Fingerschnipps oder ertrinken lassen?

Qualvolles ertrinken lassen 67%
Schmerzloses Verschwinden lassen durch Fingerschnipps 33%

6 Stimmen

10 Antworten

Qualvolles ertrinken lassen

Diese Frage impliziert schon eine Position, deswegen wähle ich mal bewusst die Seite, die du sowieso nicht erwartest.

Gegenfrage an dich: Ist es eine Strafe, wenn Gott schnippst? oder eine Erlösung, in Anbetracht dessen was uns als Sünder erwartet?


Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:44

Verstehe deine Frage nicht. Kannst du sie erläutern?

IXOYE  17.07.2025, 19:09
@Alind739

die Schnippstheorie.

Wäre sie Strafe oder Erlösung?

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 19:35
@IXOYE

Strafe…schreibe ich doch oben schon…gerecht und erfüllt den Zweck als Strafe

IXOYE  17.07.2025, 19:50
@Alind739

Na dann hoffe ich mit dir, dass es so sei.

Was in der Bibel steht scheint schon etwas heftiger zu sein.

Immerhin empfand ich die Zeit vor meiner Geburt auch nicht als Strafe. Ich kann mich halt nicht dran erinnern.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:37
@IXOYE

Also du sagst wirklich, dass du dich für das Ertrinken entscheiden würdest. Warum?

IXOYE  17.07.2025, 20:43
@Alind739

Gott wird seinen Grund gehabt haben.

Ich kenne diesen nicht, ich würde wenn ich allein es entscheiden dürfte natürlich das Schnipsen nehmen. Doch ich kann nicht darüber urteilen.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:45
@IXOYE

Genau…deine moralische Intuition spricht gegen Gottes Handeln…

IXOYE  17.07.2025, 21:13
@Alind739

Nein. Meine Unwissenheit kann die Situation nicht einschätzen.

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 09:15
@IXOYE

Du denkst also Gott war irgendwie gezwungen, sich eine der schrecklichsten Todesarten auszuwählen, die es gibt?! Klingt für mich nach Sadismus und nicht nach einem gerechten Gott...

Tangiert dich das auf moralischer Ebene gar nicht?

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 10:34
@IXOYE

Solltest du dir in dieser Frage kein moralisches Urteil anmaßen wollen, wie kannst du dann überhaupt irgendetwas moralisch beurteilen?

Als Christ will ich mir nicht anmaßen, wie Gott zu entscheiden. Denn das kann nur Gott selbst, da Er viel weiser und allmächtiger ist als wir Menschen!

Ein paar Gedanken dazu, warum es zur Sintflut kam:

Weil die Bosheit unter den Menschen immer mehr zunahm und Dämonen sich mit Frauen paarten und Nachkommen bekamen: 1.Mose 6 | Bibleserver

Vielleicht war der Plan, dass die Geburt des Messias verhindert werden sollte, wenn das gesamte Erbgut der Menschen dämonisch durchsetzt gewesen wäre.

Auf jeden Fall muss diese Zeit so schlimm gewesen sein, dass Gott einen Ausweg schaffen musste. Noah warnte die Menschen über viele Jahre, doch sie wollten nicht hören. Sie hätten ja gerettet werden können, doch sie wollte nicht. So ist es auch noch heute...

In der MacArthur-Studienbibel steht als Erklärung zu 1. Mose 6,2:

  • "sahen die Gottessöhne ... die Töchter der Menschen. Die Göttersöhne, die an anderen Stellen fast ausnahmslos als Engel identifiziert werden (Hi 1,6; 2,1; 38,7), sahen und nahmen sich Frauen von den Menschen. Das führte zu einer unnatürlichen Vereinigung, die gegen die von Gott bestimmte Ordnung der menschlichen Ehe und Fortpflanzung verstieß (1Mo 2,24). Einige haben argumentiert, die Göttersöhne seien die Söhne Seths gewesen, die sich mit den Töchtern Kains vereinigten. Andere meinen, es handelte sich vielleicht um menschliche Könige, die sich Harems ansammeln wollten. Doch dieser Abschnitt betont stark den Kontrast zwischen Engeln und Menschen. Das NT platziert diesen Bericht in einer Reihe anderer Ereignisse aus 1.Mose und gibt an, dass es sich um gefallene Engel handelte, die in Menschen wohnten (2Pt 2,4.5; Jud 1,6). Mt 22,30 macht es nicht unbedingt unmöglich, dass Engel sich fortpflanzen können, sondern erklärt lediglich, dass sie nicht heiraten können. Um sich körperlich fortpflanzen zu können, mussten sie von Männerkörpern Besitz ergreifen."

