Schlechte Idee

das gibt es schon

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Gemäß ihrer Geschichte ist nur Deutsch, der blond-haarig ist.

Hähähä, da muss ich aber lachen.

Göbbels: Klump-Fuss ... und weg ist er!!!!!!

...

Fast alle Oberen der Nazis waren körperlich untauglich, um als Arier zu gelten.

Und bloblau war eh fast keiner. Bis auf Hitler, aber der hat dunkle Kontaktlinsen getragen und seinen blonden Wuschel gefärbt zur Tarnung, jawollll!

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Wo steht expressis verbis in der Bibel, Jesus sei Gott?

Die Frage, ob die Bibel explizit sagt, dass Jesus Gott ist, ist seit Jahrhunderten Gegenstand theologischer Debatten. Die Bibel enthält keine direkte Aussage von Jesus wie „Ich bin Gott, betet mich an.“ Stattdessen stützen sich christliche Theologen auf eine Reihe von Bibelstellen, die sie so interpretieren, dass sie Jesu Göttlichkeit implizieren. Hier sind einige häufig zitierte Verse, sowie die Gegenargumente:

Häufig zitierte Verse von Christen:

1. Johannes 1:1

„Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“

• Christliche Interpretation: „Das Wort“ wird als Jesus Christus verstanden. Dieser Vers wird oft zitiert, um zu zeigen, dass Jesus göttlich ist.

• Gegenargument: Im griechischen Urtext wird „Gott“ (Theos) im zweiten Teil des Verses ohne bestimmten Artikel verwendet, was eher als „göttlich“ oder „ein Gott“ übersetzt werden kann, nicht als identisch mit dem einen Gott.

2. Johannes 10:30

„Ich und der Vater sind eins.“

• Christliche Interpretation: Jesus erklärt hier seine Einheit mit Gott, was als Aussage seiner Göttlichkeit gedeutet wird.

• Gegenargument: In Johannes 17:21-23 spricht Jesus davon, dass seine Jünger „eins“ sein sollen, wie er und der Vater eins sind. Dies deutet auf eine Einheit im Willen oder in der Mission hin, nicht darauf, dass Jesus und Gott dieselbe Wesenheit sind.

3. Johannes 8:58

„Ehe Abraham wurde, bin ich.“

• Christliche Interpretation: Jesus verwendet hier den Ausdruck „Ich bin“ (griechisch: ego eimi), was auf den Namen Gottes in 2. Mose 3:14 anspielt („Ich bin, der ich bin“). Dies wird als Anspruch auf Göttlichkeit verstanden.

• Gegenargument: Der Ausdruck „Ich bin“ kann auch einfach Präsenz oder zeitlose Existenz ausdrücken, ohne dass er auf Göttlichkeit verweist. Zudem spricht Jesus in der Bibel wiederholt davon, dass er von Gott gesandt wurde und nicht Gott selbst ist.

4. Kolosser 2:9

„Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig.“

• Christliche Interpretation: Jesus wird hier als Träger der göttlichen Natur beschrieben.

• Gegenargument: Dieser Vers spricht von der „Fülle der Gottheit“, die in Jesus wohnt, was nicht zwingend bedeutet, dass Jesus Gott ist, sondern dass er mit göttlicher Macht oder Autorität ausgestattet ist.

5. Thomas nennt Jesus „mein Herr und mein Gott“

Johannes 20:28

„Thomas antwortete und sprach zu ihm: Mein Herr und mein Gott!“

• Christliche Interpretation: Thomas bekennt, dass Jesus Gott ist.

• Gegenargument: Thomas könnte überrascht oder emotional gewesen sein und Gott als Ausruf angerufen haben. Zudem ist nicht klar, ob dieser Ausruf als direkter Hinweis auf Jesu Göttlichkeit oder als Lob an Gott gemeint ist.

