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Filme die keine Sequels brauchen, außer wenn...?

Gibt es einen Film, bei dem ihr euch aktuell absolut keine Fortsetzung wünscht – und bei dem ihr eine angekündigte Fortsetzung wahrscheinlich direkt ablehnen, weil die Geschichte abgeschlossen ist, außer es gäbe ein ganz bestimmtes Szenario, das euch überzeugt, eine Idee/Pitch von euch? Zum Beispiel: Wenn ein perfekt passender Regisseur oder Schauspieler beteiligt wäre oder die Handlungsidee so stark ist, dass sie die Existenz einer Fortsetzung rechtfertigen und sie am Ende sogar richtig gut machen könnte? Bleibt Optimistisch und würde eure Ideen/Pitch gerne hören.

Mein absurder Pitch für The Truman Show 2:

Truman lebt Jahre nach seinem Ausbruch – reich und weltberühmt, aber tief unglücklich. Er kommt mit seinem Ruhm nicht klar, fühlt sich isoliert und beginnt sogar zu bereuen, die Wahrheit je erfahren zu haben. Ähnlich wie Rocky in Rocky II, der Probleme hat, Werbung zu drehen und Verträge zu unterschreiben, hat Truman Schwierigkeiten mit Marketing, Medien und seiner neuen Welt. Teile des Films könnten ein Gerichtsdrama sein, in dem er gegen Nachahmer-Shows kämpft, während er innerlich zerbricht.

Was ich nicht will: Dass Truman selbst zur Hauptfigur in einer neuen Show wird oder selbst aktiv an solchen Shows teilnimmt – er soll Shows stoppen, aber nicht wie in Squid Game 2, wo er selbst wieder ins Spiel einsteigt. Außerdem möchte ich keinen Rachefilm oder einen Plot Twist, in dem die Welt wieder nur ein anderes Studio ist, geführt von KI oder Aliens. Kein Alien-, Matrix- oder KI-Unsinn .

Der Film brauch natürlich keine Fortsetzung, aber kann natürlich Spaß haben bei erstellen einer potenziellen Fortsetzung. Also habt es auch. ☺️

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Was hat es mit der Gleichgewichtes Prophezeiung in Star Wars auf sich? Und ist die dunkle Seite wirklich komplett schlecht?

Ich finde die Prophezeiung des Auserwählten sehr interessant.

-Einer der, der Macht das Gleichgewicht bringen wird.-

Die Jedi glauben, dass der Auserwählte die Sith vernichten wird, das sagt auch Obi-wan zu Anakin „es hieß, du würdest die Sith vernichten, nicht das du dich ihnen anschließt“ aber die Prophezeiung hat nie davon geredet.

Die Jedi lebten nicht grade im Einklang mit der Macht, sie ignorierten 50% davon, Macht durch Gefühle und die dunkle Seite, die ihren Namen von den Jedi hat. (auch interessant)

Wen man darüber nachdenkt, sind weder die Sith, noch die Jedi, wie sie zu Anakins Zeiten exestierten, in Balance mit der Macht. Und wen man weiter denkt, mussten die Jedi, wie sie damals exestierten fallen, um ein Gleichgewicht herzustellen. Andere die versuchten den Jedi Orden zu revolutionieren scheiterten alle.

Und Anakin war sowohl für den Fall der Jedi, als auch für den fall der Sith der Schlüssel, ohne den es nicht funktioniert hätte. Die Macht Nutzer danach haben nun die Gelegenheit eine Macht Nutzer Generation aufzubauen, die tatsächlich im Gleichgewicht lebt.

Auch stellt sich mir da die Frage, wie böse und dunkel die dunkle Seite wirklich ist. Die Charaktere in einer Geschichte, liegen ja nicht in allem was sie wissen richtig.

Die Sith nutzen die dunkle Seite durch Zorn, Wut usw. die Jedi befreien sich von Gefühlen und Bindungen. Kann man die Macht auch mit Freude oder Liebe nutzten? Wäre für mich eine logische Schlussfolgerung.

An sich sind Gefühle wie Wut nicht böse, sie sind sogar gesund, die Frage ist nur wie man mit ihnen umgeht und ob man sich davon auffressen lässt.

Also was denkt ihr zu dem Thema das Anakin der Macht das Gleichgewicht bringt?

Und vielleicht auch Gedanken dazu, ob die dunkle Seite der Macht ein unfaires Label von den Jedi bekommen hat, durch die Erfragung mit den Sith Lords?

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