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 09:04

Willst du die Frage auch beantworten?!

chrisbyrd  18.07.2025, 09:36
@Alind739

Ich möchte mir nicht anmaßen, mich an Gottes Stelle zu setzen und zu überlegen, wie ich in einer bestimmten Situation entschieden hätte.

Nur Gott kann diese Entscheidungen treffen und nicht wir Menschen. Er ist der Schöpfer und wir sind nur eine Geschöpfe...

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 09:54
@chrisbyrd

Also hat er bei dir einen Freifahrtschein für alle erdenklich moralischen Anfragen??

Ich meine, du betest diesen Gott ja an...tangiert es dich da gar nicht, dass du dabei einen Gott anbetest, der u.a. Schwangere, Säuglinge, Kinder und Alte auf eine Art sterben lässt, die zu den qualvollsten gehört? Moralisch für dich zu hinterfragen?

chrisbyrd  18.07.2025, 10:00
@Alind739

Ich vertraue Gott, dass er am Ende alles richtig und gut machen wird und dass wir auch schwierige Entscheidungen und Situationen verstehen werden.

Warum es zur Sintflut kam und die heftig die Situation damals war, habe ich ja versucht, ausführlich zu erklären. Anscheinend gab es nur diesen Weg, um einen wirklichen Neuanfang zu starten...

Die Alternative wäre gewesen, dass das Verhalten der Menschen immer schlimmer wird und dass sich die Bosheit immer mehr ausgebreitet hätte. Das wäre gar nicht gut gewesen.

Dazu war niemand unschuldig: alle waren Sünder und hatten Strafe verdient (Kinder und Säuglinge mal ausgenommen, aber die waren nach ihrem Tod direkt bei Gott im Himmel und haben es dort wunderschön: Kommen Kinder in den Himmel? | Bibelbund).

Dazu kam das Gericht nicht plötzlich, sondern Gott hat die Menschen durch Noah über viele Jahrzehnte gewarnt. Wären die Menschen von ihren bösen Wegen umgekehrt oder hätten auch Archen gebaut, hätten sie überlebt. Aber sie haben nur gelästert und wollten nicht auf Gott hören...

Gott ist liebevoll, gnädig und barmherzig, aber auch rein, heilig und gerecht!

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 10:11
@chrisbyrd

Wenn du eine solche Entscheidung und Handlung Gottes moralisch nicht bewerten kannst und willst, wie kannst du dann überhaupt noch irgendetwas moralisch bewerten. Dein moralischer Kompass ist damit unbrauchbar...und du in deinen moralischen Aussagen nicht mehr ernst zu nehmen... Sorry... Dann kannst du es dir auch echt sparen, ein moralisches Urteil über die Menschen damals zu fällen....

chrisbyrd  18.07.2025, 17:29
@Alind739

Ich habe kein Urteil über diese Menschen gefällt, sondern Gott hat das Urteil über sie gefällt!

So wird auch Gott später einmal über jeden Menschen richten. In Hebräer 9,27-28 steht:

  • "Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht."

Diese Art von Gerichten steht nur Gott zu und nicht uns Menschen...

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 18:34
@chrisbyrd
Auf jeden Fall muss diese Zeit so schlimm gewesen sein, dass Gott einen Ausweg schaffen musste. Noah warnte die Menschen über viele Jahre, doch sie wollten nicht hören. Sie hätten ja gerettet werden können, doch sie wollte nicht. So ist es auch noch heute...

Ich habe nicht gesagt, dass du geurteilt, sondern dass du moralisch bewertet hast... Was du ja laut Zitat tatsächlich gemacht hast....

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 18:39
@chrisbyrd

Sehe gerade, dass ich auch gesagt habe, dass du geurteilt hast... Wenn du meinst, dass du es nicht tust, dann ist es wohl so. Eine moralische Bewertung findet jedoch statt... Wenn man diesen Unterschied so überhaupt machen kann... Denn jede Bewertung trägt implizit auch ein Urteil in sich...

Alind739 
Beitragsersteller
 18.07.2025, 18:41
@chrisbyrd

Wie schaffst du es eigentlich, deine moralischen Kategorien so auf Gott abzuwälzen.?

chrisbyrd  19.07.2025, 11:18
@Alind739

Ich habe nur beschrieben, was in der Bibel dazu steht:

  • "Als aber der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen sehr groß war auf der Erde und alles Trachten der Gedanken seines Herzens allezeit nur böse" (1. Mose 6,5).

Das muss damals so schlimm gewesen sein, wie wir es uns überhaupt nicht vorstellen können.

chrisbyrd  19.07.2025, 11:21
@Alind739

Für mich ist die Bibel Gottes wahres Wort und Offenbarung!

