Der Glaube befreit! Somit wird ein Glaubender von seinen Sünden erlöst und überwindet die Ketten des Unglaubens (Johannes 3,16). Dabei spielt es auch keine Rolle, daß das gläubige Israel sich bis heute noch nicht zu Jesus Christus bekannt hat und nur das Alte Testament anerkennt. Die Umkehr Israels wird aber geschehen, wie wir im Neuen Testament nachlesen können: ''Aber bis auf den heutigen Tag, wenn Mose gelesen wird, hängt die Decke vor ihrem Herzen. Wenn Israel aber sich bekehrt zu dem Herrn, so wird die Decke abgetan'' (2. Korinther 3, 15-16). 

Es geht also nicht darum, immer mit allem einverstanden zu sein, was die Israeliten getan haben und auch aktuell so alles machen oder nicht. Auch unter den Juden im heiligen Land gibt es Ungläubige - es gibt keine ''Generalamnestie'' für alle Israelis nur weil die Väter mit Gott einen Bund geschlossen haben und auserwählt wurden. Viele sind berufen, aber nicht viele auch auserwählt (Matthäus 22,14). Keiner hat Israel so oft kritisiert, bestraft, besiegen lassen durch seine Feinde, verworfen und gezüchtigt wie Gott selbst. Dennoch ist es das Volk Gottes und innigst vom HERRN geliebt. Aber Gott ist nicht nur ein Gott der Juden, sondern auch der Nationen wie Paulus treffend formulierte: ''Oder ist Gott allein der Gott der Juden? Ist er nicht auch der Gott der Heiden? Ja gewiss, auch der Heiden. Denn es ist der eine Gott, der gerecht macht die Juden aus dem Glauben und die Heiden durch den Glauben'' (Römer 3, 29-30).

Ohne Glauben ist es weder für die Juden noch die Nichtjuden möglich Gott zu gefallen (Hebräer 11,6). Um der Gnade des Evangeliums willen, kann ein Christ niemals ein Feind Israels sein, sondern ein Freund. Auch wir durften im übertragenen Sinne die Ketten Ägyptens hinter uns lassen und sind Gottes Kinder geworden, egal woher wir auch stammen oder wie weit wir durch unsere Taten von Gott entfernt waren.

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Die Wahrheit ist nie zeitgemäß! Diese Welt und Gesellschaft ist vielfach gottlos, sündig, böse und egozentrisch. Jesus und seine Botschaft (die wir heute in der Bibel nachlesen können) wurde seinerzeit meist abgelehnt - selbst von den vermeintlich Gläubigen. Das ist heute nicht anders. Wenn eine Gemeinde auf dem Fundament der Bibel steht und entsprechend auch das Evangelium im Mittelpunkt hat (auch gerade in der Verkündigung) und auf religiöses Brimborium verzichtet, ist sie meist immer richtig und ehrt Gott.

Kurzpredigt: Religiöses Brimborium oder ein lebendiger Glaube? - YouTube

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Es geht ja auch nicht um Religionen sondern um Gott in Jesus Christus. In Johannes 3, 16-18 steht worum es geht:

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Kommt darauf an wie du das verstehst und was "Glaube" inhaltlich aussagt und was nicht. Die Bibel definiert es in Hebräer 11,1 so: "Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht dessen, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht". Die Bibel geht also gar nicht auf die Frage ein ob es Gott gibt, sondern geht davon aus, daß es so ist und sagt dann daß es im Grunde keinen Unglauben gibt, sondern daß dies ein Nichtzweifeln ist und eine feste Zuversicht wenn man entsprechend glaubt. Und das ist nicht davon abhängig was man sieht oder nicht. Ein Ungläubiger ist ein Zweifler.

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Christentum

Man wird nicht durch Vererbung oder Mitgliedschaften zum Gläubigen. Gott schaut ins Herz. Sicherlich hat man zuerst keinen Einfluss in welche Familie man hineingeboren wird und in welchem Land man lebt etc. Aber irgendwann kann man das frei wählen und sich nötigenfalls auch verändern sobald man über den eigenen Horizont hinaus blicken konnte. Wenn man in der Garage geboren wird, ist man ja auch kein Auto! Die Wahrheit hat einen Namen: Jesus Christus (Johannes 14,6)!

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Ich denke wer Christ ist und eine Beziehung zu Jesus Christus als sein Erlöser hat und haben will, der freut sich zuallererst einmal darüber daß er Gott finden konnte und geistlich neu geboren wurde (Johannes 3,3). So jemand hat den Sinn des Lebens gefunden und ist überzeugt, daß der Mensch einen Erlöser braucht und im Glauben an das biblische Evangelium von Jesus Christus (sein Tod am Kreuz und seine Auferstehung) zum Heil und zum Segen führt - über den irdischen Tod hinaus.

