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Sollte man viele Kinder haben? Ist das das Ziel im Leben?

Hallo

ich sehe das schon als meine Lebensaufgabe am besten an die zehn Kinder zu zeugen.

Ich möchte gerne mal ein wirklich großes Haus haben und eine Frau und zehn Kinder (können auch gerne 16 Kinder sein)

Reich zu werden finde ich ebenfalls wichtig.

Man sollte sich schon dafür einsetzen, dass das eigene Volk fortbesteht, die meisten europäischen Völker sind ja von geringer Geburtenrate betroffen.

Ich halte nichts von unserer Spaßgesellschaft wo viele Leute keinerlei Finger rühren um an Wohlstand zu kommen sondern 20 Stunden arbeiten und in einer Miniwohnung leben und jedes Wochenende saufen gehen aber ja niemals Verantwortung im Leben wollen.

Hätten unsere Vorfahren auch so agiert würden wir heute nicht so weit sein wie wir sind.

Wir verlieren aber eh unsere Vormachtstellung in der Welt (diese Machtstellung übernimmt dafür die China-Russland Achse, während die zivilisierte westliche Welt zunehmens verkommt, seien es zersetzende Kräfte von innen wie der Feminismus, oder zersetzende äußere Kräfte wie Russland gegen die man sich weigern etwas entgegen zu setzen, weil es ja den Wohlstand kurzfristig schwächt durch höhere Energiepreise etc.)

Ich finde, dass generell möglichst viele Kinder zu haben der Sinn des Lebens ist. Man sollte schon die eigenen Gene möglichst weiter geben.

Wichtig ist es, beruflich möglichst bald extrem weit zu kommen, eine große Familie kostet ja auch viel Geld, wenn man 10 Kinder (ich bleibe mal bei der Zahl) hat, dann muss man ja auch genug Geld verdienen um eben 12 Personen finanziell über Wasser zu halten.

Ich will ja dann nicht in einer abgeranzten Wohnung leben

Beruf, Kinder, Familie, Politik, Kultur, Eltern, Einkommen, Psychologie, familienpolitik, Gesellschaft, Sinn des Lebens

Gutes Deutsch – nur dann bekommst du eine Wohnung!

Um an eine Sozialwohnung zu kommen, soll die deutsche Sprache als Kriterium in den Vordergrund rücken. Das hat sich zumindest der neue Klagenfurter Vize-Bürgermeister Patrick Jonke vorgenommen.

Er fordert, dass die Vergabe von Gemeindewohnungen bei ausländischen Bewerbern an deren Deutschkenntnisse gekoppelt wird.

Konkret handelt es sich um eine Bindung an ein A2-Sprachzertifikat. Auf diesem Niveau sollte es möglich sein, sich mit einfachstem Deutsch zu verständigen.

B1 Niveau in Deutsch wird in Villach benötigt

Allein ist Jonke mit seinem Vorhaben jedoch nicht – auch kein Vorreiter, denn in Villach gilt diese Regelung bereits. Hier soll die Messlatte sogar auf das B1-Niveau angehoben werden, damit man sich einfach über vertraute Themen und persönliche Interessen unterhalten kann. Die Anhebung soll schon im nächsten Gemeinderat beschlossen werden, so der "Standard".

Auch in der Stadt Salzburg sind die Gemeindewohnungen an die Deutschkenntnisse gekoppelt. Dort gibt es für einen B1-Nachweis bis zu zehn Zusatzpunkte pro Erwachsenen. Das ist aber nicht nur auf ausländische Wohnungssuchende beschränkt, sondern gilt auch für heimische Werber, die etwa kurz vor der Pensionierung stehen. 60- bis 70-Jährige müssen dann ihr Volksschulzeugnis suchen und vorlegen.

Auch von der Stadt Wels abgeschaut

Die Forderung dürfte sich Jonke zudem beim Welser Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) abgeschaut haben. Um dort eine Wohnung zu bekommen, wird ein A2-Nachweis benötigt. In anderen großen Städten, wie etwa Graz, gibt es aktuell aber keine derartigen Verschärfungspläne.

In Innsbruck tritt mit 1. Juni zudem ein neues Vergabekonzept in Kraft, das anders als Klagenfurt den Zugang sogar erleichtert. Demnach sei kein dauerhafter Aufenthaltstitel mehr erforderlich.