Als Beispiel ein paar Bibelverse, die aufzeigen, wie Christen sich verhalten sollen. Ich denke, dass daran deutlich wird, dass die "geforderten" bzw. "erwünschten" Verhaltensweisen sogar über die Menschenrechte hinausgehen. Ein Beispiel dafür ist, dass Jesus gelehrt hat, dass Christen ihre Feinde lieben sollen. Das findet sich in den Menschenrechten nicht...

  • "Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch!" Matthäus 7,12a
  • "Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst." Philipper 2,3
  • "Vergeltet niemand Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. Ist´s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem." Römer 12,17.18.21
  • "Freut euch mit dem Fröhlichen und weint mit den Weinenden." Römer 12,15
  • "Es ist dir gesagt, o Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert: Was anders als Recht tun, Liebe üben und demütig wandeln mit deinem Gott?" Micha 6,8
  • "Im übrigen, ihr Brüder, alles, was wahrhaftig, was ehrbar, was gerecht, was rein, was liebenswert, was wohllautend, was irgend eine Tugend oder etwas Lobenswertes ist, darauf seid bedacht." Philipper 4,8
  • "Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten!" Jesaja 1,17a
  • "Ihr sollt wissen, meine lieben Brüder: Ein jeder Mensch sei schnell zum Hören, langsam zum Reden, langsam zum Zorn. Denn des Menschen Zorn tut nicht, was vor Gott recht ist. " Jakobus 1,19+20
  • "Ein Geduldiger ist besser als ein Starker und wer sich selbst beherrscht, besser als einer, der Städte gewinnt." Sprüche 16,32
  • "Die Frucht des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue, Sanftmut, Enthaltsamkeit." Galater 5,22-23
  • "Zürnt ihr, so sündigt nicht; die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn!" Epheser 3,26
  • "Jesus Christus spricht: Selig sind, die Friedens stiften, denn sie werden Gottes Kinder heißen." Matthäus 5,9
  • "Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. " 1.Petrus 3,9
  • "Wenn möglich, soweit es in eurer Macht steht: Haltet Frieden mit allen Menschen!" Römer 12,18

Wenn möglichst viele Menschen sich so verhalten würden, wäre diese Welt doch ein viel besserer Ort...

Alind739 
Beitragsersteller
 20.07.2025, 13:56
@chrisbyrd
Das muss damals so schlimm gewesen sein, wie wir es uns überhaupt nicht vorstellen können.

Das Verhalten der Menschen wertest und beurteilst du, aber Gottes Verhalten nicht ??…Sorry, kann dich dann nicht ernst nehmen…

Alind739 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 09:54
@chrisbyrd

Ich weiß nicht, wie du auf einmal auf die Menschenrechte kommst, aber dass du diese versuchst mit der Bibel zu begründen bzw. die biblischen Aussagen über die Menschenrechte stellst ist wirklich abenteuerlich…

Dann wollen wir uns mal zu Gemüte führen, was es noch so für Stellen gibt…nicht dass du dir nur die Rosinen rausholst:

Beispiele aus dem alten Testament:

Ex 20;5 (10 Gebote, Bestrafung unschuldiger Nachkommen)

Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; ...

Ex 20;17 (10 Gebote, Frauen als Besitz)

Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder Esel oder nach irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.

Ex 22;17-19 (Todesstrafen für Hexen, Sodomie, andere Religion)

Eine Hexe sollst Du nicht am Leben lassen. Jeder der mit einem Tier verkehrt, soll mit dem Tod bestraft werden. Wer einer Gottheit außer Jahwe Schlachtopfer darbringt, an dem soll die Vernichtungsweihe vollstreckt werden.

Deut 21; 18-21 (Steinigung störrischer Söhne)

Wenn ein Mann einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der nicht auf die Stimme seines Vaters und seiner Mutter hört, und wenn sie ihn züchtigen und er trotzdem nicht auf sie hört, dann sollen Vater und Mutter ihn packen, vor die Ältesten der Stadt und die Torversammlung des Ortes führen und zu den Ältesten der Stadt sagen: Unser Sohn ist störrisch und widerspenstig, er hört nicht auf unsere Stimme, er ist ein Verschwender und Trinker. Dann sollen alle Männer der Stadt ihn steinigen und er soll sterben.

