Krieg, Zukunftssorgen, Politik -?

Hallo zusammen,

da ich es von meiner Familie aktuell sehr häufig zu hören bekommen, würde mich interessieren, wie Ihr mit diesem Thema umgeht /es würdet. Ich lebe mit meinem Mann seit einigen Jahren zusammen. Wir sind Anfang 30 und wollen gerne bald unser erstes Kind. Für uns ist das gerade eine sehr schöne, besondere Zeit, um diese Pläne zu schmieden und eine Familie zu gründen.

Seit einiger Zeit bemerke ich allerdings wie meine Eltern (Ende 50/Anfang 60) sich ständig über das politische Weltgeschehen aufregen. Laut Ihnen wird es in Zukunft zum nächsten Weltkrieg führen, die Politik in Deutschland ist eine Schande, nichts ist mehr wie damals in den tollen 70er/80ern & natürlich all das unter dem Deckmantel der Fürsorge, der zukünftigen Generationen gegenüber. Ich verstehe dass man Angst hat, doch finde ich dass man diese nicht ständig so vor den Kindern raushängen lassen sollte. Gerade nicht, wenn diese sich gerade eine schöne Zukunft aufbauen möchten. Irgendwie finde ich das für meine Ansicht etwas emphathielos.

Wir (mein mann und ich) sind auf diese Themen bezogen sehr locker eingestellt, nehmen die Zukunft wie sie kommt und schüren keine Angst im eigenen Umfeld. Ich persönliche finde, dass man sich generell doch viel mehr den schönen Dinge des Lebens, statt ständig nur der Angst widmen sollte. Meine Mutter war immer ein sehr fröhlicher, lebenslustiger mensch. Mittlerweile kommt es mir so vor, als gäbe es für sie keine anderen Themen mehr und vor allem, nur noch wenig Freude. Sobald ich allerdings anderer Meinung als meine Mutter bin, respektiert und akzeptiert sie diese aber nicht und es kommt nicht selten zu Vorwürfen, meine Ansicht wird in Frage gestellt etc. - unschön! und natürlich auch absolut nervig.

Wie würdet Ihr damit umeghen?

Familie, Krieg
Suche ein Website für ein private Geldsammel-Aktion für einen 50. Geburstag?

Meine Mutter hat im August ihren 50. Geburstag und feiert zu diesem Anlass groß - Sie hat einen Herzenswunsch, der viel kostet und sie sich dies bisher nicht leisten konnte.

Weil meine Mutter sich zum Geburstag sonst nichts wünscht, wollten ich und meine Geschwister diese Situation nutzen - und alle Gäste dazu einladen (unter ihrem Namen oder anonym) - eine kleinen oder größeren Geldbetrag zu "spenden" - um so ihr Herzenswunsch zu erfüllen - bzw. damit die Möglichkeit eröffnen, diesem einen Schritt näher zu kommen (da dieser Geldbetrag nur für diesen Zweck dient).

Wir möchten dies mithilfe einer transparenten Website tun (indem jeder Gast zu jeder Zeit einsehen kann, wie viel andere gespendet haben und wie hoch der aktuele Betrag ist) - so etwas wie gofundme - allerdings natürlich nicht mit dieser, weil diese für andere Zweck - für Menschen in Not dient ... - kennt jemand eine andere Website die diesselben Anzeigen wie gofundme für Spender*innen bereit stellt - und für solche privaten Zwecke benutzt werden können? Oder hat jemand schon Erfahrung damit?
Ich bin bzw. auf "betterplace.me" gestoßen - aber sicher bin ich mir nicht, ob dies auch für einen Geburstags-Geldsammel-Aktion benutzt werden kann...

Ich freue mich auf eure konstruktiven Antworten ;)

Familie, Geld, Gäste, Geschenk, Geburtstag, Geburtstagsgeschenk, Feier, Privat, spenden-sammeln, Spendenaufruf, transparent, Birthday, Spendenaktion, spendenkonto, gofundme
Meinung des Tages: Wie könnte kritischem Social-Media-Verhalten von Kindern und Jugendlichen entgegengewirkt werden?

Laut einer Analyse der Krankenkasse DAK-Gesundheit ist bzgl. Social-Media mittlerweile jedes vierte Kind in Deutschland suchtgefährdet. Besonders alarmierend ist dabei die Anzahl pathologischer Fälle. Hierbei stellt sich auch die Frage nach dem richtigen Umgang mit Social-Media...