Debatte gibt's auch in Wien

In der Bundeshauptstadt stand diese Debatte vor fünf Jahren im Raum. Vor der Gemeinderatswahl 2020 erklärte die ÖVP, dass sie den Erhalt einer Wohnung im Gemeindebau an entsprechende Deutschkenntnisse knüpfen wollen.

Soll in deutschen Städten diese Regelung auch eingeführt werden?
Bild zum Beitrag
Ja 54%
Nein 46%
Islam, Schule, Familie, Geld, Wirtschaft, Sprache, Bildung, Recht, Gesetz, Ausländer, CDU, Die Grünen, FDP, Flüchtlinge, FPÖ, Migration, Muslime, Österreich, AfD, ÖVP

Zukunft mit der Gen Z - sehr gute gesellschaftliche Ansätze und Transformation?

Ich bin ein totaler Fan der jungen Generation, die sogenannte Generation Z, die von älteren Generationen oft als "nutzlos" bezeichnet werden und schlecht gemacht werden usw.

Aber ich selbst sehe in dieser Generation viele Vorteile: Es ist die erste Generation, die die Gesellschaft durch "Woke" transformieren möchte, hin zu einer offenen Gesellschaft, mehr soziales Miteinander, offen für alle Menschen, einschließlich LGBTQ+ usw und dabei den Wert des Menschseins erkennt und nicht altbackenen, über Jahrhunderte antrainierte Verhaltensformen, die oft nur toxisch sind "befürworten". Ein ganz großes Thema ist das Thema der Männlichkeit. Ich finde, endlich geht das Thema eine Generation mal ansatzweise an, denn über Jahrhunderte wurden Männer so erzogen, dass sie immer stark sein müssen und und und (toxische Männlichkeit). Auch kritisiert die Generation Z die Lebensweise, wie sie aktuell vorherrscht: Menschen daran zu bewerten, ob sie einen guten Job haben oder ob sie fleißig arbeiten und funktionieren usw. Leistung ist definitv etwas gutes. Aber ich finde gut, dass diese Generation erkannt hat: Arbeiten, vorallem sinnloses arbeiten macht eine Gesellschaft krank....

Was denkt ihr dazu ?

Leben, Arbeit, Beruf, Kinder, Schule, Familie, Job, Geld, Geschichte, Deutschland, Politik, Jugendliche, Psychologie, Generation, Jugend, Philosophie, Generation Z

Ist diese Geburtstagseinladung fair?

Hi. Ich wusste nicht ganz, wie ich den Titel am besten nennen sollte, daher erkläre ich mal die Situation.

Eine Freundin hatte mich letzte Woche Samstag zum Geburtstag eingeladen. Wir hatten immer mal wieder Kontakt, haben uns aber gut verstanden, weil wir Wert auf die gleichen Sachen legen und ähnliche Erwartungen an unsere Mitmenschen haben. Ich habe sie gefragt, was sie sich wünscht und dann auch genau das besorgt (war was für 25€ von Douglas). Bin dann über eine Stunde in ihre Stadt gefahren in das Restaurant (sie ist vor 2 Jahren umgezogen, hatten dann etwas seltener Kontakt). Habe ihr mein Geschenk überreicht. Habe mir im Restaurant nur einen Salat + Wasser für um die 10€ bestellt. Schockiert war ich, als sie sagte, dass jeder seins bezahlt und das auch erst vor dem Kellner am Ende. Sie hat dann für sich und den Partner bezahlt und ich meins. Bin davon ausgegangen, dass eine Geburtstagseinladung auch das beinhaltet. Sie hatte mir dieses Jahr nichts geschenkt, weil ich nicht eingeladen habe, aber letztes Jahr habe ich auch ins Restaurant eingeladen und für alle bezahlt - ich kenne es im Freundeskreis nicht anders und habe das noch nie erlebt. Ist für mich eine Selbstverständlichkeit. Ich habe es ja selbst anders gemacht und bin natürlich davon ausgegangen, dass sie es auch so macht wie ich. Vor allem, weil ich ja ein teures Geschenk gekauft habe. Hätte ich das gewusst, hätte ich tatsächlich nur was für 5€ geschenkt.

