Kennt ihr den Silent Hill Film? 2006

Wie fandet ihr den Film? Habt ihr zuvor die Spiele gespielt? Ich nicht, war eher die Resi Fraktion.

Aber den Film Silent Hill fande und finde ihn einfach extrem gut.

Ich habe noch nie einen Horrorfilm gesehen, dessen Atmosphäre so stark auf mich eingewirkt hat. Der Film löst in mir immer ein sehr bedrückendes Gefühl aus.

Klar hatte auch Das Schweigen der Lämmer eine extreme Atmosphäre, die ich aber nur als sehr spannend empfunden habe.

Aber bei Silent Hill ist einfach alles perfekt aufeinander abgestimmt. Das Bild, immer nebelig oder düster, der Ascheregen, die sich volkommen unnatürlich bewegende Kreaturen, die Sirene, das verändern der Umgebung, die Musik, die Szene in der die das Kind quälen und rösten, die Verbrennung der Polizistin, Pyramidehead, die Krankenschwestern, Alessa usw.

Diese Kritik brachte es eigentlich sehr gut auf den Punkt:

"Hollywood Reporter war von einem „überkochten Albtraum“ zu lesen. Gelobt wurde der Film von verschiedener Seite für seine Optik und Atmosphäre. So schrieb beispielsweise Cinema, der Film sei eine „ungebremst surreale Bilderflut“ und eine „blutrünstige und trotzdem seltsam poetische Odyssee durch die Hölle“."

Ich habe wirklich schon sehr sehr viele und harte Horror und Splatterfilme gesehen, aber Silent Hill hat mich mehr mitgenommen und die Atmosphäre ist der Wahnsinn.

Wenn ihr den Film kennt, wie fandet ihr ihn? Und welcher Horrorfilm ist euer Favorit?

Lieben Dank im Voraus für eure Antworten 😊

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Post-kapitalistische Gesellschaft

Wäre eine solche Gesellschaft heute schon möglich? (Unterhaltung mit Chatgpt)

(Hier sieht man das unser System der Ungleichheit genau so von einigen wenigen gewollt ist, weil sie selber davon profitieren.

Wenige haben übermäßig viel und viele haben wenig.

Wäre das folgende Modell nicht deutlich gerechter und lebenswerter? Wir leben nur so weil einige wenige Profiteure es aus reiner Gier so wollen)

Eine solche Gesellschaft, ist theoretisch möglich, aber praktisch stoßen wir heute auf mehrere Hindernisse.

✅ Was heute schon möglich ist

Technologie:

Automatisierte Landwirtschaft, 3D-Druck, KI-gestützte Planung und Open-Source-Software existieren bereits.

Grundversorgung für alle wäre technisch machbar (Nahrung, Wohnen, Energie).

Gemeinschaftsformen:

Genossenschaften, Commons-Projekte (z. B. Wikipedia, Open-Source, Urban Gardening).

Gemeinschaftswohnprojekte oder Tausch- und Schenkökonomien.

Grundsicherungsideen:

Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) wird in verschiedenen Ländern erprobt.

Pilotprojekte zeigen, dass es Armut verringert und Menschen nicht „faul“ macht.

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🚧 Was aktuell im Weg steht

1. Macht- und Besitzverhältnisse

Wenige Konzerne und Individuen kontrollieren den Großteil der Ressourcen.

Sie haben kein Interesse daran, Kapitalismus aufzugeben, weil sie von ihm profitieren.

2. Globale Ungleichheit

Während manche Gesellschaften im Überfluss leben, fehlt anderen immer noch das Nötigste.

Eine gerechte Umstellung müsste global gedacht werden.

3. Kulturelle Prägung

Viele Menschen sind stark auf „Leistung gegen Geld“ sozialisiert.

Angst vor „Faulheit“ oder „Missbrauch“ verhindert Vertrauen in freies Teilen.

4. Politische Systeme

Kapitalismus ist eng verflochten mit Machtstrukturen, Staaten und internationalen Abhängigkeiten.

Ein radikaler Systemwechsel würde massiven Widerstand hervorrufen.

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🌱 Übergangswege

Eine gerechte Gesellschaft ohne Kapital kann wahrscheinlich nicht „über Nacht“ entstehen, sondern braucht Übergangsformen:

Ausweitung von Commons (Energie- und Wohnprojekte, Open-Source, Gemeinschaftsgüter).

Bedingungsloses Grundeinkommen als Zwischenschritt, um Existenzangst zu nehmen.

