Sind wir nur durch den Glauben errettet(orthodox)?

Das Ergebnis basiert auf 10 Abstimmungen

Richtig 70%
Nein 30%

9 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Richtig

Für den wahren Christen erfolgt die Erlösung allein durch den Glauben an Christus. Dies ist ein entscheidender Unterschied zwischen der biblischen Theologie und den Lehren der römisch-katholischen und der ostorthodoxen Kirche und auch anderer Gruppen.

Römischer Katholizismus, östliche Orthodoxie, Mormonentum, Zeugen Jehovas usw. Alle leugnen die Rechtfertigung durch den Glauben an Christus allein. Sie geben zu, dass wir Glauben haben müssen, aber wir müssen unseren Glauben durch unsere Werke zeigen.

Die Kombination führt uns zur Erlösung, zur Rechtfertigung. Obwohl es sicherlich wahr ist, dass wir neben unserem Glauben auch gute Werke haben sollten, haben unsere Werke keinen Anteil daran, ihn zu erlangen. Die Rechtfertigung erfolgt allein durch den Glauben an Christus ( Röm. 3:28 ; 4:5 ; Phil. 3:9 ). Dennoch verbinden diese Gruppen Glauben und Werke und sagen, dass beide notwendig sind und Dennoch behaupteten sie, dass wir nicht durch Werke gerechtfertigt seien.

All diese Gruppen werden sagen, dass es nicht die Werke selbst sind, die die Erlösung bringen. Sie werden sagen, dass der Glaube einen rechtfertigt, aber man muss in Verbindung mit dem Glauben gearbeitet haben, um gerettet zu werden.

Anstelle der Rechtfertigung allein durch den Glauben an Christus ( Röm. 3:28 ; 4:1-5 ; 5:1 ; Gal. 2:16 , 21 ) erfolgt die Erlösung durch den Glauben, der durch Werke begleitet werden muss. Vor diesem Hintergrund lehren diese Gruppen, dass das Halten der Gebote für die Erlösung notwendig ist.

Beide verwechseln die Rechtfertigung allein durch den Glauben an Christus mit den Werken, die Gott uns zu tun gibt. Für sie muss eine Person ihre Rechtfertigung durch Werke bewahren oder erarbeiten bzw beweisen.

---> Wir werden nicht durch unsere Werke oder unsere Taten, die zum Opfer Christi hinzugefügt werden, gerettet. Unsere Werke, unsere guten Taten haben absolut keinen Einfluss auf unsere Erlösung. Unsere guten Werke bringen uns weder die Erlösung noch helfen sie uns, unsere Erlösung zu bewahren. Das liegt daran, dass unsere guten Werke vor Gott schmutzige Kleider sind ( Jes. 64:6 ).

Wenn wir außerdem durch Werke gerettet werden könnten, dann würde die Gerechtigkeit auf dem Gesetz basieren und Christus hätte nicht sterben müssen.

Die Frage ist: Wie geht die Heilige Schrift dann mit der Beziehung zwischen Glauben und Werken um? 

Paulus stellt Glauben, Werke, Gesetz, Rechtfertigung und Erlösung vor Gott gegenüber .Er sagt uns, dass die Rechtfertigung durch Glauben erfolgt, nicht durch Glauben und Werke , die den Glauben beweisen.

Jakobus spricht von der Rechtfertigung vor Menschen, nicht vor Gott (Vers 18 von Jakobus 2:14-26 ).

„Da wir nun aus Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.“ – Röm 5,1

Die erste Entdeckung, die ein Mensch durch den Geist Gottes machen muss, bevor er gerechtfertigt wird, ist, dass es wichtig ist, vor Gott gerechtfertigt zu sein. (nicht vor Menschen)

Viele Menschen wissen das nicht. Viele sagen, aber ich bin doch ein guter Mensch ich halte die Gebote, ich stehle nicht ,ich lüge nicht, ich betrüge nicht, ich hab die Ehe nicht gebrochen usw usw...

kleines Nebenbeispiel:  Vielleicht gibt es einige, die sagen:"„Ich weiß, dass ich mein ganzes Leben lang sehr keusch gewesen bin, denn das Gebot sagt: "Du sollst keinen Ehebruch begehen‘, und ich habe es nie gebrochen; ich bin in der Beziehung rein.“

Ja, gut, aber jetzt lesen wir mal, wie Christus das Gebot erklärt: „Wer eine Frau ansieht, um sie zu begehren, hat bereits in seinem Herzen Ehebruch mit ihr begangen.“ Wer von uns kann nun sagen, dass wir das nicht getan haben? Wer auf der Erde, wenn das die Bedeutung des Befehls ist, kann sagen: „Ich bin unschuldig?“ 

Wenn das Gesetz Gottes, wie uns die Heilige Schrift sagt, sich nicht nur auf unsere äußerlichen Taten, sondern auch auf unsere Worte, unsere Gedanken und unsere Vorstellungen bezieht – wenn es so weit gefasst ist, dass es auf die Menschen zutrifft, wer von uns kann sich dann vor dem Thron auf unschuldig bekennen?