Mit insgesamt 2 Stunden Fahrt, 25€ Geschenk und noch selbst bezahltem Salat war der Abend echt teuer für mich, ich habe nur einen kleinen Nebenjob und kann mir sowas nicht so oft erlauben. Sie verdient da schon mehr (es kann nicht daran liegen, dass sie sich das nicht leisten konnte). Ich bin über eine Woche später immer noch etwas entsetzt darüber. Meine Eltern haben mir beigebracht, dass man sowas nicht macht und das Essen für die anderen übernimmt (waren selbst total schockiert und haben gesagt, dass sie die Freundschaft nicht mehr großartig pflegen würden). Ich würde mich echt schlecht fühlen, wenn mir jemand so viel schenkt und ich ihn dann nicht einlade. Für mich hat das was mit Geben und Nehmen und auch mit Wertschätzung zu tun. Und sie sagte noch, dass ich einer ihrer besten Freunde sei. Ich kann die Situation irgendwie gar nicht mehr bewerten. Ich will natürlich wegen so einer Kleinigkeit nicht übertreiben, aber in meiner Familie/Freundeskreis hat sowas einen sehr hohen Wert und es wird darauf geachtet (dass man nicht nur nimmt, sondern auch gibt, gerade wenn Leute noch so weit gefahren sind und sich eben revanchiert)

Wie seht ihr das? Was hättet ihr in der Situation gemacht? Ich fühle mich immer noch ganz komisch und denke über eine Woche später immer noch an diesen „merkwürdigen“ Geburtstag nach, irgendwie kein wirklich schöner Tag und ich zweifle echt ein paar Sachen in der Freundschaft an. Ein klärendes Gespräch kann ich mir tatsächlich noch nicht vorstellen. Sie wollte mir noch unbedingt was schicken, wozu ich meine Meinung sagen sollte, aber hat sich nicht mehr gemeldet. Bin nach der merkwürdigen Situation auch recht schnell heim gegangen.

Danke fürs Lesen und Antworten

LG Sue :)

Finanzen, Männer, Familie, Freundschaft, Frauen, Alltag, Freundin, Gesellschaft, Jugend, Streit

Wie würdest du dich entscheiden?

Stell dir vor: Du bist Mutter von 3 Kinder. Du bist heute früh 10 Uhr mit den Kids und deinem Ehemann mit dem Auto losgefahren um auf verschiedene Veranstaltungen zu gehen. Ihr wart erst auf einem Bauernhof, dann hatte eins deiner Kinder woanders einen Auftritt und allgemein ist eine gute Stimmung.

Nach dem Auftritt ist es 16 Uhr und dein ältestes Kind meint plötzlich, dass es nach Hause will. Ihr werde sowieso am Haus vorbei kommen, da ihr noch zu einem Wald fahren wollt um einen Wanderung zu machen. Den Kind meinst, dass es ihm nicht so gut geht, er ziemlich kaputt ist und auch noch Hausaufgaben auf hat. Deine beiden anderen Kinder wollen aber unbedingte mit in den Wald und freuen sich schon drauf.

Was würdest du nun tun: dein Kind Zuhause absetzten oder es zwingen mitzukommen?

Du als Mutter weißt aber auch nicht, wann genau ihr wieder nach Hause kommt. Könnte auch erst gegen 20 Uhr werden.

Wähle: Was wäre dein Gedanke? Was machst du?

Ich setzte ihn Zuhause ab und wünsche ihm viel Erfolg. 58%
Er soll sich Zuhause ausruhen und dann Schule machen. 32%
Ganz anders... 11%
Mein Kind hat gefälligst mitzukommen. Egal was los ist. 0%
Alles nur Ausreden, er hasst die Familie, will deshalb nach Haus. 0%
Schmeiße ihn aus'm Auto. Wenn er nach Hause will, soll er laufen. 0%
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Wie kann ich als 30 jähriger einer 20 jährigen, die momentan in Therapie ist, dennoch liebe da lassen ohne zu übertreiben?

Also sie soll nicht so eine gute Beziehung zu ihrem ex Freund gehabt haben, der soll sie psychisch irgendwie fertig gemacht haben, er soll ihr viel Energie geraubt haben und das lachen und Freude am Leben, sie kann ihre Emotionen im Gesicht nicht mehr verstehen, sie meinte zu mir das sie auch sehr launisch werden kann also von ein auf den anderen Moment von positiv zu negativ.