Deut 22; 18 (Steinigung bei fehlender Jungfräulichkeit)

Wenn der Vorwurf aber zutrifft, wenn sich keine Beweise für die Unberührtheit des Mädchens beibringen lassen, soll man das Mädchen hinausführen und vor die Tür ihres Vaterhauses bringen. Dann sollen die Männer ihrer Stadt sie steinigen und sie soll sterben;

Lev 25, 44-46 (Erlaubnis der Sklaverei)

…und vieles vieles mehr im AT…ich denke du weißt es selbst…

Alind739 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 09:55
@chrisbyrd

Aber das NT steht ihm in nichts nach:

Beispiele aus dem neuen Testament:

Mt 5; 21-22 (Hölle für Beleidigung)

Ihr habt gehört, dass zu den Alten gesagt worden ist: Du sollst nicht töten; wer aber jemand tötet, der soll dem Gericht verfallen sein. Ich aber sage euch: Jeder der seinem Bruder auch nur zürnt soll dem Gericht verfallen sein; und wer zu seinem Bruder sagt: Du Dummkopf!, soll dem Spruch des hohen Rates verfallen sein; wer aber zu ihm sagt: Du (gottloser) Narr!, soll dem Feuer der Hölle verfallen sein.

Mt 10; 14 (Vernichtung bei Abweisung von Missionaren)

Wenn man euch aber in einem Haus oder in einer Stadt nicht aufnimmt und eure Worte nicht hören will, dann geht weg und schüttet den Staub von euren Füßen. Amen, das sage ich euch: Dem Gebiet von Sodom und Gomorra wird es am Tage des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie dieser Stadt.

Mt 10;34 (Aufruf zu Unfrieden)

Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein.

Mt 12; 35 (Nur gute und böse Menschen)

Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil er Gutes in sich hat, und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil er Böses in sich hat.

Mt 13; 37 (Gleichnis vom Sämann, Menschen als Unkraut)

Er antwortete: Der Mann der den guten Samen säht, ist der Menschensohn; der Acker ist die Welt; der gute Samen, das sind die Söhne des Reiches; das Unkraut, das sind die Söhne des Bösen; der Feind, der es gesät hat, ist der Teufel; die Ernte ist das Ende der Welt; die Arbeiter bei der Ernte sind die Engel. Wie nun das Unkraut aufgesammelt und im Feuer verbrannt wird, so wird es auch am Ende der Welt sein: Der Menschensohn wird seine Engel aussenden und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt.

Mt 15; 22 (Mitleid nur mit Israeliten)

Da kam eine kanaanäische Frau aus jener Gegend zu ihm und rief: Hab Erbarmen mit mir, Herr Du Sohn Davids! Meine Tochter wird von einem Dämon gequält. Jesus aber gab ihr keine Antwort. Da traten seine Jünger zu ihm und baten: Befreie sie (von ihrer Sorge), denn sie schreit hinter uns her. Er antwortete: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt.

Mt 25; 41-42 (Ewige Hölle für unterlassenen Hilfe)

Dann wird er sich auch an die auf der linken Seite wenden und zu ihnen sagen: Weg von mir ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist. Denn ich war hungrig und ihr habt mir nicht zu essen gegeben; ...

Mk 16;16 (Verdammung Ungläubiger)

Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet, wer aber nicht glaubt, wir verdammt werden.

Mk 16; 17 (Exorzismus)

Und durch die, die zum Glauben gekommen sind,werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben, sie werden in neuen Sprachen reden;

Röm 1; 28-32 (Diffamierung Ungläubiger, Verurteilung zum Tod)

Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte sie Gott einem verworfenen Denken aus, so dass sie tun was sich nicht gehört: Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord,Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen, dass Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt verdient den Tod...

1. Kor 6; 22 (Fluch)

Wer den Herrn nicht liebt, der sei verflucht!

1. Kor. 7; 20-21 (Sklaverei)

Jeder soll in dem Stand bleiben, in dem ihn der Ruf Gottes getroffen hat. Wenn Du als Sklave berufen wurdest, soll dich das nicht bedrücken. Auch wenn Du frei werden kannst, lebe lieber als Sklave weiter.

1 Kor 11; 7-9 (Rang der Frau)

Der Mann darf sein Haupt nicht verhüllen, weil er Abbild und Abglanz Gottes ist; die Frau aber ist der Abglanz des Mannes. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau vom Mann. Der Mann wurde auch nicht für die Frau geschaffen, sondern die Frau für den Mann.

Hebr 10; 26-29 (Todesstrafe für Abfall vom Glauben)

Denn wenn wir vorsätzlich sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, gibt es für diese Sünden kein Opfer mehr, sondern nur die Erwartung des furchtbaren Gerichts und ein wütendes Feuer, das die Gegner verzehren wird. Wer das Gesetz des Mose verwirft, muss ohne Erbarmen auf die Aussage von zwei oder drei Zeugen hin sterben. Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des bundes, durch den er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat?

.

Alind739 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 10:03
@chrisbyrd

Hebr 10; 31 (Furchtbarer Gott)

Es ist furchtbar in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen.