Jesus gebot dieses Evangelium in die Welt hinaus zu tragen. In Matthäus 28, 16-20 steht entsprechend: "Aber die elf Jünger gingen nach Galiläa auf den Berg, wohin Jesus sie beschieden hatte. Und als sie ihn sahen, fielen sie vor ihm nieder; einige aber zweifelten. Und Jesus trat herzu, redete mit ihnen und sprach: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende".

Und das ist geschehen und geschieht noch. Daß man niemanden etwas aufzwingen will und soll ist klar. Aber viele haben auch Fragen und dann kann man als Christ auch Zeugnis seiner Hoffnung geben. Das Evangelium ist die gute Nachricht. Und verkündigt wird sie nicht nur damit Menschen umkehren und zum Frieden mit Gott kommen und nicht verurteilt werden (Johannes 3,16), sondern auch damit jeder gefragt und informiert wird und sich nicht einmal beschweren kann, davon nie etwas gehört oder gelesen zu haben.

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Das Wort Gottes in der Bibel, bestehend aus 66 einzelnen Büchern, ist in einem Zeitraum von 1600 Jahren entstanden, und wurde in dieser Zeit von mindestens 40 verschiedenen Schreibern verfasst. Die Bibel ist geschrieben worden von ''heiligen Männern Gottes, getrieben vom Heiligen Geist'' (2. Petrus 1,21). Ist uns das immer bewusst? Wir sollen durch studieren der Bibel unsere Sinne schärfen (Hebräer 5,14). Je mehr wir das tun, umso klarer wird unser geistlicher Blick für die Wahrheit der Bibel. Der absolute Höhepunkt der ganzen Bibel ist ohne jeden Zweifel das, was wir in Galater 4, 4-5 lesen: ''Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, damit er die, welche unter dem Gesetz waren, loskaufte, damit wir die Sohnschaft empfingen''Die Menschwerdung Gottes ist das zentrale Thema der Bibel, und letztlich der Grund und das Ziel unseres Glaubens an das Evangelium, also der Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn Jesus Christus.

Kein Mensch war wie Jesus, dessen Lebenslauf schon Jahrhunderte vor seiner Geburt festgestanden hat. Wer kann das schon von sich behaupten? Es wurde vorhergesagt, daß er in Bethlehem geboren wird (Micha 5,1) und als Lamm Gottes geopfert wird (Jesaja 53, 7-9). Jesaja wirkte im damaligen Südreich Juda zwischen 740 und 701 vor Christus. Es steht auch geschrieben, daß Jesus für 30 Geldstücke verkauft und verraten wird (Sacharja 11, 12-13). Das Alte Testament, das etwa 450 v. Chr. bereits fertig gestellt wurde, beinhaltet über 300 Prophezeiungen über den kommenden Messias, die sich alle im Leben, Sterben und in der Auferstehung Jesu erfüllten.

Gegenüber den Juden äußerte sich Jesus wie folgt: ''Ihr sucht in der Schrift, denn ihr meint, ihr habt das ewige Leben darin; und sie ist's, die von mir zeugt; aber ihr wollt nicht zu mir kommen, dass ihr das Leben hättet'' (Johannes 5, 39-40). Wer in den Schriften über die Bedeutung und Einmaligkeit des Sohnes Gottes hinweg liest, fischt im Trüben und wandert im dichten Nebel. So jemand sucht Wahrheiten, die vielleicht in die eigene religiöse, moralische und gesetzliche Weltanschauung hinein passen, mehr aber nicht. Wer Prophetien zu Jesus Christus ignoriert (wie damals die Juden) kann von Gott in seiner Seele auch nicht berührt werden. Ohne Jesus kann es keinen Frieden mit Gott geben (Johannes 16,33).

Petrus schreibt in seinem Brief: ''Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift eine Sache eigener Auslegung ist'' (2. Petrus 1, 19-20). Wer die Wahrheit sucht, kommt an Jesus nicht vorbei (Johannes 14,6). Und wer die Bibel liest um Antworten auf existentielle Fragen seines Lebens zu erhalten, wird nicht enttäuscht werden können, wenn er Jesus im Blick hat. Zudem hilft uns biblisches Wissen die Geister zu unterscheiden (1. Korinther 12,10). Jesus ist der Anfänger und Vollender des Glaubens (Hebräer 12,2) und der Mittelpunkt des Wortes Gottes. In Psalm 119,105 lesen wir: ''Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege''. Das gilt wann immer wir im Glauben die Bibel zur Hand nehmen. So haben wir Anteil an der ewigen Wahrheit.

