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Schlüsselindustrien in Saudi Arabia:

  • Öl und Gas: Saudi-Arabien ist nach wie vor ein wichtiger Wirtschaftszweig, arbeitet jedoch an der Diversifizierung.
  • Petrochemie und Chemie: Saudi-Arabien ist mit Unternehmen wie SABIC weltweit führend in diesem Sektor.
  • Bergbau und Mineralien: Riesige Reserven an Gold, Phosphat, Bauxit und anderen Mineralien werden erschlossen.
  • Verarbeitendes Gewerbe: Dazu gehören die Stahl-, Aluminium-, Zement- und Automobilproduktion, wobei der Schwerpunkt auf der Lokalisierung liegt.
  • Pharma und Biotechnologie: Investitionen in die lokale Arzneimittelproduktion und Biotechnologie werden getätigt.
  • Erneuerbare Energien: Solar-, Wind- und Wasserstoffenergieprojekte sind Teil des Plans „Vision 2030“.
  • Verteidigung und Luft- und Raumfahrt: Saudi-Arabien arbeitet daran, 50 % der Rüstungsproduktion zu lokalisieren.
  • Lebensmittelverarbeitung und Landwirtschaft: Der Sektor wächst mit Fokus auf Ernährungssicherheit.
  • Automobilindustrie: Das Königreich strebt bis 2030 eine jährliche Produktion von 300.000 Fahrzeugen an, mit Schwerpunkt auf Elektrofahrzeugen.
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Sollten Autoparkplätze in Großstädten in Lastrad Parkplätze umgebaut werden?

Durch die gezielte Umwidmung ehemals dem motorisierten Individualverkehr vorbehaltener Stellflächen hin zu infrastrukturell aufgewerteten Abstellmöglichkeiten für nachhaltige Transportalternativen wie Lastenräder, würde es zunehmend erschwert, private Pkw im städtischen Raum zu parken. Diese räumliche Verknappung kann, so die Erwartung, eine verhaltenslenkende Wirkung entfalten, welche Bürgerinnen und Bürger dazu motiviert, von emissionsintensiven Automobilen auf klimafreundliche, platzsparende Mobilitätsformen umzusteigen – ein bedeutender Schritt im Rahmen einer zukunftsorientierten urbanen Verkehrswende.

Autofahrer*innen aufgepasst – eure heilige Kuh bekommt jetzt endlich ihre wohlverdiente Diät. In einer gerechten, klimabewussten und inklusiven Großstadt des 21. Jahrhunderts ist kein Platz mehr für tonnenschwere Blechkisten, die nur eine Person transportieren und den öffentlichen Raum kolonialisieren wie ein SUV auf Safari.

Stattdessen: Parkplätze raus, Lastenrad-Stellplätze rein! Warum sollte der wertvolle urbane Raum – unser aller Gemeingut – weiterhin der aggressiven Blechlawine des motorisierten Patriarchats geopfert werden? Es ist 2025. Wir brauchen keine neuen Tiefgaragen, sondern Hochbeete neben Lastenrädern, wo früher Benzinpfützen schimmerten.

Wer keinen Parkplatz mehr findet, wird zur Mobilitäts-Evolution sanft gezwungen: raus aus der Komfortzone, rein in die Pedale! Denn wer ernsthaft noch meint, seine drei Joghurtbecher vom Supermarkt müssten im 2,2-Tonnen-SUV nach Hause chauffiert werden, dem ist ohnehin nur mit einer sanften Entwöhnung zu helfen – etwa in Form eines autofreien Innenstadt-Kerns mit verfassungsmäßigem Lastenrad-Vorrang.

Natürlich weinen jetzt wieder einige konservative Kolumnist*innen in ihre Cordjacken: „Und was ist mit den Familien?“ – Antwort: Die moderne, diverse Familie fährt Lastenrad. Mit Regenhaube, Kindersitz und CO₂-neutralem Gewissen. Und die Oma? Die bekommt natürlich ein E-Lastenrad, denn soziale Gerechtigkeit hört nicht beim Muskelantrieb auf.