Kritischer Social-Media Konsum bei Kindern und Jugendlichen

Social-Media ist aus dem Alltagsleben vieler Jugendlicher und Erwachsener nicht mehr wegzudenken; egal, ob Instagram, Tik Tok, Facebook, Youtube, Reddit oder Snapchat - i.d.R. verbringen viele von uns zu viel Zeit damit, Stories, Posts oder Online-Diskussionen zu konsumieren. Vor allem Kinder und Jugendliche sind mit Blick auf die Nutzung von Social-Media besonders gefährdet. Spätestens seit der Corona-Krise lässt sich bei vielen Kindern und Jugendlichen ein problematischer Gebrauch digitaler Medien beobachten. Eine neue Studie zeichnet ein durchaus alarmierendes Bild...

Die Ergebnisse der Studie

Im Zuge der Längsschnittuntersuchung der DAK-Gesundheit sowie des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf wurden insgesamt 1.200 Familien zum Thema Mediennutzung befragt. Hierbei wurden sowohl Kinder als auch Erwachsene untersucht. Der Studie zufolge stieg die riskante Social-Media-Nutzung unter den 10-17 Jährigen seit 2019 von 8,2% auf stolze 24,5%. Das entspricht einer Anzahl von etwa 1,3 Millionen Minderjährigen.

Als "riskant" wird ein unverhältnismäßig langer und kontinuierlicher Gebrauch von Social-Media beschrieben, der mit physischen und psychischen Problemen einhergehen kann.

Auch die pathologische Nutzung hat sich binnen der letzten drei Jahre auf 6,1% verdoppelt. Umgerechnet bedeutet das, dass rund 320.000 Minderjährige diese Suchtkriterien erfüllen. Die "pathologische" Nutzung impliziert, dass hinsichtlich der Dauer und Häufigkeit vielfach ein Kontrollverlust einsetzt. Weiterhin sorgt die pathologische Nutzung dafür, dass sich mit Blick auf Freunde, Familie und Beruf / Schule weitere gravierende Probleme ergeben.

DAK-Chef Andreas Storm verweist auf die Tatsache, dass soziale Medien fest im Alltagsleben vieler Kinder und Jugendlicher verankert seien. Ihm zufolge brauche es allerdings weit mehr Aufklärung über Reiz und Risiken von Instagram und co., damit Kinder und Jugendliche einen gesunden Umgang mit Social-Media erlernen können.

Unsere Fragen an Euch: Was denkt Ihr über die Ergebnisse der Studie? Welche Gründe könnte es für das unkontrollierte Social-Media-Verhalten geben? Welchen Beitrag können Elternhaus und Schule beim Umgang mit Social-Media leisten? Seid Ihr selbst Eltern und falls ja: Wie behandelt Ihr das Thema in der Familie? Und welchen Beitrag müssen Plattformbetreiber in Bezug auf Risiken leisten?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Studie-Social-Media-Nutzung-bei-vielen-Kindern-problematisch,studie1666.html

https://www.abendzeitung-muenchen.de/politik/social-media-sucht-bei-kindern-hat-sich-verdoppelt-dak-studie-art-962550

https://www.tagesschau.de/multimedia/video/schnell_informiert/video-1310410.html

Internet, Gesundheit, Arbeit, online, YouTube, Kinder, Smartphone, Schule, Familie, Freundschaft, Erziehung, Jugendliche, Sucht, Social Media, Psychologie, Familienleben, Familienprobleme, Internetsucht, Kinder und Jugendliche, Krankenkasse, Pathologie, Psyche, Schulalltag, Studie, Suchtverhalten, Instagram, TikTok, Meinung des Tages
Schwester von Freund mag mich nicht?

Ich habe die Familie meines Freundes kennen gelernt und es lief richtig gut. Darüber bin ich sehr froh, da ich deutsche bin und er muslimischer Türke und ich Angst hatte, dass ich evtl nicht akzeptiert werde.

Mit seinen Eltern und Geschwistern ist es echt gut gelaufen, es war locker und es wurde viel gelacht. Vor allem seine Schwester war freundlich zu mir und hat mir auch viel erzählt.

Bin also mit einem guten Gefühl nachhause gefahren, als mein Freund mir erzählt, dass seine Schwester ihn 20 Minuten vollgeredet hat, wo sie sich über mich beschwert.. solche Sachen wie dass ich unreif wäre, keine Pläne hätte (ich habe definitiv viele Zukunftspläne, die ich ihr auch erzählt habe) und mein Verhalten sie gestört hat, sie wusste aber selbst nicht was.

