Stört die Filioque nicht das Gleichgewicht der Trinität?
Ich bin orthodox getauft, aber nennen mich einfach nur Christ und bei den Orthodoxen wird der Vater als Urquelle gesehen, die den Sohn/HG in Ewigkeit gezeugt hat. Nicht erschaffen, sondern von Ewigkeit sind die gewesen, doch der Vater als Urquelle. (Was auch biblisch ist)
Der heilige Geist wird von Vater gesandt und kann durch den Sohn wirken..am Ende sind sie alle wesengleich.
Bringt die Filioque nicht dann auch ein Ungleichgewicht in die personalisiert Hypostasen, wenn sich der Sohn und der Vater das entsenden des Heiligen Geistes teilen? Dann haben die zwei etwas gemeinsam was der heilige Geist nicht hat. Ist da kein Ungleichgewicht?
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