6. Philipper 2:6-7

„Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an.“

• Christliche Interpretation: Jesus war von Natur aus göttlich, wurde jedoch Mensch.

• Gegenargument: Der Vers deutet darauf hin, dass Jesus seine göttliche Autorität nicht beanspruchte. Einige Theologen verstehen dies als Beweis für seine Demut und Prophetenrolle, nicht für absolute Göttlichkeit.

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mehrmals

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Von Trinität hast du auch noch nichts gehört.

Typischer Fehler.

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Der historische Jesus war nur ein sterblicher Wanderprediger! Konnte dieser Jesus Wunder vollbringen?

Der Jesus der Historiker konnte ganz sicher keine Wunder vollbringen. Das kann man mit einer gewissen Sicherheit behaupten!

Es gibt dazu eine Reihe von Argumenten:

1. Jede historische Methode setzt voraus, dass die Naturgesetze konstant sind, und sich von den heutigen nicht unterscheiden. Sonst wäre jede Geschichtswissenschaft Makulatur, jede Rekonstruktion vergeblich. Wenn also heute niemand übers Wasser laufen kann, dann auch nicht vor 2.000 Jahren. Man vergleiche dies mit der Rekonstruktion eines Detektivs, was den Tathergang angeht: Sobald man übernatürliche Elemente einführt, kann es keine Rekonstruktion mehr geben. Wenn jemand zur Tatzeit 500 Km vom Tatort entfernt, dann war es es nicht. Wenn ich annehme, dass jemand telekinetisch ein Messer über beliebige Entfernungen bewegen kann, dann könnte theoretisch jeder den Mord begangen haben (wenn das Opfer mit einem Messer erstochen wurde).

2. Jede historische Methode basiert auf Wahrscheinlichkeiten bei der Rekonstruktion. Hier gilt, was David Hume sagte: Was ist wahrscheinlicher, dass ein Naturgesetz außer Kraft gesetzt wurde (Wunder), oder dass es sich um einen übertriebenen Bericht handelt? Wägt man die Wahrscheinlichkeit ab, dann ist das Wunder immer weniger wahrscheinlich, weil wir genau wissen, dass Menschen sich täuschen (lassen), Berichte übertrieben werden, falsche Meldungen ("fake news") verbreitet werden, Ereignisse falsch zugeschrieben werden etc. pp.

3. Gegen die Wunder Jesus gibt es einen Kronzeugen: Jesus selbst sagt laut den Evangelien, dass er keine Zeichen (Wunder) geben werde. Wir wissen von anderen religiösen Figuren, dass sie zu Lebzeiten Wunder bestritten haben, aber dass es später jede Menge Wunderberichte über sie gab. Das ist nicht ungewöhnlich.

4. Mit allen Wunderberichten der Evangelien gibt es ein Problem: Sie stammen samt und sonders, ohne Ausnahme, aus älteren Quellen. Sie wurden also bis in die Details hinein abgeschrieben. Jesus begeht die Wunder Buddhas, Dionysos, Äskulap, Heracles u. v. a. m. Jetzt hat man die Wahl: (1) Ist das Heilungswunder von Äskulap begangen worden, und Jesus hat es bis in die Details kopiert? (2) Äskulap tat es, Jesus wurde es fälschlich zugeschrieben? (3) Weder Äskulap beging es, noch Jesus, der Wunderbericht über Äskulap wurde jedoch Jesus zugeschrieben? Bei (1) muss man sich fragen, warum Jesus ein Wunder bis in die Details kopieren sollte, dafür gibt es keinen Grund. Wenn man Wunder für Jesus akzeptiert, dann kann man nicht bestreiten, dass Äskulap es tun konnte, das wäre rein willkürlich und würde das Kopieren zudem nicht erklären. Eigentlich bleibt nur (3) als Schlussfolgerung übrig. Das gilt für alle Wunder, die Jesus angeblich begangen haben soll, wobei man schon mit der Annahme, er habe Wunder begangen, den Pfad der Geschichtsforschung verlassen hat und nicht mehr vom historischen Jesus redet.

