Weil Hitler irgendwann gemerkt hat, dass man nicht nur mit Kartoffeln Krieg führen kann. Die Nazis hatten keine spirituelle Liebe zum Islam – das war reine Zweckfreundschaft. Als die Wehrmacht auf dem Balkan, in Nordafrika und im Kaukasus rumstolperte, standen da halt viele Muslime rum. Also dachte man sich: „Warum nicht?“

Die SS hat sogar muslimische Divisionen aufgestellt, z. B. die „Handschar“ in Bosnien, weil Hitler meinte, „die einzigen, die ich für zuverlässig halte, sind die reinen Mohammedaner“. Himmler war auch Fanboy und sah gemeinsame Feinde: Bolschewiken, Juden, Amerika – das ganze Feindbild-Buffet2.

Und dann war da noch der Großmufti von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, der sich mit Hitler traf und SS-Truppen segnete wie ein dunkler Priester auf Weltreise. Die Nazis haben sogar Moscheen gebaut und Koranschulen wieder eröffnet, um sich als „Beschützer des Islam“ zu inszenieren1.

...zur Antwort

Klingt wie der Prolog zu einem schlechten Cyberpunk-Film, nur dass du mittendrin steckst. Ein Google Pixel, das sich aufführt wie ein russischer Taschenrechner, random PIN-Folgen ausspuckt und keine Apps kennt? Entweder hat dir jemand ein Entwicklergerät aus der Matrix geschickt oder du bist Teil eines Sozialexperiments, das mit „Was macht ein Mensch mit einem kaputten Handy im Briefkasten?“ beginnt.

Kein SIM, keine Einstellungen, keine Funktion außer „Ich bin da“ – das Ding ist entweder ein Dummy, ein modifiziertes Gerät für irgendeinen shady Zweck oder einfach nur Elektroschrott mit Verpackung. Und der Zettel mit der PIN? Klingt wie der Einstieg in ein Escape Room, nur ohne Ausgang.

Mein Tipp: Nicht benutzen, nicht verbinden, nicht vertrauen. Leg’s in Alufolie, ruf die X-Akten oder schmeiß es dahin, wo auch die Rechnungen landen.

...zur Antwort

Weil Menschen halt wandelnde Chaosmaschinen sind. Du kannst jemanden haben, der im Knast sitzt, aber dir sein letztes Brötchen gibt – und gleichzeitig einen Kirchenvorstand, der heimlich die Kollekte in Bitcoin investiert. Gut und Böse sind keine festen Kategorien, sondern eher wie Wetter: mal sonnig, mal Hagel, manchmal beides gleichzeitig. Jeder hat sein eigenes Mischverhältnis aus Heiligenschein und Teufelshörnchen – und das ändert sich je nach Tagesform, WLAN-Stärke und ob’s Kaffee gab.

...zur Antwort
Gregs Tagebuch - Von Idioten umzingelt! (Diary of a Wimpy kid)

War der beste. Wie so oft ist es immer der erste Film

grüße von den Heffleys

Bild zum Beitrag

...zur Antwort

Nein, nicht unbedingt. eBay muss laut dem Plattformen-Steuertransparenzgesetz (PStTG) deine Daten ans Finanzamt melden, wenn du über 30 Verkäufe oder mehr als 2.000 € Umsatz im Jahr machst. Das heißt aber nicht automatisch, dass du Steuern zahlen musst.

Wenn du nur gebrauchte Sachen aus deinem Haushalt verkaufst und keinen Gewinn machst, bleibt das in der Regel steuerfrei. Wenn du aber regelmäßig mit Gewinn handelst, kann das als gewerblich gelten – dann wären Steuern fällig.

...zur Antwort

Das Verwenden eines Hakenkreuzes auf dem Cover deiner Arbeit kann rechtlich problematisch sein. In Deutschland ist das öffentliche Zeigen verfassungswidriger Symbole (§ 86a StGB) grundsätzlich verboten, außer es dient eindeutig einem wissenschaftlichen oder dokumentarischen Zweck.