Hebr 12; 6 (Züchtigung ist Liebe)

Denn wen der Herr liebt, den züchtigt er; er schlägt mit der Rute jeden Sohn, den er gern hat.

Eph 5; 22 (Nachrangige Stellung der Frau)

Ihr Frauen, ordnet euch den Männern wie dem Herrn (Christus); denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch Christus das Haupt der Kirche ist; ...

2. Thess 1; 6--10 (Unverhältnismäßige Strafe, Vergeltung)

Denn es entspricht der Gerechtigkeit Gottes, denen mit Bedrängnis zu vergelten, die euch bedrängen, euch aber, den Bedrängten zusammen mit uns Ruhe zu schenken, wenn Jesus, der Herr, sich vom Himmel her offenbart mit seinen mächtigen Engeln in loderndem Feuer. Dann übt er Vergeltung an denen, die Gott nicht kennen und dem Evangelium Jesu, unseres Herrn, nicht gehorchen. Fern vom Angesicht des Herrn und seiner Macht und Herrlichkeit müssen sie sein, mit ewigem Verderben werden sie bestraft,..

Joh 3; 8 (Teufel)

Wer die Sünde tut, stammt vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an.

Offb 21; 8 (Hölle für diverse Vergehen)

Aber die Feiglinge und Treulosen, die Befleckten, die Mörder und die Unzüchtigen, die Zauberer, Götzendiener und alle Lügner - ihr Los wird der See von brennendem Schwefel sein. Dies ist der zweite Tod.

Offb 4-20; ( Dies ist eine einzige Orgie von Gewalt und Machtphantasien. Selbst nachzulesen)

Ich hoffe dubiose dir auch bewusst, wer sich bis zu letzt gegen die allg. Menschenrechte gewehrt hat: drei Mal darfst du raten….

chrisbyrd  21.07.2025, 10:06
@Alind739

Muslimische Staaten haben sich gegen die Annahme der allgemeinen Menschenrecht gewehrt, weil diese mit der Scharia nicht in Einklang stehen.

Für Länder mit christlichem Hintergrund war dies gar kein Problem, denn die Menschenrechte passen insgesamt gut zur Bibel!

Dass die Bibel mit ihren Forderungen nach Nächstenliebe, sogar Feindesliebe, Sanftmut, Demut, Freundlichkeit, Respekt und Friedfertigkeit sogar über die Menschenrechte hinausgeht, habe ich oben beschrieben. Denn in den von mir zitierten Versen wird das geforderte Verhalten direkt angesprochen während du die Verse nur aus dem Zusammenhang gerissen hast.

Du könntest du Bibel (oder zumindest mal das Johannes-Evangelium) mal im Kontext lesen, dann dürfte dir das auffallen.

Aber wie immer: jeder prüfe und entscheide selbst...

Alind739 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 10:14
@chrisbyrd

Wie kommst du drauf, dass die Christen kein Problem mit den Menschenrechten hatten? Das ist reines Wunschdenken! Siehe Karl Barth bis in die 60er Jahre hinein…

Was denkst du denn auf welcher Grundlage die Menschenrechte fußen? Auf der Grundlage, dass der Mensch an sich gut und wertvoll ist.

Und nun die alles entscheidende Frage: Wie sieht das Christentum den Menschen ohne Gott?

… während du die Verse nur aus dem Zusammenhang gerissen hast.

Du merkst doch sicherlich selbst, dass das zu billig ist, oder? Ihr könnte es euch doch nicht immer so einfach machen…oder müsst ihr, weil ihr euch anders nicht zu helfen wisst???

chrisbyrd  21.07.2025, 10:22
@Alind739

Das ist nicht billig, sondern logisch, da die jeweiligen Bibelstellen im Kontext gelesen werden sollten. Man muss die Verse einordnen und überlegen, was für wen, warum und in welchem Hintergrund und Zusammenhang gilt und wie das gemeint ist.

Wie gesagt: wie Christen sich verhalten sollen, habe ich oben aufgeführt. Diese Stellen sind ganz eindeutig und wenn sich alle Menschen so verhalten würden, wäre die Welt ein viel besserer Ort.

Mal eine Aussage von Google dazu:

  • "Viele Christen sehen eine Übereinstimmung zwischen den Menschenrechten und christlichen Werten, wie der „Goldenen Regel“ (Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest)."

Generell sind die Würde des Menschen, Freiheit in Meinung und Glauben und Demokratie aus christlicher Sicht m. E. sehr zu begrüßen. Was ein Herr Barth dazu sagt, ist mir (bei allen Respekt) relativ egal.

Wenn alle versuchen, Gutes zu tun und ihre Mitmenschen positiv und liebevoll zu behandeln, dann wäre das doch sicher im Sinne der Menschenrechte und auch der Bibel...