5. Wenn man Wunder für Jesus akzeptiert, dann kann man nicht bestreiten, dass Äskulap es tun konnte, das wäre rein willkürlich und würde das Kopieren zudem nicht erklären. Eigentlich bleibt nur (3) als Schlussfolgerung übrig. Das gilt für alle Wunder, die Jesus angeblich begangen haben soll, wobei man schon mit der Annahme, er habe Wunder begangen, den Pfad der Geschichtsforschung verlassen hat und nicht mehr vom historischen Jesus redet.

6. Paulus weiß nichts von Wundern, die Jesus begangen haben soll. Wenn man Paulus für authentisch hält, dann hat man hier das Problem, dass er Petrus begegnet ist — und Petrus soll ihm nichts über irgendwelche Wunder erzählt haben? Das ist hoch unwahrscheinlich. Oder, Paulus hielt das für komplett unwichtig, dann ist es noch verwunderlicher — warum sollte er? Interessant ist auch, dass in der Apostelgeschichte der Autor mehr Wunderberichte eingefügt hat, als in den Evangelien vorkommen — durch die Apostel. Auch diese sind aus anderen Quellen abgeschrieben, nebenbei. Aber wenn Paulus Wunder erlebte, und diese eine Rolle bei ihm spielten, Leute zu überzeugen, warum sollte er dann nicht erwähnen, dass Jesus ebenso Wunder beging? Das kann man nicht ernsthaft erklären.

7. Wunderberichte sind keine Wunder. Das wird irgendwie von Gläubigen komplett übersehen, die dann gerne willkürlich annehmen, die Wunder ihres Heroen sind echt, und die von anderen sind falsch (oder Werke des Teufels). Wer so willkürlich betrachtet, entwertet seinen Glauben und stuft ihn auf reinen Aberglauben zurück.

Alle Argumente verstärken sich gegenseitig, das ist der Grund, warum ich meine, dass man Wunder bei Jesus mit größerer Sicherheit ausschließen kann als die gegenteilige Annahme. Vernunft besteht nun einmal darin, dass Wahrscheinlichere anzunehmen und derlei Dinge zu gewichten. Mit Unvernunft kann man alles glauben, auch das Gegenteil, und es ergibt keinen Sinn, die Vernunft willkürlich mal einzusetzen und mal nicht.

Jesus und die Wunder sind nur Mythen!

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Ich weiß nicht, was ich da jetzt diskutieren soll.

dass er keine Zeichen (Wunder) geben werde

Wo sagt er das?

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Mein Internet sagt das:

https://www.google.com/search?q=Plasmaphysiker+mars+500+millionen+Jahre&sca_esv=f1b244d4c3767c15&biw=1601&bih=813&ei=EEZtaJ6nLICJxc8P-MmN2Ag&ved=0ahUKEwie7_KS1q2OAxWARPEDHfhkA4sQ4dUDCBA&uact=5&oq=Plasmaphysiker+mars+500+millionen+Jahre&gs_lp=Egxnd3Mtd2l6LXNlcnAiJ1BsYXNtYXBoeXNpa2VyIG1hcnMgNTAwIG1pbGxpb25lbiBKYWhyZTIFECEYoAFImZsBUPAdWNZ2cAF4AJABAJgB1gGgAe0RqgEGNC4xNS4xuAEDyAEA-AEBmAIVoAKJFMICCBAAGLADGO8FwgILEAAYsAMYogQYiQXCAgUQABjvBcICCBAAGKIEGIkFwgIEECEYFcICBxAhGKABGAqYAwCIBgGQBgWSBwYyLjE4LjGgB4UtsgcGMS4xOC4xuAf7E8IHBzItMTAuMTHIB8MB&sclient=gws-wiz-serp

Es war ein Asteroid.

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