Tust den Willen des Vaters?

An anderer Stelle steht quasi genau das Gegenteil, das man nicht durch Werke gerecht wird, sondern allein durch den Glauben.

Typische Gläubigenschrift halt.

Jesus hat doch den Evangelien nach gelehrt, was der Wille des Vaters ist. Das bedeutet, dass er Glaube allein eben nicht genügt, aber viele wollen das eben nicht wahrhaben, weil sie zu viel darauf setzen, was Paulus gelehrt hat, statt auf das, was der Klarheit der Evangelien nach Jesus lehrte.

Glaube den Gläubigen. Ich glaube nicht dass Religion, erst recht keine der großen Weltreligionen, ausstirbt solange es Menschen gibt.

Das wäre Werkgerechtigkeit nach Martin Luther! Jesus hat aber die Liebe gelehrt, so dass wir allein durch die Gnade, den Glauben und die Heilige Schrift erlöst werden! Die Heilige Schrift ist nicht nur ein Gesetzbuch, sondern das lebendige Zeugnis, das die gute Nachricht von der Erlösung durch Jesus Christus verkündet. Luther betont, dass wir durch Glauben an Christus erlöst werden, nicht durch fromme Werke oder gute Taten. Sola gratia, sola fide, sola scriptura! ;-)

Gebote sind keine Verbote, auch keine Befehle.

Die 10 Gebote der Bibel sind Verhaltensempfehlungen für ein friedliches Zusammenleben der Menschen.
Und sie sind religionsunabhängig.

"Du sollst nicht" --> du solltest nicht --> es ist nicht gut, wenn du . . .
Das gilt in jedem Lebensbereich.

Die bedingungslose Liebe Gottes erteilt keine Befehle!