Alind739 
Beitragsersteller
 21.07.2025, 10:23
@chrisbyrd

Wie sieht die Bibel den Menschen ohne Gott?

chrisbyrd  21.07.2025, 22:07
@Alind739

Als Mitmenschen, dem mit Nächstenliebe zu begegnen ist.

Zur Nächstenliebe kann auch gehören, ihm das Evangelium (= die "Frohe Botschaft von Gottes Liebe, Gnade und Rettung") mitzuteilen, wenn er das möchte.

Christen sollen nicht nur Christen gut behandeln, sondern alle Menschen. Die Aufrufe zur Nächstenliebe und zum guten Verhalten in der Bibel gilt allen Menschen gegenüber...

Natürlich weder noch.

Ich frag mich, was eine globale Überflutung denn am menschlichen Verhalten hätte ändern sollen (die Vertreibung aus dem Paradies und das angebliche Sühnopfer haben auch nichts am Lauf der Welt geändert). Einmal mehr finden sich die spätzeitlich beeinflussten Erfinder der weltumspannenden ,,Sintflut" in einer interpretativen Sackgasse wieder. Sie haben sogar noch eins draufgesetzt, denn laut christlicher ,,Weisheit" treiben es die Einwohner von Sodom und Gomorrha später sogar mit Tieren (was natürlich auch nur eine spätere Interpretation ist).

Es ist besser, sich damit abzufinden, dass die biblische Sintflut kein weltweites, göttliches Strafgericht war, sondern eine profane Nachwehe der letzten Eiszeit, die zudem den Persischen Golf schuf. Es geht nicht um Vernichtung, sondern die menschliche Gemeinschaft brach auseinander. Dasselbe gilt für Sodom und Gomorrha. Schlichte wie faszinierende Erkenntnisse wie diese ersparen es einem, sich ad nauseam an unzähligen unnötigen Komplikationen abzuarbeiten.

Buchtipps: ,,Auch Adam hatte eine Mutter" von Paul Hengge

,, Klima und Kulturen - Die Geschichte von Paradies und Sintflut"

Woher ich das weiß:Recherche

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:41

Tja, dann muss man halt die Kröte schlucken, dass die Bibel nicht unfehlbar ist…

Lilith245  17.07.2025, 18:42
@Alind739

Die Bibel behauptet dergleichen ja zum Glück gar nicht, nur die spätzeitliche Auslegungstradition.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:43
@Lilith245

Tja…dann musst du mir mal erklären, wo du die Linie ziehst?

Lilith245  17.07.2025, 18:46
@Alind739

Durch semantische Untersuchung der Originaltexte. Schon ab Gen. 2.5 geht es nicht mehr um die ganze Welt, sondern nur noch um Mesopotamien. Provinzposse statt Universalbotschaft. Diese Erkenntnis hat bereits in der frühen Neuzeit die religiöse Welt aufgemischt. 

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 19:33
@Lilith245

Ist kein Origanaltext…die haben wir nicht

Lilith245  17.07.2025, 19:39
@Alind739

Haben wir schon, da steht halt nur nicht das drin, was Traditionsverfechter gerne glauben wollen.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 19:40
@Lilith245

Es gibt keine Originaltexte, sondern nur Abschriften

Lilith245  17.07.2025, 19:41
@Alind739

Was du meinst, waren Tontäfelchen. Die kanns natürlich nicht mehr geben. Aber es gibt gewissenhafte Überlieferungen.

Weiterer Buchtipp: ,,Die Entstehung der Genesis" von Percy Wiseman

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:29
@Lilith245

Genau…Überlieferungen…keine Originaltexte…wie gewissenhaft, das lässt sich diskutieren…siehe Schriftrollen von Qumran

Lilith245  17.07.2025, 20:32
@Alind739

Was meinst du jetzt mit ,,Bibel"? Etwa Deutsche Übersetzungen? Ich hab sogar den hebräischen Urtext - der für dich nicht existiert..

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:34
@Lilith245

Das was du im Laden bekommst, wenn du nach einer Bibel fragst…was ist dein Problem?

Lilith245  17.07.2025, 20:36
@Alind739

Das sind nur Übersetzungen. Die Bibel ist nicht in modernem Hochdeutsch verfasst.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:36
@Lilith245

Ich habe gesagt es gibt keine Originaltexte….weiß nicht was du mit Urtext meinst

Lilith245  17.07.2025, 20:38
@Alind739

Die hebräische Fassung, was sonst. Ist anscheinend schwerer zu verstehen als ich dachte.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:43
@Lilith245

Ur- oder Originaltext hin oder her…die Flut wird ja so erzählt…wie würdest du die Frage denn beantworten.