Sie hat sich auch darüber beschwert, dass ich nicht in einem fleischlastigen Restaurant essen gehen wollte (vegetarisch), ich könne ja Pommes essen. Dann hat sie ihm noch gesagt wie freizügig ich mich ja auf Instagram gebe (ein bauchfreies Bild) und dass er ja nicht mit mir zusammen bleiben muss. Er wirkt ja überhaupt nicht glücklich. Mein Freund und Ich waren sehr schockiert und traurig von ihren Worten, v.a weil sie ja so nett zu mir war. (Mein Freund und ich sind sehr glücklich, wir wollen zusammen ziehen und die Beziehung ist sehr gesund für uns beide)

Gibt es da vielleicht Tips oder kann mir wer sagen wieso man so handelt?

Liebe, Männer, Familie, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Schwester
Kurdischer Freund ich Deutsche?

Kurz zu meiner Person. 40 Jahre alt 1 Kind habe einen 46 jährigen Kurde kennengelernt der teils teils religiös ist. In Deutschland ist er nicht mehr verheiratet in der Türkei noch habe ich erfahren. Jetzt ist es so das er mir alles erzählt hat und laut seiner Aussage seine Familie inkl. FRAU im Herzen seine Ex Frau von mir Bescheid weiß und er verlangt von mir nichts da er einsieht das er gleich mir es erzählen müssen. Er würde sich auch von Ihr scheiden lassen wenn ich das wolle,da er mich heiraten möchte in Zukunft und ein gemeinsames Kind möchte er auch noch mit mir haben da er verliebt wäre und die Frau mit traditionellen Gebrauch versprochen war.

Meint er es ernst. Kurze Info ich muss nix auch nicht mit seiner Frau zusammen ziehen da er mich küssen will und schmusen will wenn er von der Arbeit kommt und wenn seine Frau dann hier wohnt im selben Wohnung muss man darauf Rücksicht nehmen. Für mich ist das ja nix aber wo die Liebe hinfällt. Am Samstag bin ich zum Essen eingeladen worden erstmal ohne mein Kind. Seine Frau ist anwesend sein Sohn mit Frau da dieser in Deutschland lebt und ich erhalte dann auch die Schlüssel zu seiner Wohnung.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Dann bitte antworten bin für jedes offene Wort dankbar.

Ach konvertieren und Kopftücher tragen muss ich nicht auch in Zukunft nicht. Er hätte mich so kennengelernt und liebt mich so wie ich bin er würde auch lange in Deutschland leben.

Er war in Deutschland schonmal mit einer Deutschen verheiratet diese hätte er nicht geliebt. Andere Gründe warum Heirat kein weiteres Kind.danke

Liebe, Männer, Religion, Islam, Familie, Ehe, Partnerschaft
Mit 30 Kinderwunsch abschließen?

Hey Leute

Heute möchte ich von euch eine richtige ehrliche Meinung wissen,wie ihr dazu steht und welche Erfahrungen ihr damit habt.

Es geht um folgendes:

Ich bin 30 Jahre alt & kinderlos.Ich kann zwar Kinder kriegen,aber habe irgendwo schon mit dem Kinderwunsch abgeschlossen & finde mich damit ab,kinderlos zu bleiben & nicht weil ich Kinder hasse,ganz im Gegenteil.Ich liebe Kinder über alles & Babysitte gern mal bei den Nachbarn.

Ich habe viel gegoogelt über Möglichkeiten & Optionen, weiss darüber Bescheid was auf mich zukommen wird.Es wird keine kleine Operation werden,aber werde ewig glücklich sein.Ich habe mich echt reingefuchst.Welche Risiken & das drum herum,weiss ich alles.

Es ist keine spontan Idee sondern es fuchst mich schon ewig,das ich mit dem Kinderwunsch abgeschlossen habe & ich etwas dagegen tun kann.Ich werde definitiv etwas machen.Aber schaue schon intensiv danach,welche Option die effektivste ist,die wirklich bewirkt das ich zu 100% keine Kinder kriegen kann.

Ich kämpfe gegen den Kinderwunsch schon ewig permanent an,es funktioniert echt super & ich will endlich den Spuk beenden.Es macht mich richtig wahnsinnig.Ich habe definitiv zu 💯 Prozent abgeschlossen.Es ist nicht mal so eine Phase.Es geht schon über einen längeren Zeitraum so & es ist so quälend für mich.

Ist es sinnvoll den Kinderwunsch schon aufzugeben oder wie seht ihr das? Seid bitte ehrlich 🙏

Habt ihr auch schon abgeschlossen mit Kinderwunsch? Welches Alter hattet ihr? Wie habt ihr das so gemacht?

Danke für eure Antworten 🍀

Lg

Kinder, Familie, Familienplanung, Kinderwunsch

Meistgelesene Fragen zum Thema Familie