Kurz gesagt: Wer Parkplätze verteidigt, verteidigt das fossile Zeitalter. Wer Lastenrad-Parkplätze fordert, plant die Stadt von morgen. Für Menschen, nicht für Maschinen. Für Frischluft statt Feinstaub. Für Mobilität ohne Machismo.

Die Verkehrswende beginnt beim Parkplatz. Und endet – idealerweise – nie.

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Aber nur überdacht und im Winter mit umweltfreundlichelektrischbeheizten Wärmehäuschen.

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Ja bei M78 und bei F84, wenn man die heutige Lebensdauer berücksichtigt.

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Homosexualität wurde von Gott als Strafe für die Menschheit geschickt.

Wegen der Gottlosigkeit der Menschen.

Nachzulesen im Römerbrief in der Bibel.

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen (Sexual-)Verkehr mit dem widernatürlichen

R1,26

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Das sind späte Schriften.

War beim Koran auch so.

Es braucht immer so 30+ Jahre, bis sich jemand aufrafft ...

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9/11: Wieso wurde G.W. Bush nicht sofort in Sicherheit gebracht? Wieso hat er die Kinder erst nicht in Panik versetzt - und dann doch?
  • Wieso wird der mächtigste Mann der Welt nach Bekanntwerden, dass gerade der schlimmste Terror-Anschlag aller Zeiten am Laufen ist, nicht unmittelbar an einen sicheren Ort gebracht (der Vize-Präsident und weitere Personen wurden dort auch hingebracht) und bewegt sich im Schulgebäude auch ohne direkten Personen-Schutz ?
  • Wieso hält er nur zwanzig Minuten nach der Lesestunde mit den Grundschülern eine kurze Ansprache und informiert dort alle anwesenden Lehrer und Schüler, ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, über die Katastrophe? ... während er gleichzeitig behauptet, er habe die Schüler während der Lesestunde nicht dadurch in Panik versetzen wollen, dass er die Veranstaltung abbricht. Die Podiums-Diskussion mit ihm zum Thema Bildung wurde ja auch abgesagt und von Stellvertretern übernommen.

Dass diese Diskussion überhaupt stattfindet und nicht verschoben wird, ist angesichts der unmittelbar erfolgten Tragödie übrigens auch ziemlich seltsam. Ich jedenfalls könnte und wollte als Lehrer oder Schüler angesichts des Geschehenen nicht entspannt in einer Runde sitzen und darüber debattieren, welche Form von Bildung die beste ist...

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" Das Presidential Emergency Operations Center ( [...] deutsch NOTFALLkommandozentrale des Präsidenten) ist ein bunkerartiger Raum unter dem Ostflügel [...] des Weißen Hauses. [...]

WÄHREND DER TERRORANSCHLÄGE AM 11. SEPTEMBER 2001 WURDE DAS PEOC ZUM ZUFLUCHTSORT für Vizepräsident Dick Cheney, Lynne Cheney, Bushs Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice, Mary Matalin, Lewis Libby, Joshua Bolten, Karen Hughes, Stephen Hadley, David S. Addington sowie einiger Secret-Service-Agenten. [...] "

https://de.wikipedia.org/wiki/Presidential_Emergency_Operations_Center

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  • Später erklärte er [...] dass er den Unterricht noch einige Minuten weiterlaufen ließ, um DIE SCHÜLER NICHT IN PANIK ZU VERSETZEN. Ich wollte die Kinder nicht verunsichern. Ich wollte ein Gefühl der Ruhe vermitteln "

www.fox13news.com/news/america-is-under-attack-bush-was-in-sarasota-classroom-when-grim-news-came

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Da hast du wirklich was gefunden . Bleib am Ball.

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Das zeigt nur, dass unser Bildungssystem sehr gut ist.

Unser Abitur ist sehr schwer und ein hervorragender Start ins Leben.

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allerdings, kann er

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