Himmel und Hölle sind räumliche Orte

Es gibt keinen imaginären Glauben der reine Einbildung wäre. Wer sollte so etwas bewerkstelligen (können) und wozu? Vieles wissen wir nicht (darum muss man es glauben oder verwerfen), aber ich halte die Bibel für absolut glaubwürdig.

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Johannes 12, 44-46: "Jesus aber rief: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat. Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat. Ich bin als Licht in die Welt gekommen, auf dass, wer an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe".

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Nun, ein kleiner Mensch, dreidimensional veranlagt und in geistlicher Hinsicht wie eine Leiche, kann natürlich nicht die Allgegenwart, Allwissenheit und Allmacht eines ewigen Gottes erfassen und verstehen, geschweige denn überhaupt von seiner Existenz ausgehen. Die Bibel sagt, daß aller Himmel Himmel Gott nicht fassen können. Von daher ist es sicherlich sogar mehr als abstrakt sich hiermit glaubhaft und greifbar beschäftigen zu können.

Die Bibel bestätigt das in 1. Korinther 2,14: "Der natürliche Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geist Gottes ist; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden".

Woher bekommt man nun diese Geistlichkeit um zu verstehen? Aus einem selbst oder durch andere Menschen? Niemals, nicht möglich! Das geht nur durch Gott selbst, der sich klein macht und so mit den Menschen reden kann. Dies geschah alttestamentlich durch die Propheten und im Neuen Testament dann durch Gott selbst (der Mensch wurde) in Jesus Christus und dann durch die Apostel! Über dies alles berichtet die Bibel. Aber auch hier gilt, daß man diese inspirierten Worte nur dann verstehen, einordnen und auslegen kann, wenn man diese Geistlichkeit erhält.

Und wie soll das gehen? Durch den Glauben in Kombination mit der Botschaft der Bibel - insbesonders dem Evangelium (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes)!

Römer 10, 16-17: "Aber nicht alle waren dem Evangelium gehorsam. Denn Jesaja spricht: »Herr, wer glaubte unserm Predigen?« So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Christi".

Jetzt liegt es an dir was du mit diesen Informationen machst! Also ob du an die Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn glaubst oder nicht (Johannes 3, 16-18).

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Vor dem Essen und Trinken zu beten macht als Christ Sinn und ist ja auch ein Zeugnis an die Außenwelt, wenn man das nicht nur zuhause macht. Extra für den Alkohol zu danken (den man ja nicht aus Durst trinkt oder nur zum Essen) halte ich eher für unehrlich und deplatziert, wenn man ja vorher weiß daß man sich nicht beherrschen kann und betrunken wird. Dann sollte man eher auf den Knien beten, daß Gott einen befreit von dieser Sucht und auch selbst bemüht ist sich davon fernzuhalten wenn man nicht damit umgehen kann.

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Ja

Von Nichts kommt nichts! Viele beschweren sich über vieles und kritisieren, daß sich die Balken biegen - bequem auf dem Sofa und mit der Fernbedienung in der Hand. Und das kann man auf alle gesellschaftlichen Themen und Fragen übertragen. Sicherlich, nicht alles liegt in unserer Hand es zu verändern, aber nur immer draufzuhauen es aber selbst nicht besser zu können oder zu faul zu sein um aktiver zu werden, das sind Heuchler und Schattenboxer.

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Um bei Gott ewiges Leben zu haben, muß ich nur glauben an Jesus. Muss ich noch Gesetzeswerke vollbringen oder nur Werke im Glauben machen?

Ich sage ja.

Weil:

Gal 2,16 aber ⟨da⟩ wir wissen, dass der Mensch nicht aus Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben wir auch an Christus Jesus geglaubt, damit wir aus Glauben an Christus gerechtfertigt werden und nicht aus Gesetzeswerken, weil aus Gesetzeswerken kein Fleisch gerechtfertigt wird.
1Kor 3,14 Wenn jemandes Werk bleiben wird, das er darauf gebaut hat, so wird er Lohn empfangen;
Jak 2,24 Ihr seht ⟨also⟩, dass ein Mensch aus Werken gerechtfertigt wird und nicht aus Glauben allein
2Tim 3,17 damit der Mensch Gottes richtig ist, für jedes gute Werk ausgerüstet.
Jak 2,17 So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, in sich selbst tot.
1Tim 5,10 ein Zeugnis in guten Werken hat, wenn sie Kinder auferzogen, wenn sie Fremde beherbergt, wenn sie der Heiligen Füße gewaschen, wenn sie Bedrängten Hilfe geleistet hat, wenn sie jedem guten Werk nachgegangen ist.
Jak 2,14 Was nützt es, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, hat aber keine Werke? Kann etwa der Glaube ihn retten?
1Kor 3,13 so wird das Werk eines jeden offenbar werden, denn der Tag wird es klarmachen, weil er in Feuer offenbart wird. Und wie das Werk eines jeden beschaffen ist, das wird das Feuer erweisen.

Aber man kann auch Nein rauslesen.

Muss man da zwischen Gesetzeswerken und Glaubenswerken unterscheiden?

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Was uns vor Gott gerecht macht ist die Gerechtigkeit (wenn wir das glauben) die Jesus Christus am Kreuz vollbracht hat - zur Vergebung der Sünden - (Johannes 3, 16-18). Nichts anderes! Danach kommt die Nachfolge (der Glaube hat Werke) und die Heiligung.

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Andere Antwort

Es ist biblisch - über seine Art und seine Schwerpunkte kann man streiten, aber er verkündigt eben keine fromme Wohlfühlreligion sondern das Evangelium mit allen "Nebengeräuschen", sprich Nachfolge, Umkehr, Einstellung, Mitarbeit, Konsequenz und er legt den Finger in die Wunde bei Halbwahrheiten, Heuchelei, Lügen, Ideologien und haarsträubenden kirchlichen Verrücktheiten wie LGBTQ etc.

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Johannes war ein Zeitzeuge! Von ihm sind auch die drei Briefe und die Offenbarung. Du darfst nicht alles ungeprüft übernehmen was im Internet hierzu steht. Die Autoren sind nicht selten Bibelkritiker und Atheisten. Matthäus (Zöllner) war ebenfalls einer der Jünger.

https://glaubenssache-online.ch/2019/09/04/vier-evangelien-vier-jesusgeschichten/

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Gar nicht vereinbar und trotzdem Realität! Die Bibel sagt; Der Lohn der Sünde ist der Tod! Aber sie sagt auch daß man aus Gnade trotzdem sich seinen Wert wiederholen kann durch Glaube an die Vergebung der Sünden in Jesus Christus, dem Sohn Gottes (Johannes 3, 16-18).

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Die Anständigen (die das meinen) kommen erst recht nicht ins Paradies!

1. Johannes 1, 8-10: "Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit. Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns".

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"Biblisch sind JHWH, der Allmächtige Vater, Jesus Christus, sein Sohn sowie der Heilige Geist, Gottes Kraft. Mit dem Trinitätsdogma hat das alles nix zu tun, findest Du nicht auch"?

Nein, finde ich nicht. Mit was hat es dann zu tun?

Johannes 14, 8-9: "Spricht zu ihm Philippus: Herr, zeige uns den Vater, und es genügt uns. Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus? Wer mich sieht, der sieht den Vater. Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater"?

Johannes 4,24: "Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten".

Epheser 2,18: "Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater".

Johannes 15,26: "Wenn aber der Tröster kommen wird, den ich euch senden werde vom Vater, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, der wird Zeugnis geben von mir".

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Das kommt wohl auch darauf an, was man darunter verseht ein Christ zu sein. Es stimmt wohl, daß viele sozusagen aus Tradition zur Kirche sich halten und vielleicht auch religiös erzogen werden ohne daß sich das auf ihr Leben auswirkt. Aber das macht einen nicht zum Christen im biblischen Sinne. Warum will man Christ werden und warum nicht? Veränderungen kommen aus Einsicht und Überzeugung. Die Bibel gibt die Antwort in Johannes 3, 16-18:

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes". 

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Voraussetzung für die Erlösung ist (ewig werden auch die Ungläubigen leben nur eben ohne Gott in der Verdammnis), der echte Glaube an die Vergebung der Sünden durch Gottes Sohn Jesus Christus (Johannes 3 16-18) und die Neugeburt (Johannes 3,3).

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