Lilith245  17.07.2025, 20:46
@Alind739

Soso... ,,Wird so erzählt".. Die Frage hab ich schon oben beantwortet. Text ist das eine, Interpretation das andere.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:57
@Lilith245

Wird in deinem hebräischen Urtext in Genisis 6-8 von einer Flut erzählt, die die ganze Menschheit auslöschte bis auf Noah und seine Familie?

Lilith245  17.07.2025, 21:11
@Alind739

Nein, lediglich im Sechstagewerk (Gen. 1.1-2.4) geht es um die ganze Erde. Der geografische Fokus verengt sich bereits ab Gen. 2.5 auf Südmesopotamien und verlagert sich im weiteren Verlauf in Richtung Nordwest.

Es dauerte sage und schreibe bis zum elften (!) Genesiskapitel, bis es auch den Auslegungsgelehrten zu dümmlich wurde, weiterhin von Urgeschichte, Schöpfung oder der ganzen Welt zu reden.

Gott ähnelt nichts und niemandem. Er existiert ohne Ort und Zeit, noch ist Er ein Körper.

Gleich, was Gott vorherbestimmen sollte, Er ist dabei immer gerecht.


Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 08:07

Also wirst du nie sagen können, dass Gott ungerecht ist?! Wie kannst du dann noch überhaupt über gerecht oder ungerecht unterscheiden?

Dumby435  02.09.2025, 09:25
@Alind739

Die Ungerechtigkeit ist in Bezug auf Gott unmöglich.

Gott ist nicht an deine Maßstäbe gebunden.

Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 09:27
@Dumby435

Also wirst du nie wissen können, ob Gott vielleicht ein ungerechter Gott ist?

Dumby435  02.09.2025, 09:32
@Alind739

Gott ist immer gerecht. Zu fragen, ob Gott ungerecht sei, hat etwa genau so wenig Sinn wie die Frage nach der Quadratur des Kreises.

Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 09:41
@Dumby435

Wie kannst du denn da noch zwischen gerecht und ungerecht unterscheiden?

Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 09:49
@Dumby435

Du merkst schon dass du einem zirkelschluss unterliegst, oder? Oder macht es dir einfach nichts aus, weil Dogma für dich wichtiger als logisches Denken ist?

Zu fragen, ob Gott ungerecht sei, hat etwa genau so wenig Sinn wie die Frage nach der Quadratur des Kreises.

Eine Quadratur des Kreises ist unlogisch und deshalb unsinnig. Was ist an einem ungerechten Gott unlogisch?

Dumby435  02.09.2025, 11:43
@Alind739

1. Wikipedia definiert Ungerechtigkeit u.a. so:

Zur Ungerechtigkeit gehört auch das Unterlassen einer pflichtgemäßen Handlung.

Gott ist zu nichts verpflichtet.

Die Islamischen Gelehrten definierten Ungerechtigkeit (u.a.) so:

1. Etwas mit dem Eigentum eines anderen zu machen, womit der Eigentümer nicht einverstanden ist.

Gott ist der Eigentümer des Universums. Er kann machen, was Er damit will, und ist damit auch nicht umgerecht.

2. Einem gerechten Herrscher widersprechen.

Gott ist der Herrscher des Universums.

Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 11:44
@Dumby435

Willst du meine Fragen noch beantworten?

was interessieren mich islamische Gelehrte….

Dumby435  02.09.2025, 12:06
@Alind739

Ich habe deine Fragen beantwortet.

Es geht nicht um die Gelehrten, sondern um das, was sie gesagt haben.

Man muss erstmal wissen, worüber man redet, bevor man redet.

Alind739 
Beitragsersteller
 02.09.2025, 12:13
@Dumby435

Also nochmal: Du machst einen logischen Zirkelschluss! Ist dir also das Dogma wichtiger oder logisches Denken?

Dumby435  02.09.2025, 12:50
@Alind739

Nein. Wenn etwas per Definition nicht so ist, ist das kein Zirkelschluss, sondern Kohärenz, eben weil man auf die richtige Definition zur richtigen Anwendung achtet.

Dies ist eine lieblose, gottlose, gottfeindliche Frage. Du musst noch viel lernen, um Gott zu verstehen.

Gottes "bedingungslose Liebe" bestraft niemanden, kennt keinen Hass.
Gottes Weg: was du heute nicht gelernt hast, kannst du morgen lernen oder im nächsten Leben (Inkarnation).

PS. Eine Sintflut genannte Überflutung hat sich ereignet, von Geologen nachgewiesen. Es war eine geologische Katastrophe, keine göttliche Strafe. So primitiv ist Gott nicht! Man sollte ihm keinen menschlichen Wutanfall unterstellen!