Nein, bevor wir gerechtfertigt werden können, müssen wir verstehen, dass wir voller Sünde sind. Wir sind alle Sünder. Die Vorstellungskraft und der Gedanke unseres Herzens sind böse, und zwar nur böse, und das ständig.

Das ist also eine zweite Entdeckung; dass es wichtig ist, vor Gott gerecht zu sein, aber dass wir aufgrund der Spiritualität des moralischen Gesetzes Gottes und unserer daraus resultierenden Unfähigkeit, es perfekt einzuhalten, sehr weit davon entfernt sind, in dieser Position zu stehen.

Dann kommt noch eine weitere Entdeckung, nämlich dass es für uns folglich völlig unmöglich ist zu hoffen, dass wir jemals auf der Grundlage unseres eigenen Handelns vor Gott gerecht sein können. Wir müssen es jetzt als völlig verlorenen Fall aufgeben. Die Vergangenheit ist Vergangenheit: Das kann von uns niemals ausgelöscht werden, und die Gegenwart ist nicht viel besser als die Vergangenheit, da wir durch das Fleisch schwach sind; und die Zukunft wird trotz all unserer liebevollen Bemühungen auf Besserung wahrscheinlich nicht besser sein, und so wird die Erlösung durch die Werke des Gesetzes für uns zu einer trostlosen Unmöglichkeit. Das Gesetz sagte: „Verflucht ist jeder, der nicht weiterhin ALLES tut, was im Buch des Gesetzes geschrieben steht.“

Es ist wichtig, vor Gott gerecht zu sein: Wir müssen verstehen und sehen, dass wir nicht so sein können. Sehen wir, dass wir es nicht sein können? Sind wir wirklich davon überzeugt, dass es für uns aussichtslos ist, vor dem Allerhöchsten anerkannt zu werden, wenn wir dem Gesetz Gottes gehorchen?

Gott hat nun beschlossen, mit den Menschen barmherzig umzugehen, ihnen alle ihre Sünden zu vergeben, ihnen seine Liebe zu schenken, sie gnädig zu empfangen und sie frei zu lieben. Es hat ihm in seiner unendlichen Weisheit gefallen, einen Weg zu finden, durch den er, ohne seiner Gerechtigkeit zu schaden, dennoch die unverdientesten Menschensöhne in sein Herz aufnehmen und sie zu seinen Kindern machen und sie mit allen Segnungen segnen kann die ihnen gehört hätten, wenn sie Gottes Gesetz vollkommen befolgt hätten, die ihnen nun aber als Geschenk und unverdiente Gnade von ihm zuteil werden.

Ich vertraue darauf, dass es einen Plan der Erlösung durch Gnade gibt, und zwar allein durch Gnade; und es ist etwas Großartiges zu wissen, dass dort, wo Gnade ist, keine Werke sind. Es ist eine gesegnete Sache, niemals im Kopf die Lehre vom Wirken und die Lehre vom Empfangen aus Gnade durcheinander zu bringen, denn zwischen beiden besteht ein wesentlicher und ewiger Unterschied.

Wenn wir aus Gnade gerettet werden, kann dies nicht durch unsere eigenen Verdienste geschehen, aber wenn wir uns auf unsere eigenen Verdienste verlassen, können wir uns nicht auf die Gnade Gottes berufen, da die beiden Dinge niemals miteinander vermischt werden können.

Nun schließt Gottes Heilsplan alle unsere Werke aus. „Nicht aus Werken, damit sich niemand rühme.“

Und das ist Gottes Plan, nämlich dass wir, sofern wir nicht durch unseren eigenen Gehorsam gerettet werden können, durch den Gehorsam Christi gerettet werden sollen. Jesus, der Sohn Gottes, ist im Fleisch erschienen, hat ein Leben im Gehorsam gegenüber dem Gesetz Gottes geführt, und infolge dieses Gehorsams, erniedrigte er sich und wurde gehorsam bis zum Tod, sogar bis zum Tod des Kreuzes und das Leben und Sterben unseres Erlösers stellen eine vollständige Einhaltung und Ehrung dieses Gesetzes dar, das wir gebrochen und entehrt haben, und Gottes Plan ist dieser:

„Ich kann dich nicht um deinetwillen segnen, aber ich werde dich um seines willen segnen.“ Und jetzt, wenn ich dich durch ihn anschaue, kann ich dich segnen, obwohl du es nicht verdienst. Ich kann deine Sünden wie eine Wolke auslöschen und deine Sünden in die Tiefen des Meeres werfen Er hat es getan; du hast keine Verdienste, aber er hat grenzenlose Verdienste; du bist voller Sünde und musst bestraft werden, aber er wurde an deiner Stelle bestraft, und jetzt kann ich mit dir umgehen.“ ---> das ist die Sprache Gottes in menschlichen Worten ausgedrückt: „Durch die Verdienste meines lieben Sohnes kann ich mit dir barmherzig umgehen.“ 

Das ist also die Art und Weise, wie das Evangelium zu uns kommt. Wenn du an Jesus glaubst, das heißt, wenn du ihm vertraust, sind alle Verdienste Jesu deine Verdienste, werden dir zugerechnet: alle Leiden Jesu sind deine Leiden. Jeder seiner Verdienste wird dir zugeschrieben. Du stehst vor Gott, als ob du Christus wärst, denn Christus stand vor Gott, als ob er du wärest.

Und das geschieht, sage ich, durch Vertrauen oder Glauben. Gottes Art und Weise, eine Verbindung zu Christus herzustellen, besteht darin, dass wir uns auf ihn verlassen. „Daher gerechtfertigt sein“ – wie? Nicht durch Werke; Das ist nicht die Verbindung, sondern: „Da wir durch den Glauben gerechtfertigt sind, haben wir Frieden mit Gott durch unseren Herrn Jesus Christus.“

Wir sollten dieses herrliche Privileg Wort für Wort wahrnehmen „Gerechtfertigt sein.“  Der Text sagt uns, dass jeder gläubige Mensch im gegenwärtigen Moment vor Gott vollkommen gerechtfertigt ist. Das ist der Zustand, in den der Glaube einen armen, verlorenen, schuldigen, hilflosen, nichtsnutzigen Sünder bringt. Der Mensch war vielleicht alles Schlechte, bevor er an Jesus glaubte, aber sobald er Christus vertraute, wurden die Verdienste Christi zu seinen Verdiensten, und er steht vor Gott, als wäre er vollkommen, "ohne Flecken, ohne Runzeln oder …“. irgendetwas dergleichen“, durch die Gerechtigkeit Christi.

Aus Glauben  gerechtfertigt werden.---> Der Weg, diesen Zustand der Rechtfertigung zu erreichen, führt nicht durch Tränen, nicht durch Gebete, nicht durch Demütigungen, nicht durch Arbeit, nicht durch Bibellesen, nicht durch Kirchenbesuche, nicht durch Kapellenbesuche, noch durch Sakramente, noch durch die Absolution des Priesters, nicht durch Werke, sondern einzig durch den Glauben.

Ein Glaube an die Treue Gottes, eine Abhängigkeit von der Verheißung Gottes, weil es Gottes Verheißung ist und der Abhängigkeit würdig ist. Es ist ein Vertrauen mit aller Kraft auf das, was Gott gesagt hat. Das ist Glaube, und jeder, der diesen Glauben besitzt, ist heute vollkommen gerechtfertigt.

Satan wird zu dir sagen: "Du bist ein Sünder!“ Sag ihm, dass du weißt, dass du es bist, aber dass du trotz allem gerechtfertigt bist.Er wird dir von der Größe und Schwere deiner Sünde erzählen. Erzähl ihm von der Größe der Gerechtigkeit Christi.

Er wird dir von all deinen Missgeschicken und deinen Rückschlägen, von deinen Verfehlungen und deinen Irrtümern erzählen. Sage ihm und sag deinem eigenen Gewissen, dass du das alles weißt, aber dass Jesus Christus gekommen ist, um Sünder zu retten, und dass Christus, auch wenn deine Sünde noch so groß ist, durchaus in der Lage ist, sie wegzutun.

Dass "wir durch den Glauben gerechtfertigt sind  durch unseren Herrn Jesus Christus.“  Das ist das Fundament: da ist die Triebfeder. Da ist der Baum, der die Früchte trägt. Wir werden durch den Glauben gerechtfertigt, aber nicht durch den Glauben an sich. Der Glaube an sich ist eine kostbare Gnade, aber er allein kann uns nicht rechtfertigen. Es geschieht „durch unseren Herrn Jesus Christus“.

Durch Christus haben wir Zugang zur Gnade erhalten, zur ungeschaffenen Gnade Gottes die nichts anderes ist als seine Liebe. 

Röm 3,28 Denn wir halten fest: Gerecht wird ein Mensch durch den Glauben, unabhängig von den Taten, die das Gesetz fordert.

Der liebe Gott hat viel Liebe zu verschenken, aber er kann es nicht. Jeder präsentiert ihm seine Verdienste, und das ist so wenig .....

