Nö, dass Klischee ist, dass Afro-Amerikaner nur Wassermelone und Fried Chicken essen.

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Über das dargestellte Bild und die Rollenverteilung kann man sich streiten.

Die Aussage ist klar und richtig.

Ich frage mich allerdings, wenn sie jemanden mit einem körperlichen Gebrechen darstellen wollten, warum geht der mit Prothese ins Wasser?

Und warum passt bei der rechten Person der Kopf nicht zum Körper?

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Weil es "die Germanen" nicht gab. Nach heutigen Maßstab wäre es eine Beleidigung, da die Römer das Wort einfach für alle Stämme benutzten die nördlich und östlich des Limes lebten.

Die Germanen selbst sahen sich auch nicht als Germanen.

Im 19. Jahrhundert stellte sich ein Problem, dass heute auch noch offenbar existierte. Man suchte nach etwas, dass wirklich alle Deutschen für sich in Anspruch nehmen kann und sie eint, und da kamen dann Theorien auf, die die Deutschen auf die Germanen zurückführten und ein gemeinsames kulturelles Erbe beschworen.

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Ja

So kurz nach der Ausbildung, mit den ersten vollen Gehältern hab ich etwas verspekuliert, so dass meine Reserven aufgebraucht waren.

Ich bin wegen des Berufs in eine Großstadt gezogen und hab mir dort eine Wohnung genommen, die etwas zu groß war, weil meine Freundin ursprünglich mit wollte. Und hab die Wohnung auch behalten. Ich kam dann auf die Idee, dass ich mit Personen die ich von der Arbeit kannte "mitpissen" wollte, obwohl die das doppelte von mir heimbrachten und das Ende vom Spiel war, dass nicht nur die Reserve weg waren, sondern auch die monatlichen flüssigen Mittel sehr schnell weg waren.

Der Dämpfer kam dann, als ich tanken wollte um zu meinen Eltern zu fahren und keine meiner Karten funktioniert hat. Dispo überzogen, Kreditkartenlimits von zwei Karten überzogen, alles fertig. Wollte es dann mit der Bank klären, aber dafür hätte ich auch erstmal tanken müssen.

Danach war ich kuriert. Die Bankerin kam mir entgegen, da seit mehreren Jahren ein regelmäßiges Einkommen und keine Pfändungen vorlagen. Wir haben umgeschuldet, ich bin aus der Wohnung raus in was kleineres, hab den Lebensstandard zurückgefahren und die nächsten fünf Jahre das "Lehrgeld" abgestottert.

Es war Glück im Unglüch.

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Frau will Hund, auch ohne meine Zustimmung. Akzeptierbar?

Hallo zusammen,

Meine Frau macht/versucht es schon wieder.

Wir haben jetzt ca 10 verschiedene Tiere! (sind auch immer Streitigkeiten) Auf alle hat sie mich überreden müssen. Aber wenn ich nix damit zu tun habe, gab ich ok. Tja von wegen, Frau kann ja kein stall bauen usw...aber was tut man nicht für das Wohl der Frau ;-) -was am Ende ja nur mit noch mehr Undank beantwortet wird.

Wir haben schon immer einen Hund. Den liebe ich und kümmer ich mehrheitlich auch. Leider ist er jetzt alt und sehr krank.

Die Kinder lieben ihn auch, aber eher nur zum mal spielen. Gassi gehen und sonstige Aufgaben nahezu kaum.

Die Basics hatte ich ihm beigebracht. Meine Frau (und die Kids) hat von Hundeerziehung leider keine Ahnung bzw ignoriert diese völlig! Was dann zu VER-ziehen resultiert. Der Hund muß dort ohne zutun mitlaufen, keine Erziehung im Alltag möglich. Früherer Hund (vor meiner Zeit) war zb bissig und hatte keinerlei Manieren.

Unser Hund ist sehr krank, und damit es leichter für die Kinder wird (Ihre Worte), will sie schon jetzt einen neuen anschaffen.

Obwohl ich klar Nein sagte, musste ich gestern lauschen, wie sie heimlich telefonisch sich um einen neuen Hund informierte!

Wohlgemerkt der jetzige ist alt und noch da, und jetzt soll ein Neuer her und der alte läuft nur noch nebenher?

Wg der vielen Tiere, Schule , Haus usw haben wir absolut keinerlei Zeit für eine neue Erziehung! Von den Kids, die wiedermal alles "herlügen" um ihn zu bekommen, und nachher wir wieder alles tun müssen, ganz abgesehen.

Mir geht es weniger um einen Hund, vielmehr um das absichtliche agressive übergehen, die heimlichtuerei und auch die Realitätsfremdheit (Schönreden).