Sie hat nun mit Bindungsängsten und Verlustängsten zu kämpfen, sie soll auch in der Schulzeit gemobbt worden seien meinte sie, es klingt wirklich schlimm also das ihr das sehr nahe geht, ich kenne mich jetzt mit den psychologischen Hintergründen nicht so genau aus, ich habe zwar auch negative Erfahrungen im Leben durchgemacht aber ich würde sie irgendwie stärken wollen, ich weiß aber nicht wie genau ich das anstellen kann, es ist ein Bild hübsches Mädchen und wir lernen uns neu kennen, sie soll auch all ihre kontakte aktuell meiden und meint das sie nur ihre beste Freundin und mich habe, und sie meinte zu mir auch das ich sie stärke und so, aber ich will noch mehr für sie tun am liebsten alles was in meiner Macht steht weil ich hab mich glaube ich verliebt in sie.

Ich möchte aber auch nichts überstürzen, wie gehe ich da am besten damit um? ich glaube wenn ich meine Gefühle äußern kann und liebe da lasse, dass wird ihr bestimmt gut tun? Ich krieg zwar nichts zurück so richtig aber vielleicht muss ich mich einfach gedulden auch? Habt ihr sonst irgendwelche Tipps?

Liebe, Familie, Gefühle, Kommunikation, Psychologie, Freundin, Soziales, Soziologie

Meinung des Tages: Bildschirmzeit deutscher Kinder laut OECD besonders hoch - wie viel Zeit am Handy ist Eurer Meinung nach okay?

(Bild mit KI erstellt)

Besonders hohe Bildschirmzeit in Deutschland

Hierzulande verbringen Kinder und Jugendliche deutlich mehr Zeit am Bildschirm als Gleichaltrige in anderen OECD-Ländern. Besonders 15-Jährige stechen mit durchschnittlich 48 Stunden Bildschirmzeit pro Woche hervor; das entspricht fast sieben Stunden täglich. Fast 75% der Jugendlichen nutzen digitale Medien an Schultagen mehr als zwei Stunden zur Unterhaltung, obwohl Gesundheitsexperten höchstens zwei Stunden empfehlen. Bereits Kinder im Grundschulalter überschreiten diese Grenze deutlich.

Die zunehmende Nutzung begann bereits vor der Pandemie, wurde jedoch durch diese immens stark beschleunigt.

Gesundheitliche Folgen

Zu hoher Medienkonsum steht laut OECD-Studie im Verdacht, die mentale Gesundheit von Jugendlichen negativ zu beeinflussen. Hierbei mehren sich Hinweise auf Zusammenhänge mit Depressionen, Angstzuständen, Schlafproblemen, Einsamkeit und einem gestörten Körperbild – insbesondere bei Mädchen.

Mediennutzung am Abend wirkt sich zudem nachweislich negativ auf die Schlafqualität aus. Experten wie der Kinderschutzbund warnen zusätzlich vor einer reduzierten Konzentrationsfähigkeit und einer beeinträchtigten kognitiven Entwicklung bei übermäßigem Konsum.

Bildschirmzeit sinnvoll nutzen

Studien betonen, dass nicht jede Bildschirmzeit per se negativ ist. Digitale Medien können auch zur Bildung und sozialen Teilhabe beitragen – insbesondere E-Books oder Lern-Apps. Diese Chancen werden tendenziell stärker von Mädchen und sozial bessergestellten Jugendlichen genutzt.

Experten fordern klare Rahmenbedingungen: bessere Medienbildung, regulierte Inhalte, Schutzmaßnahmen und analoge Ausgleichsangebote. Ein generelles Verbot digitaler Medien sei weder realistisch noch sinnvoll.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Bildschirmzeit pro Tag sind Eurer Meinung nach für Kinder oder Erwachsene okay?
  • Wie kann man die Chancen digitaler Medien sinnvoll nutzen, ohne die Risiken zu ignorieren?
  • Ist ein „digitaler Entzug“ Eurer Meinung nach realistisch oder brauchen wir neue Wege im Umgang mit digitalen Medien?
  • Welche langfristigen Folgen könnten wir gesellschaftlich erleben, wenn sich die hohen Bildschirmzeiten fortsetzen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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