Automatisierung und KI zur Entlastung von Zwangsarbeit.

Kultureller Wandel: mehr Wertschätzung für Kooperation, Teilen und Nachhaltigkeit.

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✨ Fazit:

Heute wäre es technisch schon machbar, allen Menschen ein gutes Leben ohne Kapitalismus zu ermöglichen – wir haben genug Ressourcen und Technologie.

Das Hauptproblem liegt nicht in der Machbarkeit, sondern in Macht, Mentalität und politischem Widerstand.

Religion, Geschichte, System, Politik, Gerechtigkeit, Gesellschaft, Gier, Menschenwürde, Politiker, Profit, Ungleichheit

Menschen in 1.000.000 Jahre.

Habe diese Frage Chatgpt gestellt. Ich finde sie höchst interessant. Was sagt ihr dazu?

Prognostiziere auf wissenschaftlicher Basis und unter Berücksichtigung der bisherigen Evolution, wie sich die Menschen physiologisch und psychisch verändern würden in 1000, 5000, 10000 ,100000 und 1000000 jahren?

Eine Prognose der menschlichen Evolution über Zeiträume von 1.000 bis 1.000.000 Jahren ist zwangsläufig spekulativ, kann aber auf evolutionären Prinzipien, aktuellen Trends, und technologischen sowie ökologischen Einflüssen fundiert erfolgen. Unten findest du ein wissenschaftlich orientiertes Stufenmodell menschlicher Veränderung über diese Zeiträume, jeweils physiologisch und psychisch, unter Berücksichtigung natürlicher Selektion, sexueller Selektion, Gentechnik und Umweltveränderungen.

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🧬 In 1.000 Jahren (ca. Jahr 3025)

Physiologische Veränderungen:

Größere Abweichungen in Körperbau durch medizinischen Fortschritt (mehr Überleben von genetischen Varianten).

Weniger Weisheitszähne, kleinere Kiefer durch weichere Ernährung.

Schwächere Immunsysteme (wenn Keime durch Hygiene stark reduziert werden).

Anpassung an Bildschirmarbeit: z. B. bessere Nahsicht, Veränderungen in Nacken- und Handgelenksmuskulatur.

Hautfarbevielfalt nimmt zu durch zunehmende globale Vermischung.

Psychologische Veränderungen:

Mehr Stressresistenz, bessere kognitive Multitasking-Fähigkeiten (Anpassung an komplexe Informationsflüsse).

Weniger Aggression, stärkerer Fokus auf Kooperation durch urbanes, vernetztes Leben.

Abnahme von Empathie oder Aufmerksamkeitsspanne durch digitale Reizüberflutung (möglich, aber umstritten).

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🧬 In 5.000 Jahren (ca. Jahr 7025)

Physiologische Veränderungen:

Genetisch editierte Merkmale (CRISPR etc.): Krankheitsresistenz, gesteuerte Intelligenz, verbesserte körperliche Leistungsfähigkeit.

Reduzierte Muskelmasse durch Automatisierung und weniger körperliche Arbeit.

Bionische Integration: z. B. Sehverbesserung durch Implantate, Interface-Gehirn-Verbindungen.

Psychologische Veränderungen:

Künstlich gesteuerte kognitive Eigenschaften: evtl. durch Neuroenhancement oder Designer-Kinder.

Mensch-Maschine-Symbiose: Gehirn mit Zugriff auf externe Datenbanken.

Verändertes Zeitempfinden und Selbstbild durch ständige Verbindung zur virtuellen Welt.

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🧬 In 10.000 Jahren (ca. Jahr 12025)

Physiologische Veränderungen:

Starke genetische Divergenz: Menschen könnten sich physisch stark unterscheiden, abhängig von regionalen Anpassungen oder künstlicher Selektion.

Anpassung an künstliche Umgebungen: evtl. blassere Haut, schlechtere Knochendichte durch Leben in Raumstationen/Kolonien.

Künstlich gesteuerte Evolution (Evolutionsdesign) statt natürlicher Selektion.

Psychologische Veränderungen:

Starke Verschiebung kognitiver Prioritäten: evtl. posthumane Denkweise, z. B. Verlust klassischer Emotionen, linearem Denken.

Kollektives Bewusstsein (Hive Mind) denkbar, falls neuronale Netzwerke weitgehend miteinander verbunden sind.

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🧬 In 100.000 Jahren (ca. Jahr 102025)

Physiologische Veränderungen:

Neue Speziesbildung möglich: Menschen könnten sich in isolierte Unterarten aufteilen (z. B. Koloniemensch vs. Erdenmensch).