"Abram glaubte dem HERRN, und das rechnete er ihm zur Gerechtigkeit an“ ( 1.Mose 15,6). So zeigt uns die Bibel, dass es für uns alle letztlich nicht darauf ankommt, dass wir ein perfektes Leben führen, sondern dass wir Gott glauben. Gott erwartet nicht, dass wir alle perfekt sind. Aber er erwartet, dass wir ihm glauben und vertrauen und dadurch Schritt für Schritt mehr erkennen, von Jesus Christus lernen und ihm gehorchen, um freie und glückliche Menschen zu werden. Gott weiß, dass wir nicht in der Lage sind, vollkommen sündlos zu leben. Deswegen fordert er uns auf, im Glauben an Jesus, seinen Sohn, zu leben, um durch ihn Befreiung zu erleben und in den Genuss der Erlösung zu kommen. Glauben macht uns gerecht. Diese Nachricht klingt einfach und ist dennoch die eigentliche Kernaussage der Bibel. Und noch eines: Gott verspricht jedem, der an ihn glaubt, ewiges Leben. Weil Jesus die Strafe für unsere Schuld schon getragen hat, ist es Gott möglich, gnädig und vollkommen gerecht zugleich zu sein. Wir müssen es nur annehmen. Das ist, was Gott von uns erwartet - dass wir sein Angebot der Vergebung annehmen, Jesus Christus glauben und vertrauen und dadurch Kinder Gottes werden, wie die Bibel es uns verspricht.

lg

Richtig

Deinem Schlussatz würde ich so erstmal zustimmen.

Man versteht unter "Glaube" mehr, als nur das rein faktische Aussprechen von "Ich glaube an Gott".

Wenn man von Glauben spricht, beinhaltet das Wort "Glaube";...Ich glaube an den einen Gott und seinen Sohn Jesus Christus, dass er uns errettet, wenn wir das wirklich wollen. Und sein Plan für uns ist Jesus. Er ist der Weg...

...Unser Weg... gehen müssen wir ihn selber. Gute Taten sind, wie das Laufen auf ihm.

LG 🙏🏼🙌🏼

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Wir müssen werden, wie die Kinder!
Richtig

Das ist aber nicht vollständig richtig. Es sind viele, starke protestantische Sichtweisen enthalten. 100 Prozent orthodox ist das nicht. Es ist nicht wirklich falsch, aber auch nicht wirklich richtig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Praktizierender Katholik. Lese viel zu Glaubensfragen.
Richtig

Du sagst es ja selbst: "Wir sind nur durch Gnade errettet doch Gnade ohne Werke ist tot. Werke sind nicht die Ursache für die Errettung aber der Beweis".

Paulus betont im Römerbrief die Gnade allein aus Glaube und Jakobus sagt in seinem Brief, daß die Frucht des Glaubens Werke sind. Das eine ist die göttliche Rechtfertigung aus Glauben und das andere ist die menschliche Antwort darauf.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – EBTC Internationale Bibelschule Berlin, Autor
Nein

Nur weil du weißt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, bist du lange nicht des Seelenheils sicher. Ein echter glaube lässt Werke sprießen, wie du es oben beschrieben hast. Ohne Jesus gäbe es für keinen Menschen Gnade und ohne sein Opfer könnte keiner, nicht einmal der frommeste Mensch, in den Himmel kommen. Aber da Christus am Kreuz für uns gestorben ist ist es uns möglich durch tägliche Anstrengung und Beobachtung der Gebote Gottes Gnade zu erhalten und so das Seelenheil zu erlangen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – war Gott hassender Atheist dann Protestant nun ewig Katholik
joergbauer  20.04.2024, 21:41

Wieso dann "Nein"?

0
SgtBrave  20.04.2024, 21:43
@joergbauer

Ganz einfach

Sind wir NUR durch den Glauben errettet? 👉 Nein

0
joergbauer  20.04.2024, 21:45
@SgtBrave

Aber ja doch! Nur daß der rechte Glaube eben Werke hat. Aber wenn du "Nein" sagst, stellst du die Werke voran und nicht den Glauben...!

1
SgtBrave  20.04.2024, 21:51
@joergbauer

Das eine bedingt im Grunde das andere. Erst wirst du erfahren wer Jesus war und dann glauben, dass seine Lehre richtig und recht ist. Nun glaubst du. Was drauf folgt sind die täglichen Werke ohne die du nicht in den Himmel wirst kommen können.

Ich habe die Frage so aufgefasst nämlich, kann der bloße Glaube ohne Werke das Seelenheil sicherstellen.

1
joergbauer  20.04.2024, 22:01
@SgtBrave

Verstehe - letztlich ist ja alles Gnade. Und diejenigen sind Gottes Kinder, die der Geist auch treibt...zu Werken (die Gott auch noch vorbereitet)... ;-)

2