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EMF Mobilfunkstrahlung im Schlafzimmer und die Abschirmung?

Liebe Community,

vor einigen Monaten wurde ein Mobilfunkmast auf unserem Mehrfamilienhaus installiert. Meine Wohnung liegt, ein Stockwerk noch dazwischen, direkt darunter.

Dieser Umstand, plus ungefähr 12 Wlan-Netze, erreichbar in meiner Wohnung, plus eigenes Handy, Router und diverse sonstige Elektrogerät lassen mich immer wieder das Thema Elektrosmog anfangen zu recherchieren und am Ende feststellen das man

  1. Nur mit entsprechender und hochwertiger Messtechnik hier überhaupt etwas vernünftiges messen kann und
  2. man als Laie ohne entsprechende Ausbildung mit dem Gemessenen auch nur bedingt etwas anfangen kann bzw. man auch die entsprechende Messtechnik und die Qualität kaum beurteilen kann,

hoffe ich hier jemanden zu finden der das Thema gemessen an meiner Fragestellung hinsichtlich einen möglichst strahlungsarmen Schlafplatz einzurichten, das ganze vielleicht leichter verständlich darstellen kann.

Da ich es mir leider nicht leisten kann einen Baubiologen zu beauftragen versuche ich mal hier in der Community, ob es jemanden gibt der Erfahrung damit gemacht hat insbesondere seinen Schlafplatz in soweit abzuschirmen das künstlichen Strahlungquelenexposition maximal verringert werden.

Bekannte Maßnahmen, wie Abschaltung des eigenen Wlans, Entfernung von möglichst allen sonstigen Elektrogeräten aus dem Bereich des Bettes etc. wurden getroffen.

Ziel ist es ein nahezu EMF-freie Schlafstätte zu haben, dafür werde ich auch über kurz oder lang einen entsprechenden Baldachin mit Silberfaden, entweder vorgefertigt kaufen oder aus entsprechnd dämpfenden Stoff anfertgien lassen.

Meine Frage:

Gibt es vielleicht doch ein günstigeres Messgerät das die Gesamt-EMF-Belastung im Bereich meines Bettes anzeigt und zumindest eine grobe Angabe darüber macht wie hoch die Strahlungsbelastung in Summe der mich umgebenden "Sender" ist. Und ja mir ist bewusst dass das ein umfangreiches Frequenzspektrum ist! und die Antwort eigentlich ein Ingenieursstudium erfordert.

Hat jemand Erfahrung mit einem vorher-nachher Effekt eines Baldachins der mit Silberfäden einen Farradayischen Käfig erzeugt?

UND NEIN Danke für Antworten aus dem Bereich der Esoterik: Heilsteine Aufkleber oder ähnliches mögen einen nicht messbaren Placeboeffekt haben (?!?), ich gehöre aber zu den Menschen die mit wissentschaftlich messbaren und reproduzierbaren Ergebnisen besser leben kann.

Vielen Dank

Mobilfunk, Messgerät, Strahlung, Messtechnik, Grenzwert

Häufungspunkte Folgen und Reihen?

Guten Tag,

zur Mathematik-Vorlesungsnachbereitung habe ich eine Frage. Es geht um Häufungspunkte von Folgen und Reihen im Rahmen von der Untersuchung von Grenzwerten etc.

Folgende Zusammenfassung habe ich mir selbst geschrieben, die noch sehr schwammig formuliert sein kann und evtl. Fehler aufweist:

"– Häufungspunkte (HP) –

Sei eine Folge an gegeben. Wenn ab einem bestimmten Punkt auf der Zahlengeraden sich die Zahlenwerte der Folgenglieder anhäufen, wobei gilt, dass im Intervall einer Folge: (1-Epsilon. 1+Epsilon) plötzlich alle ab einem gewissen Folgenglied an alle folgenden Folgeglieder in diesem Intervall liegen, so hat die Folge an  hier einen Häufungspunkt. Das Intervall kann hierbei beliebig klein werden. Dann wird irgendwann ein N Element n erreicht sein, sodass alle Folgeglieder im Intervall liegen werden. Erinnern wir uns an diese eine Eigenschaft in Verbindung zu dem Satz von Eudoxos und dem archimedischen Axiom: Epsilon>0 -> n>= 1+ Floorfunktion(1/Epsilon) Element der natürlichen Zahlen im Intervall. Hierbei erkennt man, dass wenn Epsilon kleiner wird, n zwingend größer werden muss!"