NB. Auch Ertrinken ist im Lichte des Jenseits (der Ewigkeit) eine normale Todesart.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Alind739 
Beitragsersteller
 19.07.2025, 23:26

Bitte deine Aussagen belegen... Ansonsten kannst du sie die sparen...nur vergeudete Zeit

Also, zuschauen, wenn sie ertrinken, ist schon schöner ...

Dann wissen sie, warum sie ihre Sünden gemacht haben und können reuen.

Du klammert eines aus. 2. Petrus 2,5. Niemand musste sterben....


Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:38

Was meinst du damit und inwiefern sagt die Stelle das aus?

Berliner926  17.07.2025, 18:41
@Alind739

Sie hätten die Arche besteigen können. Wie lange predigte Noah? Mehrere Jahrzehnte.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:42
@Berliner926

Alle Menschen der damaligen Welt hätten die Arche besteigen können?

Berliner926  17.07.2025, 18:44
@Alind739

Wenn es so viele gewesen wären, die bereut hätten - was geschah gemäß Jona 3 Vers 10?

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:48
@Berliner926

Es ist aber nicht passiert…Du hast die eigentliche Frage noch nicht beantwortet. Drückst du dich davor?

Berliner926  17.07.2025, 19:08
@Alind739

Gerne nochmal zum Mitschreiben:

Du kannst dir offensichtlich nicht vorstellen, dass Noah Jahrzehnte predigte. Lies 2. Petrus 2,5.

Hätte er Erfolg gehabt, wäre sicher ähnliches passiert wie in Jona 3,10.

Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 19:34
@Berliner926

Willst du noch die Frage beantworten oder nicht?

Ich hab mal frühere Beiträge von dir gelesen, verbessere mich wenn das nicht stimmt.

Du hast also lange Theologie "studiert"

Warum fragst du dann ?

Hast du eine richtige christliche Wiedergeburt erlebt oder gehst du mit allen anderen Verloren ?


Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 20:38

Interne Kritik

verreisterNutzer  17.07.2025, 20:37

Dann stellt sich die nächste Frage, wer Buße getan hat und dem Herrn Jesus Christus die Sünden im Gebet bekannt hat und die Vergebung der Sünden real erlebt hat (es kann auch lange dauern bis er die Buße beantwortet). Wie kann man dann an der Wahrheit zweifeln ? Oder warst du nur einer der Jesus angenommen hat ihm sogar die Sünden bekannt hat aber die Vergebung der Sünden durch den Herrn Jesus Christus nie erfahren hat ? Dann bist du also nicht in Christus, ......eine richtige Bekehrung ist sehr sehr selten

verreisterNutzer  17.07.2025, 20:43
@Alind739

Ich hab noch nicht alles von dir gelesen, aber du scheinst ja die Lehre in Frage zu stellen. Deswegen fragen ich, wer die "Neugeburt" in Christus erlebt hat, die Sündenvergebung durch den Herrn Jesus Christus ist ein reales Erlebnis der kann doch nicht freiwillig vom Erlebten zum Unglauben gehen, ....da mußt du dir schon sicher sein ob du wirklich Wiedergeboren bist ...

verreisterNutzer  17.07.2025, 20:51
@verreisterNutzer

Das weiß ich sehr wohl ich habe Monatelang die Sünden zum Herrn Jesus Christus gebracht, und versucht Dinge nicht mehr zu machen.Ich habe auch nicht mehr geglaubt dass Jesus irgendwann antwortet, aber ein Missionar hat gesagt du musst dranbleiben...also hat dir der Herr Jesus Christus die Sünden wahrhaftig vergeben das du die Neugeburt in Christus real erlebt hast, oder nicht ?? Wenn nicht dann musst du halt wenn du nicht verloren gehen willst auf die Knie gehen und Buße tun bis du es erlebst , die Lehre kennst du ja.... sonst kommt man nicht durch

Qualvolles ertrinken lassen

Dann haben die Menschen noch die Chance zu überleben. Man kann nämlich auch eine flutscht überleben


Alind739 
Beitragsersteller
 17.07.2025, 18:39

Sinn der Flut war, dass alle umkommen…was sie ja auch gemäß biblischen Bericht taten

Qualvolles ertrinken lassen

Diese Menschen haben mich nicht in der richtigen Weise verehrt und damit ihr Schicksal selbst gewählt. Ich bin ein Gott. Wer nicht für mich ist, ist gegen mich und muss mit entsprechenden Konsequenzen rechnen.

Auch, um allen Zweiflern zu zeigen, auf was sie sich einlassen. Und meinen Anhängern zu beweisen, dass sie auf Seiten der Gewinner stehen.