Extreme Anpassung an andere Planeten (z. B. erhöhte Strahlenresistenz auf dem Mars, größere Lungenvolumen bei dünnerer Atmosphäre).

Evolutionäre Rückbildung ungenutzter Organe.

Psychologische Veränderungen:

Völlig neues Bewusstseinsmodell: Denken auf Basis künstlicher Intelligenz oder digitaler Kopien.

Trennung zwischen „biologischem“ und „digitalem“ Selbst.

Möglichkeit, dass psychologische Identität mehr durch Code als durch Genetik definiert wird.

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🧬 In 1.000.000 Jahren (ca. Jahr 1.002.025)

Physiologische Veränderungen:

Menschen könnten biologisch kaum wiederzuerkennen sein – oder gar nicht mehr biologisch existieren.

Denkbar sind:

Reine digitale Intelligenzen (Upload-Menschen).

Künstliche Lebensformen, basierend auf Silizium, Nanotechnologie oder synthetischen Genomen.

Spezies mit modularer Biologie, anpassbar an jede Umgebung (Erde, Weltraum, Wasser).

Körper möglicherweise obsolet, Funktionen in Miniatur- oder Netzwerksystemen ausgelagert.

Psychologische Veränderungen:

Kein „Ich“ im klassischen Sinn.

Hyperintelligenz, kollektives Gedächtnis, vollständiger Verlust klassischer Emotionen.

Denkmodelle und „Bewusstsein“ könnten so verschieden von heutigen sein, dass wir sie gar nicht mehr verstehen könnten – post-biologischer Intellekt.

Werde noch Antworten schreiben die dies weiterführen. Da der Platz nicht reicht.

Leben, Zukunft, Menschen, Sexualität, Evolution, Genetik, künstliche Intelligenz, Menschheit, Science-Fiction

An die Mädels, wie denkt ihr über Männer wie mich?

Ich bin 45 und habe bis jetzt 2 Partnerinnen gehabt. Mit meiner ersten Freundin war ich 9 Jahre zusammen.

Mit meiner zweiten Freundin war ich 6 Monate zusammen.

Sie sagte sie würde mich über alles lieben. Als ich ihr zu ihrem 32. Geburtstag, ich war da 27, selber eine Frischkäse Preiselbeer Torte gebacken hatte, meinte Sie das so etwas noch nie jemand für Sie getan hat. Doch nach einem halben Jahr hat sie mich einfach über SMS abserviert und 10-14 Tage später hab ich Sie auch schon mit einem neuen Freund gesehen und für mich stand fest das sie mich wohl gar nicht geliebt hat sondern nur ihren Spaß mit mir wollte, obwohl ich ihr sagte das ich nur für eine Sex Beziehung nicht zu haben bin, denn wenn ich eine Frau liebe und es zu einer Partnerschaft kommt, schenke ich der Frau auch mein ganzes Herz.

Meine zweite ex Freundin meinte einmal "Wenn du vergeben bist könnte sich sogar eine wunderschöne nackte Frau auf deinen Schoß setzten und du würdest nichts mit ihr machen".

Und damit hat sie auch recht. Wenn ich vergeben bin, bin ich vergeben.

Ich empfinde Treue und das dadurch entstehende Band des Vertrauens in einer Beziehung, als essentieller Bestandteil einer Beziehung, weswegen ich auch nie eine offene Beziehung führen könnte, da ich dann immer mit der Angst leben würde das sich meine Freundin/Frau, denn Sex ist nun Mal das Maximum an Nähe das es zwischen zwei Menschen geben kann und dann kann es auch sehr schnell mal funken, sich in jemand anderen verliebt und alles was wir uns bis her aufgebaut haben wieder in die Brüche geht.

Ich liebe es meine Partnerin einfach in den Arm zu nehmen, Sie zu drücken und einfach zu spüren das es jemanden gibt dem du wichtig bist und der dich liebt, jemand der dir Kraft gibt, jemand zu dem du nach einem schweren Tag zurück kommst und der allen Stress und jeden Mist vergessen lässt, weil du weißt das du mit herzlichen Worten, einer liebevollen Umarmung und einem wunderschönen Kuss empfangen wirst oder deine Partnerin so empfängst.

Was denkt ihr Mädels über Männer die nur so wenige Partnerinnen hatten ?

Was denkt ihr über Männer die so empfinden wie ich?

Bin ich naiv das so zu sehen?

Freue mich über jede Antwort 🥰

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