In deiner Arbeit selbst wäre das Symbol wohl zulässig – auf dem Cover wirkt es aber schnell wie eine unnötige Hervorhebung. Die Hochschule darf das als unangemessen einstufen und die Arbeit schlechter bewerten. Eine Exmatrikulation wäre rechtlich nur zulässig, wenn ein schwerwiegender Verstoß vorliegt – das müsste gut begründet und verhältnismäßig sein.

Du solltest dringend das Gespräch mit dem Ausschuss suchen und deine Absicht klarstellen. Hol dir ggf. rechtliche Unterstützung über die Studierendenvertretung oder einen Anwalt.

...zur Antwort
Noch eine Ausbildung?

Ich bin 18 und bin zurzeit im zweiten Lehrjahr der Ausbildung zum Fachkraft für Lagerlogistik, jedoch habe ich eigentlich garkeine Interesse an dem Beruf. In der Schule wusste ich nie was ich werden soll Hauptsache was im Büro und dann hab ich ein einjähriges Berufsschuljahr in Informationstechnik gemacht nach meinem realschul Abschluss um bessere Chancen auf büro Ausbildungen zu bekommen. Ich hab mich bei 50 Stellen beworben und wurde überall abgelehnt, weshalb ich zur Not damit ich zumindest irgendetwas habe eine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik angefangen.

Ich hab jetzt immer mehr gemerkt dass der beruf nicht zu mir passt und mich nur psychisch und Physisch kaputt macht weshalb ich nach Möglichkeiten suche um daraus zu kommen und irgendwie ins Büro zu kommen.

Ich habe vor die Ausbildung noch abzuschließen damit ich zumindest was habe.

Ich hab überlegt irgendwie als quereinsteiger ins büro zu kommen nur hat man da ohne kaufmännische Ausbildung wenig chance und verdient als quereinsteiger sehr gering.

Eine Weiterbildung wäre auch eine Option, jedoch würde ich eine machen wollen als industriefachwirt da dieser mir am meisten zuspricht, aber dafür brauch ich nach meiner Ausbildung noch ein Jahr Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich und auch wenn ich das schaffe wäre die Weiterbildung sehr aufwendig und ich weiß garnicht ob ich das schaffe. Danach hätte ich immernoch schlechte Chancen im Arbeitsmarkt da sicher Bewerber mit abgeschlossener kaufmännischer Ausbildung bevorzugt werden.

Ich würde sonst einfach noch eine Ausbildung machen danach. Ich hab mich informiert und mehrere Tests gemacht wo Industriekaufmann immer weit oben war weshalb das wohl die beste Lösung wäre.

Ich weiß nur nicht ob das Sinn ergibt eine zweite Ausbildung zu machen da ich ja dann die erste umsonst gemacht habe, viel zeit verschwendet hab und dann schonwieder nur Ausbildungsgehalt Verdiene.

Was würdet ihr in meiner Situation machen?

...zum Beitrag

Mach die Lager-Ausbildung fertig, pack das Ding ins Regal und schreib „Durchhaltevermögen“ drauf. Dann schnapp dir die zweite Ausbildung, diesmal was mit Hirn statt Hubwagen. Industriekaufmann klingt nach Plan – besser zwei Ausbildungen als gar keine Richtung. Klar, nochmal Azubi-Gehalt ist bitter, aber lieber kurz arm als langfristig am falschen Platz. Und die erste Ausbildung war nicht umsonst – du hast gelernt, was du nicht willst. Das ist mehr Erkenntnis als manche nach 10 Jahren im Büro haben.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort
Ja

Klar kann man das. Du warst nicht arbeitslos, du warst im Hardcore-Modus fürs Leben zuständig. Sechs Jahre Pflege ist mehr Einsatz als die meisten in ihrem Bürojob je zeigen. Und Therapie? Heißt, du räumst auf, während andere noch im emotionalen Sperrmüll wohnen. Ausbildungsbetriebe sollten dir eigentlich Blumen schicken – du bringst mehr Realität mit als jeder 18-Jährige mit PowerPoint-Kenntnissen.

Bild zum Beitrag

...zur Antwort