Jetzt kommt die philosophische Grundsatzfrage:

Wieweit geht die eheliche ALLEINIGE Entscheidungsfreiheit?

Rechtlich und Ideologisch?

Rechtlich lese ich nichts explizites, dass zb ein Partner bei SOWAS wirklich ZWINGEN die Erlaubnis des Partners bedarf.

Ideologisch ist es vermutlich unbestritten, den Partner VORHER zu fragen, klären, Kompromisse suchen. Denn das ist ja Basis von Vertrauen und Bedürfnis über ein Wohlwollen des Partners?!

Wie seht ihr das? Trennungsgrund (Kinder hängen mit dran), oderihr Ding und abermals durchgehen lassen?

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Wenn Du auf den Tisch haust und sagst, jetzt ist Schluß mit Hund, dann ist das ein Musterbeispiel für die aktuell gehypte "toxische Männlichkeit".

Wenn Frau Dein "Nein" kennt, aber dann andauernd das Thema wieder erneut anstößt, weil sie weiß, dass sie damit durchkommt, dann sind das "die Waffen der Frau".

Ich hab die Sache zwei Mal im Bekanntenkreis beobachtet. Ich weiß von meiner Frau, dass sie im Frauenkreis erzählt hat, dass sie ihren Mann zu XY bekommt, sie nervt ihn einfach so lange damit, bis er nachgibt. Ich selbst kenn die Sache von der Seite des Mannes, der erzählte, dass ihn seine Frau gerade wieder mit XY nervt und wenn er das Thema brutal abwürgt, dann ist er der Böse und sie schweigt ihn wieder an, macht er nicht und ignoriert es, dann wird sie das Thema immer wieder anschneiden. Er hat sich ein halbes Jahr später getrennt. Er ist zwar offiziell der Böse, weil er abgehauen und sie verlassen hat und sie deswegen das Haus verkaufen mussten, aber er ist inzwischen ein anderer Mensch. Sie ist weggezogen.

Beim zweiten Fall war es ähnlich; nur dass eine Frau in der Frauenrunde gefragt hat, ob sie eigentlich völlig bescheuert ist. Warum sie ihren Mann eigentlich geheiratet hat, wenn ihr seine Ansichten so völlig egal sind. Wie sie sich das ganze eigentlich vorstellt, und was sie glaubt, wie lange ihr Mann das kindische Verhalten von ihr mitmachen wird. Sie an der Stelle des Mannes hätte ihr schon lange den Laufpass genommen und wäre mit den Kindern ausgezogen und sie könne ihren Egotrip dann woanders ausleben, denn für ihren Mann würden schon andere Frauen Schlange stehen. Da war es dann so ruhig im Haus, dass ich dachte, die wären alle gegangen. Der Schock hat hier wohl gewirkt.

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In der Regel sehe ich es ähnlich wie Du. Mein Job macht mir Spaß, und ich mach am liebsten die Sachen die mich irgendwie fordern, denn die machen den meisten Spaß.

Leider sind die meist zeitaufwendig und leider gibt es auch Routine die gemacht werden muss, und egal wie ich es versuche, ich kann mich nicht drücken.

Meine Chef kennen meine Eigenheiten und wissen, dass ich eigentlich die ganze Zeit gefordert werden will, aber in den Beurteilungsgespräche kommt auch wieder klar heraus, dass ich noch so gut sein kann, wenn die Routine nicht läuft, dann ist das abträglich für die Beurteilungen.

Deine andere Beobachtung kann ich auch nachvollziehen. Auch ich hab Kollegen, die machen die Routine, machen die vielleicht sogar sehr gut, aber alles was darüber hinausgeht: "Nein, Danke." Und dann jammern, warum sie bei der Beurteilungsrunde so schlecht weg kamen.

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Nein

Die Stadt heißt New York.

Der Typ ist nicht Bürgermeister.

Der Typ ist ein Amerikaner im Wahlkampf, die erzählen jede Menge Scheiß, denn sie so oder so nicht umsetzen dürften.

Die US kennen den internationalen Strafgerichtshof nicht an, also genießt Netanjahu in den USA vollständige diplomatische Immunität, da er Regierungschef ist.

Und wenn ein demokratische New Yorker Bürgermeister unter einem republikanischen Staatspräsidenten rechtswidrige Verhaftungen vornimmt, dann steht in einer halben Stunde die Nationalgarde da.

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Wie kommst Du auf so einen Blödsinn?

Fühlen: Brechreiz

Denken: Oh Gott, schon wieder so einer. Was hat die arme Quantenmechanik all den Leuten getan.

