Momentan gar kein Interesse an Mädchen?

Hallo. Ich bin 17 Jahre alt und habe irgendwie kein Interesse an Mädchen oder jetzt eine Freundin zu haben. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich bis jetzt noch nicht ,,die Richtige" gefunden habe und nur auf sie warten muss oder ob ich tatsächlich Asexuell bin, was ich mir aber nicht vorstellen kann, da ich regelmäßig wichse. Vielleicht beschäftigt mich die Schule auch so sehr, dass ich mich gedanklich einfach nicht damit beschäftigen kann. Ich persönlich weiß auch nicht, ob ich viel zu hohe Erwartungen gegenüber Mädchen habe, sodass ich allgemein Mädchen abserviere, die nicht meine Erwartungen erfüllen.

Ich bin sehr zurückhaltend und verschlossen, da ich Angst habe, dass Mädchen mein Vertrauen und meine Gefühle gegenüber mir missbrauchen. Deswegen habe ich einen Schutzmechanismus entwickelt, wo mein Äußeres hart und kalt rüberkommt und ich nur das Nötigste über mich erzähle. Ich möchte keine Schwäche zeigen, um nicht verletzlich zu wirken, denn dann könnten Menschen in meine emotionale Schwachstelle Salz reinkippen, um mich emotional zu zerstören. Diese Seite kann nur meine Familie sehen.

Ich musste Erfahrungen machen, wie so etwas mir mal passiert ist: Ich habe mit 12 Jahren ein Mädchen mal die Liebe gestanden und dieses Mädchen hat es ihren Freundinnen erzählt, wodurch es später daraufhin die ganze Schule wusste. Ich wurde ausgelacht von Allen und man hat mich sehr emotional damit verletzt.

Jetzt sind 2 Mädchen in mich verliebt und ich habe ihre Liebe nicht erwidert, obwohl ich die Mädchen auch nicht so mag.

Ich weiß es nicht. Ist das in meinen Alter normal?🤔

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Warum ist es so wichtig eine Frau später zu haben?

Ich philosophiere gerade.😁😅👍

Ok. Ich möchte euch jetzt meine Frage erklären: Ich rede davon, dass Männer in Liebesfilmen, wenn die sich erst verliebt haben meiner Meinung nach, als komplett hilflos und ohne Kontrolle dargestellt werden. Die Nichts im Griff kriegen, sprachlos sind und komplett besessen gegenüber der Frau sind. Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass Männer wirklich genau so sind in unserer Zeit und Männer die keine Frauen haben ihren zielrichtigen Fokus nicht verlieren. Die Männer geben so viel Zeit aus für Frauen, die sie warscheinlich lieben, aber sie auch genauso warscheinlich dich fallen lassen können und emotionale Schmerzen ertragen lassen können ohne jeglichen Mitleid zu besitzen, anstatt sich vielleicht auf wichtigeren Dinge wie Karriere und Träumen zu fokussieren. Doch ich frage mich irgendwie: Wofür die Mühe? Warum eine Freundin haben? Was hat die, was ich nicht selber haben kann? Und lenken Freundinnen und Frauen nicht von deinen Zielen und Träumen ab? Machen Frauen nicht Männer schwächer durch die Zierlichkeit der Frauen und machen die Männer kleiner, als die eigentlich sind oder bilde ich mir das nur ein und Frauen können wirklich dein Leben verbessern, sowie ich das selber nicht könnte.

Könnt Ihr meine Gedanken folgen? Ich meine soviel Geld für eine Person zu investieren. Soviel Geduld für eine Beziehung eines Menschen zu geben. Bereit sein Alles für eine Person zu tun?

Wie ihr lest bin ich mir in diesen Thema sehr unsicher: Ich weiß nicht ob, das sich lohnt oder in Wirklichkeit nur Probleme vorbringt, die in dein früheres Leben niemals existiert hat.

Ich bitte darum mich aufzuklären und mir den Spiegel der Wahrheit vor mein Gesicht zu zeigen.

Vielen Dank für euer Verständnis.

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Wie sollte ich im Unterricht teilnehmen?

Hallo mein Name ist Michael (15) und ich habe in den Unterrichtsstunden immer eine Frage im Kopf, die ich gerne Euch stellen möchte. Ich besitze das Problem in den Stunden, dass ich jedesmal ruhig zu meinen Klassenkameraden bin, weil ich jedes Mal denke das ich den Unterricht stören könnte, wenn ich Kommentare und Witze aufreiße. Deswegen werde ich außer meinen besten Freunden nicht wirklich beachtet weder von den Jungs und viel viel weniger bei den Mädchen. Früher von der 5-8 bin ich derjenige gewesen, der die besten Noten, aber gar keine Freunde hatte. Ich wurde von der Klasse absolut ausgegrenzt und nicht beachtet. War mehr befreundet mit den Lehrern und den Mädchen als mit meinen Klassenkameraden. Später in der 8 einhalb und 9. habe ich ungefähr die Mitte gefunden zwischen guten Noten und Freunde. (Wenn ich trotzallem von der Jungsgruppe akzeptiert werde, nicht wirklich gemocht weil die jedes Mal blöde Witze über mich machen und richtig dumme Fragen stelle, die sind sowieso alles Idioten die aber gut ankommen in der Klasse) An die habe ich mich aber schon gewöhnt und habe momentan keine großen Probleme was Mobbing betrifft. Meine Frage ist was das Beste ist im Unterricht mitzuarbeiten: Ruhig sein und nur dann reden wenn man im Unterricht mitarbeitet (so habe ich es früher gemacht was mich später die Folge der Ausgrenzung führte, was ich gerade jetzt noch spüre) oder mehr Reinrufen und sich Melden, mit den Klassenkameraden reden, beliebt in der Klasse werden, Witze machen, mit dem Leher reden usw.. (So machen das die Anderen)

Denn ich habe echt keine Ahnung wie ich irgendwie die Mitte finden könnte. Meine Französisch Lehrerin hat selbst im Elterngespräch mir gesagt das ich Ruhig sei obwohl es in Wirklichkeit ein großer Unterschied ist zwischen immer Ruhig sein und Ruhig sein und sich Melden.

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