Nein

Seit wann kann man durch Zwang etwas erreichen? Das würde ja nur Hass schüren. Vielmehr sollten Christen durch ihr gutes Verhalten den Muslimen zeigen, daß sie an den wahren Gott glauben und Jesus Christus auch für Muslime am Kreuz gestorben ist zur Vergebung ihrer Sünden (Johannes 3, 16-18).

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Wirklichkeiten sind Realitäten! Du meinst wohl eher Sinnestäuschungen wie eine Fata Morgana oder ähnlichem. Autoritäten schalten unser Gewissen eher ein als aus - je nachdem für was sie stehen und was sie darstellen.

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Das ist über die damaligen Pharisäer und Schriftgelehrten gesagt. Das waren Heuchler und sie waren gesetzlich und taten selbst nicht was sie von anderen verlangten. So etwas gibt es heute auch noch. Da müssen wir uns alle selbst prüfen und ehrlich sein vor Gott - sofern wir gläubig sind im Sinne der Bibel.

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Uni Versum heißt übersetzt: Ein Gott!

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Worauf stützt du deinen Glauben? Eigene Intuition? Der Glaube an das biblische Evangelium ist fundiert und begründet und ist keine menschliche Botschaft oder dem Zeitgeist unterworfen. Es gibt nur ein Evangelium und Jesus Christus steht über allem (Johannes 14,6).

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Findet ihr es gibt Christen, die gar keine "echten" Christen sind?

Also heute war diese Lesung in der heiligen Messe.

(Lk 18,9-14): In jener Zeit erzählte Jesus einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und die anderen verachteten, dieses Beispiel: Zwei Männer gingen zum Tempel hinauf, um zu beten; der eine war ein Pharisäer, der andere ein Zöllner. Der Pharisäer stellte sich hin und sprach leise dieses Gebet: Gott, ich danke dir, dass ich nicht wie die anderen Menschen bin, die Räuber, Betrüger, Ehebrecher oder auch wie dieser Zöllner dort. Ich faste zweimal in der Woche und gebe dem Tempel den zehnten Teil meines ganzen Einkommens. Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig! Ich sage euch: Dieser kehrte als Gerechter nach Hause zurück, der andere nicht. Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, wer sich aber selbst erniedrigt, wird erhöht werden.

Und es gibt echt Geistliche, die so einen Sanftmut ausstrahlen, weil ihnen ein Mensch einfach nichts tun kann, wodurch sie diesen verurteilen bzw. verachten würden. Eigentlich ist das ja auch logisch und normal. Weil was sollte ein Mensch denn tun, damit wir ihn als Mensch verurteilen. oder verachten Also wir können natürlich sagen, dass das mit unserem Gemeinwohl nicht zu vereinbaren ist. Aber man verachtet ihn ja nicht sondern empfindet Sorge und Mitgefühl für ihn.

Aber es gibt auch wirklich Christen habe ich den Eindruck, die andere Menschen verachten. Wie ist denn das möglich? Wenn man sich sagt "Mein Ziel ist es Jesus nach zu folgen".

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Ein echter Christ ist einer, der von neuem geboren ist (Johannes 3,3).

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Du bist im eigentlichen Sinne ungläubig! Zu wissen daß es Gott gibt hilft einem nicht. Die Dämonen wissen auch daß es Gott gibt und meiden ihn und haben Angst. Warum glaubt man denn an Gott? Nur anzuerkennen daß es ihn gibt ist zu wenig und sinnlos. Hast du dich je mit Jesus Christus und dem biblischen Evangelium beschäftigt? Gott will daß wir nachdenken und nach seinem Willen fragen. Informiere dich und bete - dann geht dir (hoffentlich) bald ein Licht auf - alles Gute!

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Maria sollte uns in ihrem Glaubensleben ein erstrebenswertes Vorbild sein. Sie hätte sich auf ihre Berufung tatsächlch viel einbilden, und sich entsprechend priviligiert verhalten können. Aber das tat sie nicht. Sie sah sich selbst als niedrig an, und konnte es kaum fassen, was Gott Großes an ihr tat. Darum konnte sie auch sagen, daß ihre Seele den HERRN erhebt und ihr Geist sich freut. Diese Erfahrungen können wir ebenso machen, wenn auch wir in unserem Leben sehen, wie und womit Gott uns konkret anspricht und segnet. Wie groß ist unsere Freude, wenn Gott deutlich zu uns spricht? Oder meinen wir, das geschieht ja doch nicht? Vielleicht könnten wir denken, daß wenn uns ein Engel erscheint mit einer klaren Ansage, dann wäre mein Glaube auch größer und meine Freude entsprechend tiefer. Aber kommt es wirklich darauf an? Von Maria können wir Dankbarkeit und Demut lernen. Sie hielt sich nicht für etwas Besseres als andere. Zudem waren ihr die Worte wichtiger als alle Wunder. Als der Engel die drei Hirten über die Geburt des Sohnes Gottes informierte, und diese dann in den Stall nach Bethlehem kamen, heißt es in Lukas 2, 17-19: ''Da sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, welches zu ihnen von diesem Kinde gesagt war. Und alle, vor die es kam, wunderten sich über die Rede, die ihnen die Hirten gesagt hatten. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen''.