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Alex: Ich als ..... sage, daß die Naturgesetze mir gehören...

Vermutlich (wegen dem Pentagramm) sollen die Punkte für "Satan" stehen. Und er beruft sich darauf, daß er diesbezüglich die Macht hätte. Stimmt aber nicht. Aber der Teufel hat sicherlich Macht und Einfluss. Die wahre Macht hat aber der biblische Gott in Jesus Christus und er hat jedem der an ihn als Erlöser und Befreier glaubt und ihn annimmt Erlösung von Sünde, Tod und Teufel versprochen (Johannes 3,16). Der Rest ist unleserlich.

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Guter Christ werden?

Hallo Leute einfach eine Allgemeine Frage zum Thema guter Christ sein.

Ich bin 27 Jahre jung und mit meinem Studium fertig und suche nun nach einem Job. Meine Freundin, welche wie ich oder schon mehr gläubig ist ( bedeutet, betet jeden Tag ist super Respektvoll zu jedem und guckt keine Männer so "verführerisch" an, weis wie sie sich anzuziehen hat etc. kurz und knapp Traumfrau für mich )

Ich dagegen, auch ein gläubiger, welche aber sich ab und zu verleiten lässt, wie das ich mir gesagt habe Sachen wie Reality Shows schaue ich nicht, wo Frauen und Männer immer aussehen wie Models und Halb Nackt da rum laufen... Ich habe es trozdem gemacht. Oder auch normale "Erwachsenenfilme" welche ich seit vier Wochen nicht schaue um die Beziehung zu Gott zu stärken.

Solche Fehler, oder auch, dass ich oft Stur bin tue. Nur manchmal ist es so, dass man manchen Personen nicht nachgeben kann, die sehr Falsch sind. Aber Jesus sagte auch da ( das mit anstatt 7 mal sondern 77 mal Vergeben) jeden Vergeben muss unter anderem um es ins Himmel zu schaffen. Einfach den Lieben Gott gefallen. Ich war heute z.B. auch Beichten. Deswegen meine Fragen:

Frage A: Was kann man versuchen sofort zu verändern um die Worte Gottes zu erfüllen bzw. nach Jesus Christus ( den ich als Erlöser angenommen habe, manchmal zwar an Ihn gezweifelt habe aber trotzdem ich weis er ist mein Freund und Sohn Gottes!) zu gehen .

Frage B: Habt Ihr gute Gebete, welche man Morgens, Mittags und Abends beten könnte die mich näher zu Herrn Jesus Christus bringen und die Bindung stärken? :D

PS. Ich will in den Kommentaren bitte einen Respektvollen Umgang und jede Religion wird von mir Respektiert oder auch jeder Mensch die nicht gläubig sind ! :D

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Darum geht es - Johannes 3, 16-17: "Denn so hat Gott der Welt seine Liebe gezeigt: Er gab seinen einzigen Sohn, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht ins Verderben geht, sondern ewiges Leben hat. Gott hat seinen Sohn ja nicht in die Welt geschickt, um sie zu verurteilen, sondern um sie durch ihn zu retten. Wer ihm vertraut, wird nicht verurteilt, wer aber nicht glaubt, ist schon verurteilt".

Kolosser 1, 18-20: "Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten heraus, damit er überall und in allem der Erste sei. Denn mit ganzer Fülle wollte Gott in ihm wohnen und durch ihn alles mit sich versöhnen. So hat er durch ihn und sein am Kreuz vergossenes Blut Frieden gemacht, sei es auf der Erde oder im Himmel". 

Das muss der Inhalt deines Glaubens sein. Nur an den "lieben Gott" zu glauben ist zu wenig! Du musst nichts erfüllen vor Gott, denn alles was dich vor Gott qualifiziert und gerecht macht und dich reinigt und heiligt, hat bereits Jesus Christus für dich getan. Du sollst sicherlich nun nachfolgen, Gutes tun und Gott ehren mit deinem Leben, aber nicht um etwas zu bewirken oder um deine Erlösung im nachhinein dir zu verdienen. Das geht nicht. Aus Liebe und Gnadenverständnis heraus sollen wir Täter des Wortes werden. Alles Gute!

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Du meinst die buddhistische Reinkarnation!? Also daß man leiblich neu entsteht nach dem Tod. Das gibt es nicht! Aber es gibt eine biblische "Wiedergeburt" oder "Neugeburt" die auf geistliche Art und Weise entsteht (Johannes 3,3). Und wenn ein Christ stirbt wird er bei der Auferstehung auch einen neuen geistlichen Leib erhalten (wie die Engel).