Sagen: Nix.

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Juristisch? Relativ sinnlos. Vor allem wenn es schon zwei Urteile gibt die Aussagen, dass das Testament echt ist.

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Grundsätzlich sind Steuer reine Einnahmequellen des Staates. Mit ihnen darf (laut Gesetz) eine Steuerungs- oder Lenkungsfunktion verbunden sind, aber sie sind dafür da, dass der Staat flüssig ist.

Für eine Steuer gibt es keine direkte Gegenleistung. Die Steuern gehen in den Haushalt des jeweiligen Staates und von dort werden sie für alle möglichen Aufgaben verwendet.

Es gibt viele Arten von Steuern. Steuern für die man eine Erklärung abgibt und der Staat berechnet sie, Steuern die man selbst berechnet und dann anmeldet, oder Steuern die eine Dritter berechnet, einbehält und abführt.

In manchen Ländern gibt es die Straftat des Steuerbetruges, in Deutschland heißt der Straftatbestand Steuerhinterziehung.

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Das ist kein erfundener Begriff, sondern ein haushaltstechnischer Begriff. Das kann es im Bundeshaushalt geben, dass kann es aber auch im kommunalen Haushalt geben.

Grundsätzlich hat jeder Bereich der Verwaltung seine vermuteten Einnahmen und seine Ausgaben anzumelden und dann landet das in einem Haushaltsplan. Dort steht dann drin, dass z.B. die Abteilung B 100.000 Euro für Personal ausgeben darf.

Jetzt muss Abteilung B aber wegen einer Rechtsänderung plötzlich irgendwas umstellen, was temporär zusätzliches Personal erfordert. Würde man eigentlich nur die Haushaltsstelle für Personal erhöhen, dann darf des Geld für jegliche Art Personal in der Abteilung verwendet werden. Wenn es nicht ausgeschöpft wird, kann es unter Umständen zur Deckung der Personalkosten anderer Stellen verwendet werden.

Wird hier jedoch ein Sondervermögen für die Umstellung gegründet, dann können die Gelder auch nur entsprechend dem Zweck verwendet werden. Wird das Geld nicht ausgeschöpft, verfällt es.

Das ganze hat nichts damit zu tun, wie das Vermögen gegenfinanziert wird.

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Nicht jeder Uniformierte Beamte ist auf Streife. Einige haben auch "normale" Sachbearbeitungen die am Schreibtisch erledigt werden und so kann es sein, dass die tagelang überhaupt nirgends hinfahren. Beamte der Kriminalpolizei sind sowieso eher Innendienst mit gelegentlichen Höhenpunkten im Außendienst (Aussage ist ein Zitat).

Eine Fahrzeugstreife ist im Regelfall mit zwei Personen besetzt, andere Arten von Streifen können alleine wahrgenommen werden und wenn jemand sonst eine Dienstfahrt unternimmt, kann er auch mal alleine unterwegs sein.

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neutral/ egal

Jahrhunderte lang hat jeder Tag nur einen oder mehrere Heilige des Tages, die aber von Glaubensgemeinschaft zu Glaubensgemeinschaft verschieden waren.

Dann kamen Erinnerungstag, Gedächtnistage dazu. Zu den kirchlichen kamen die staatlichen Feiertage und dann wurde es noch mehr mit den Erinnerungstagen.

Dann kam die eher satirische Initiative auch wirklich jeden Tag zu einem "Tag des Irgendwas" zu machen, was ihnen auch gelang.

Aktuell sind wir in der Zeit wo "Internationaler Tag des Irgendwas" nicht mehr ausreicht. Es muss ein Prideday oder Pridemonth her.

Das schöne an der Sache, die Tagen nehmen derart überhand dass sie nicht einmal mehr die eigentlich Betroffenen interessieren.

Ich glaube Stalin wird das Zitat zugeschrieben: Ein Toter ist eine Tragödie, eine Million Tote sind eine Statistik. Und so ist es auch bei Gedenktagen.

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Man kann sich alles schön reden. Und man kann sich aus allem eine moralische Überlegenheit erdichten.

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Grundsätzlich trinke ich erst alkoholische Getränke, wenn ich sicher bin, dass an dem Tag keine Aufgaben mehr auf mich warten, bei denen die Alkoholisierung stört.

Der Zeitpunkt ist meist erst abends erreicht.

Wenn ich an einem Tag aber keine wirklichen Aufgaben zu erledigen haben und das Umfeld passt, z.B. auf einem Festival dann kann es auch schon morgens um 07:30 Uhr losgehen, bzw. er geht immer noch.

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