Und das zeichnete sie in der Weise aus, daß sie einen durch und durch lebendigen Glauben hatte. Einen Glauben, der sich nicht in erster Linie im Verstand und mit den Augen verband, sondern mit dem Herzen und der Seele und dem Geist. Da bewegte sich etwas. Und was bewegt sich bei uns, wenn wir das Wort Gottes lesen? Oder wenn wir eine geisterfüllte Predigt hören? Lob und Dank ist ja gewissermaßen unsere christliche Pflicht. Aber wenn das alles nur eine stupide Pflichtübung wäre, würden wir unseren Glauben ja gewissermaßen uns lediglich an den Hut stecken. Das wäre dann aber eher ein fromm gepflegter Unglaube, als ein Lobgesang wie bei Maria. Dann loben wir vielleicht die Religion oder die Kirche, oder die Kirche lobt Maria (wie es ja leider über alle Maßen geschieht, was Maria bestimmt gar nicht gefallen kann), aber Jesus bleibt auf der Strecke. Lob und Dank muss in aller erkannten Wahrheit und in Demut aus einem gläubigen Herzen kommen. Dafür steht Maria. Sie wusste ganz genau, wen sie da auf die Welt bringen durfte. Er war auch ihr Heiland, der für ihre Sünden am Kreuz von Golgatha die Vergebung der Sünden erwirkte und die Versöhnung mit Gott dem Vater vollbrachte. Und wir als heutige Christen sollten auch ganz genau wissen, wie viel wir dem Sohn Gottes zu verdanken haben - ganz persönlich, ganz individuell und ganz unmittelbar. Gott ist mächtig, heilig und barmherzig und ist eine Respektperson ohne Vergleich. Maria hat das verstanden.

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Gehe in eine christliche Gemeinde oder in einen Hauskreis. Lies mit anderen zusammen in der Bibel und betet miteinander und füreinander. Höre dir Predigten an etc.

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Israel wurde immer mal wieder wegen ihres Ungehorsams, ihrer Sturheit und Götzendienstes bestraft, erzogen, besiegt und verworfen für eine bestimmte Zeit. Aber es ist und bleibt Gottes Volk und Gott ist treu auch wenn er Gericht üben muss.

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Es gibt einen Gott! Es gibt einen Himmel und eine Hölle! Also ewige Seligkeit und ewige Verdammnis. Das sagt die Bibel! Warum beschäftigst du dich mit dem Islam, der Evolutionstheorie und nicht mit der Bibel und dem Evangelium? Mit einem religiösen Wahn hat das nichts zu tun. Der Glaube an die Vergebung der Sünden (als Lösung) ist die Antwort auf die Ursache (Sünde und Unglaube). Es gibt für das Problem also eine Ursache und auch eine biblische Lösung:

Johannes 3, 16-21:

"Denn so [sehr] hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat. Darin aber besteht das Gericht, dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Werke waren böse. Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, dass sie in Gott getan sind".

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Da gibt es viele gute Bücher - z.B. die von William McDonald oder von Charles H. Spurgeon und auch die von Martin Luther sind zu empfehlen. Ansonsten kannst du dir auch unter dem Link einige Anregungen holen. Alles Gute!

https://www.yumpu.com/de/document/view/69535314/biblische-botschaften-von-jorg-bauer-2024

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Ja, sie sind kritisch zu hinterfragen

Und ob sie das sind. ZJ glauben daß Jesus der Erzengel Michael ist. Man muss nur den Text in Hebräer 1,5 lesen um diese Behauptung ad absurdum zu führen:

"Denn zu welchem Engel hat Gott jemals gesagt: »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt«? Und wiederum: »Ich werde sein Vater sein und er wird mein Sohn sein«"?

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Dreieinigkeit ist keine Lehre sondern Ausdruck dessen, was Gott für uns Christen sein will: Gott als VATER der sich uns zuwendet wie in dem Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15, 11-17). Wenn von Gott, dem SOHN die Rede ist, dann geht es um den Hinweis auf Jesus Christus, der am Kreuz die Vergebung der Sünden ermöglichte. Wo Gott als HEILIGER GEIST auftritt und bezeichnet wird, ist das ein Hinweis auf die Gemeinschaft die Gott mit den Seinen haben will (2. Korinther 13,13). Gott hat durch Jesus Christus auch die Welt erschaffen - Johannes 1, 1-4 (Schlachter 2000): ''Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen''. Das Wort wurde Fleisch - Jesus Christus! Gott selbst ist Geist, und wohnt in einem Licht wo keiner hinkommen kann (1. Timotheus 6,16). In Jesus Christus ist Gott offenbart. Vater, Sohn und Heiliger Geist sind eine Einheit, und wirken in allen schöpferischen, erwählenden und heilsbringenden Dingen zusammen. In allem, was das Leben an sich beinhaltet. Darum ist Jesus Christus auch ''das Leben'' (Johannes 14,6). Gott ist das Licht (Johannes 8,12) und bringt (ruft) zum Licht. Und logischerweise kann nur ans Licht gebracht (gerufen) werden, was zuvor blind in der Dunkelheit gewesen ist (Johannes 9,41). Dazu hat Gott alle Maßnahmen ergriffen, um heilsgeschichtlich mit, durch und am Menschen zu wirken, und sich zu offenbaren und seinen Willen mitzuteilen. Dies alles aus Gnade, Liebe und Barmherzigkeit. Dazu ist Gott als Schöpfer, Erlöser und Offenbarer nötig gewesen - bis auf den heutigen Tag!

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