Voraussetzung daß dies geschieht ist der Glaube an die Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn Jesus Christus am Kreuz (Johannes 3,16). Also sein Tod und seine Auferstehung. Alles Gute!

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Warum nicht beides? Als Gott die Welt und das Weltall erschaffen hat, kann es durchaus einen Knall gegeben haben. Das besagt sicherlich nicht, daß es eine Evolution gab nach Darwinistischem Muster, aber die Schöpfung hat irgendwann angefangen und sicherlich auch manches mit auf den Weg gegeben was sich entwickelte und veränderte im Laufe der Zeit - natürlicherseits.

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Die Annahme daß viele an Religionen glauben ist schon ein verkehrter Ansatz um Gott begegnen zu wollen. Eine Religion ist die menschliche Seite um Gott zu begegnen. Die kann aber auch das Gegenteil bewirken. Nicht die Form sondern der Inhalt ist entscheidend. Nicht der Glaube an eine Religion/Kirche ist echter Glaube sondern die persönliche Glaubensbeziehung mit Gott durch Jesus Christus (Johannes 14,6). Mit Wissenschaft hat das erstmal gar nichts zu tun. Es gibt auch eine Welt und Wahrheit die den menschlichen Möglichkeiten sie zu erfassen die Grenzen aufzeigt. Es geht um geistliche Wahrheiten. Aber die moderne Physik bietet trotzdem auch Antworten die dem Verstand nach zur Erkenntnis der Existenz Gottes führen. Entscheidend ist aber der Glaube (Nichtzweifeln) um geistlich zu erfassen was nur geistlich erfasst werden kann. Warum? Weil Gott Geist ist und der Mensch nach seinem Ebenbild erschaffen wurde. Also sind wir auch geistlich. Wer es nicht glaubt wird es erleben nach dem Tod. Geist, Wahrheit und Glaube gehören zusammen.

Warum ich GERADE als Physiker Christ bin - YouTube

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Zur guten Erziehung kann vieles beitragen. Und wer erzogen wird, sieht natürlicherweise vieles oft ganz anders. Waren wir selbst immer einverstanden mit dem worin wir von unseren Eltern erzogen wurden? Wohl kaum! Sicherlich sind Schläge ein extremes Mittel was man nicht als grundsätzliche Maßnahme gut heißen sollte. Aber erstens sind Eltern auch fehlbar und manchmal überfordert oder emotional aufgepeitscht und machen Fehler. Andererseits gibt es Kinder die provozieren ohne Ende und wissen alles besser. Aber es wird immer Fehler in der Erziehung geben. Ein großer Vorteil ist aber, wenn deine Eltern tatsächlich echte Christen sind. Ich wäre froh gewesen.

Wenn zum Beispiel das eigene Kind einen Schwächeren ohne wirklichen Grund schlagen würde und quälen, sollten die Eltern dann nicht eingreifen und deutlich machen daß, "wie es in den Wald hineinruft, so es auch herausschallt"? Auf eine Reaktion folgt eine Gegenreaktion. Man kann nicht immer tun was man will ohne Konsequenzen. Manchmal lernt einer nichts wenn er nicht auch spürt was er anderen zumutet. Es kommt immer auf die Situation an. Aber es sollte auch immer Versöhnung möglich sein. Das ist auch biblisch. Wenn man gläubig ist wird man auch von Gott erzogen - wir brauchen das. Auch deine Eltern.

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Meine Mutter

Wenn du entscheiden müsstest (was aber so nicht wahr ist) dann würde man aus Liebe sich für die Errettung seiner Mutter entscheiden. Paulus wollte auch lieber selbst verloren gehen, als daß sein Volk das erfährt. Das ist die Einstellung eines echten Christen - und so einer geht nicht verloren - weder theoretisch noch praktisch!

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Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Niemand kann dich davon abhalten den Teufel anzubeten. Aber wenn du Straftaten begehst aufgrund deines Teufelsglaubens, dann kannst du strafrechtlich belangt werden. Dasselbe gilt für die "Reichsbürger". Warum aber sollte man den Teufel anbeten? Wenn es IHN gibt, dann auch Gott! Warum sollte man das Böse dem Guten vorziehen?

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Beten und Denken ergänzen sich im besten Fall. Wer an Gott denkt und an sein Wort in der Bibel (in Demut und Dankbarkeit) und dann sein Gebet darauf gründet und Gottes Gnade und Ehre und Hilfe sucht und das mit Respekt (Gottesfurcht) ausdrückt im Glauben, der betet!

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