnten die Welt retten.
Iron Man 3 fand ich gut gemacht, aber von der Handlung etwas flach. Auch Dark Kingdom war so eine "zweite Teil" Idee. Etwas Charakterentwicklung, aber nichts was irgendwie wirklich interessant ist.
Beim Return of the First Avenger haben sie Cap weiterentwickelt, Bucky eingeführt und begonnen die Welt umzustürzen und etwas größeres vorzubereiten.
Die Guardians kamen erstmal Standalone und waren "nett".
Mit Age of Ultron wurde der begonnen Split der Helden fortgesetzt und weitere Hinweise auf das große Ganze gestreut.
Ant-Man hab ich heute noch nicht vollständig gesehen, weil mich die Story einfach nie so gepackt hat, dass ich den Film vollständig sehen wollte.
Die Auswirkung von Civil War kannte ich auf den Comics und den Film fand ich gut.
Als Dr. Strange-Fan fand ich auch seine Einführung relativ gelungen.
Mit den Guardians konnte ich mich irgendwann anfreuden, und fand den Humor gelungen, aber die Handlung vom zweier fand ich echt flach. Typisch zweiter Teil halt.
Zu Spider-Man sag ich nichts, da ich die Figur nie mochte.
Thor hat mich geflasht, denn der überzogene Humor, die überzogenen Farben und alles fand ich einfach klasse. Story war soweit auch okay.
Auch die Story vom Black Panther haben sie so umgesetzt, dass ich mich nicht gelangweilt habe.
Die Idee den Infinity War mit einer Niederlage enden zu lassen, fand ich sehr gut. Zerstört, geschlagen, zerstreut, etc. Top.
Ant-Man fehlt mir auch hier noch.
Die Einführung von Captain Marvel fand ich "unterhaltsam anzuschauen". Nick Fury und sie waren ein Super-Team.
Endgame schloss die ganze Sache klasse ab.
Da die ursprüngliche Avengers jetzt ja alle "verbrannt" waren, musste man überlegen wie es weiter ging.
Den Film um Widow mehr Hintergrund zu geben war gut. Ihre "Schwester" einzuführen war klasse (auch in Hawkeye).
Shang-Chi war nett, ich hab mal was über einen Superhelden erfahren, denn ich noch gar nicht kannte.
Von den Eternals zu erfahren, war auch ganz "nett".
Dann Spider-Man noch etwas pushen. Den Film hab ich nur angeschaut, weil Dr. Strange drin vorkam. Und Dr. Strange war wohl der ideale um die Sache mit den Multiversen ins Spiel zu bringen.
Love and Thunder war auch angenehme anzuschauen. Teil der Handlung wurden abgeschlossen, ein neuer "Sidekick" eingeführt.
Dann den Black Panther "ausgetauscht".
Mit Guardians 3 wurden diese auch abgewickelt.
The Marvels war zum Teil spaßig, aber das war es dann auch schon.
Deadpool & Wolverine waren ebenfalls unterhaltsam und diente ja eigentlich nur dazu, alle Linien in das MCU zu überführen.
Ab hier hab ich dann aber die Probleme. Sam Wilson ist nicht Captain America. Es gibt wohl auch Comics vom Sam Cap nachfolgt, aber das passt irgendwie nicht. Lieber eine halbgare Story über einen gefundenen Hydraklon oder eine Metavariante, aber das... Nö.
Und Thunderbolts... Die einzelnen Charakter sind durchaus okay, aber jetzt die B-Mannschaft als A-Mannschaft zu inszenieren.
Als nächstes kommen weitere Helden aus ihrer eigenen Story ins MCU. Dann wird Spiderman wieder reaktiviert und sie holen einen der Lieblings-Schauspieler der MCU-Zuschauer vermutlich in einer neuen Rolle zurück.
Persönlich finde ich, ab Phase fünf hat die Sache stark nachgelassen.
Während die einzelnen Serien aus der Defenders-Story unterhaltend waren, fand ich die Defenders selbst nicht schlecht. Anstatt der Thunderbolds hätten sie gerne die Defenders von der B in die A-Liga holen können. Aber eventuell geschieht dass, wenn sie den Punisher tatsächlich nächstes Jahr auf die große Leinwand holen.
Ich bin gespannt, ob Marvel den Umschwung im MCU noch schafft.
Nunja, ich bin der Meinung, dass das MCU schon schlechter geworden ist.
Aber dass sie das Ziel, verloren haben stimmt dennoch. Allerdings gab es ja ein Ziel ... welches aber durch den Rauswurf von Jonathan Majors verworfen wurde.
Ich meine, wäre die Reise vom MCU jetzt nur annähern an die Comic Storys von Kang des Eroberers gekommen, puhhhhh, das wäre echt wild geworden.
Aber da man in der heutigen Zeit immer gleich alles und jeden canceln muss, wird da nichts draus.
Ich meine, wenn ich privat meiner Frau eine reinhaue, und vielleicht deswegen vor Gericht muss, dann bin ich zwar privat ein HS von Ehemann, aber deswegen mache ich ja meinen Job nicht schlechter. Finde, man muss Privat und Job trennen. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Was Marvel für mich gekillt hat war Loki und Secret Invasion. Mit diesem Multiversumsgedöhns und den Skrulls ist praktisch ALLES möglich. Stirbt einer, wars entweder n Skrull oder ein ähnliches Pendant aus ner Parallelwelt nimmt den Platz ein.
Oder auch dieses Superheldenserum. Eigentlich sollten Cap und Bucky die einzigen Supersoldaten sein, weil das Know How mit den Erfindern starb. Wieviele gibts inzwischen? Hab aufgehört zu zählen....
Loki (oder zumindest st2) ist eine der geilsten Serien weis nicht was du hast😜😂
Loki und Secret Invasion an sich war ja auch gut. Mich stört nur, dass inzwischen nichts mehr endgültig ist.
Secret invasion war zu 0% was versprochen wurde und das mit Rudy war einfach nur zum🤮
das und she Hulk sind die einzigen 2 Projekte wo ich sage das Marvel WIRKLICH gesch...en hat
Grundsätzlich fand ich SheHulk auch interessant, die Frage ist halt immer wie es gedacht ist, wie es gemacht wird und wie es rüberkommt.
Generell halte ich SheHulk für keinen ernsthaften Charakter sondern nur generisch erzeugt um mehr Frauen in der Auswahl zu haben und sie Dinge machen zu lassen für die der Hulk eher nicht so stehen kann.
Ja, früher war alles besser. Die Storry hatte nen roten Faden und war gradliniger.
Heute müssen sie auch gegen die selbst geschaffenen Erwartungen antreten.
Kleiner als weltweite Krisen und Rettung der halben Menschheit geht gar nicht mehr.
schon klar sag ja gibt auch ausnahmen✌️