Im Vorlesungsskript sind HP folgend definiert: "Ist an Teilmenge von IR eine Folge, so heißt a Element IR Häufungspunkt von an, falls es eine Teilfolge von an gibt, die a als Grenzwert besitzt ".

Müssen wir jede Folge also beim Untersuchen in Teilfolgen splitten, um zu jeder Teilfolge von an ein individuelles a zu finden?

Leider kann ich hier keine mathematische Schreibweise adäquat verwenden.

Hierbei schon eine kleine Frage: Gilt diese mathematische Beschreibung "Epsilon>0 -> n>= 1+ Floorfunktion(1/Epsilon) Element der natürlichen Zahlen im Intervall" nur für Nullfollgen?

Nun ist die Frage, wie bestimmt man durch vollständigen Beweis die Häufungspunkte?

Hierbei ist es auch spannend, da nun bisher folgende Sachen durchgenommen worden sind:

  • Häufungspunkt
  • Grenzwert
  • Cauchy-Folge
  • Beschränktheit (Supremum, Infimum, ...)

Kann ich diese verschiedenen Definitionen als jene vielfältige Möglichkeiten verstehen, die es uns ermöglichen, Rückschlüsse auf Konvergenz/Divergenz zu ziehen? Alles führt ja in etwa auf das selbe hinaus, wenn auch manchmal nicht hinreichend genug.

Es handelt sich hierbei nicht um eine Diff/AGLA Vorlesung eines reinen Mathematikstudiums, eventuell unterscheidet sich hierbei die Detailtiefe. Es geht um das Physikstudium deren Mathematiktiefe.

Studium, höhere Mathematik, Logik, Mengenlehre, Grenzwert, Grenzwertberechnung, Zahlenfolgen, Analysis

Fragen zu Funktion?

Hallo,

ich habe viele kleine Fragen und wäre sehr dankbar, wenn mir jemand auf all die kleinen Antworten eine Antwort geben könnte. Ich danke sehr!

1.0 Erstmal wollte ich folgende zur Lösungangabe zur Wertemenge fragen:

Ich sehe oft folgendes eckige Klammern die nach außen und nach innen zeigen, also sowas (ich verwende jetzt Mak runde Klammern, weil ich nicht weiß, wie man die eckig macht): ( 5; unendlich(

oder )5;8(

wann werden diese umgedreht und wann nicht?

2.0Auch wollte ich folgendes fragen. Wie sage ich, dass beispielsweise nur die Zahl 2 und 4 für eine Gleichung (Wertemenge) nicht funktionieren und wie sage ich, dass alle Zahlen von 2 bis 4 für den Wertebereich in Frage kommen, also wie kann ich das unterscheiden von der Schreibweise. Ich habe bei beiden immer die Trennung mit einem ; gelesen, wann heißt aber was ?

3.0 Dann eine Frage zu gebrochenen rationalen Funktionen. Ist es grundsätzlich immer so, dass nur die Zahlen für die Definitionsmenge nicht in Frage kommen, die eine Teilung durch 0 "verursachen" würden?

4.0 Ich bin noch nicht so vertraut mit der Grenzwertberechnung und deshalb folgende Frage. Es ist ja beispielsweise so, dass man x gegen einen Grenzwert oder gegen unendlich laufen lässt (von links und von rechts). Mein Taschenrechner erkennt anscheinend, dass ich den Grenzwert berechne und gibt mir den auch an (wenn ich dann auf die jeweillige Lösungen gehe zeigt er mir an, dass dieser eigentlich nicht der des Grenzwertes ist). Meine Frage ist folgende. Kann ich grundsätzlich ausgehen, wenn ein Grenzwert gegeben ist, dass alle anderen reelen Zahlen mögliche Lösungen sind? Habt ihr irgendwelche Tipps wie man herausfinden kann, welche Zahlen für die jeweilige Wertemenge in Frage kommen (habt ihr eine Idee für ein vorgehen)?

ich danke ganz herzlich.

rechnen, Funktion, Gleichungen, Grenzwert

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