Vegan, schlechte Auswirkungen?

Froschi283  16.05.2025, 15:37

Nimmst du Ergänzungsmittel?

Neverheart 
Beitragsersteller
 16.05.2025, 15:38

Ja

10 Antworten

Wenn ich die Probleme hätte wie du dann würde ich folgendes machen.

Für 2 Wochen jeden Tag 10.000IE Vitamin D3 mit etwas K2.

Nach dem aufstehen min. 0.5 Liter Wasser trinken und dann viel essen also nicht das du zu wenig isst das kann auch unglücklich machen.
Und ich würde pro Tag mindestens 3 Eier essen besser wären 5 Eier, aber nur aus Freilandhaltung.

Und ich würde auch noch Omega 3 nehmen ich kann dir diese hier empfehlen:
https://www.sunday.de/omega-3-epa-dha-kapseln-set.html
Kauf am besten gleich die 2 Gläser und nehme jeden Tag 4-5 Kapseln.

Vitamin D3 mit K2 würde ich am morgen nehmen und das Omega 3 kannst du zu jedem Zeitpunkt nehmen das ist egal.

Bonus Tipp:
Es wäre echt gut wenn du pro Woche ca. 200g Rinder oder Kalbs Leber essen würdest diese enthält extrem viel Vitamine und Spurenelemente.
Auch wenn es dir nicht schmeckt würde ich es trotzdem essen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja, das kann sein. Veganer leiden im Durchschnitt doppelt so häufig an Depressionen wie der Rest der Bevölkerung. Da du nicht jahrelang Zeit hast, auf die genaue Ursachenforschung zu warten, würde ich auf eine ausgewogene Diät setzen und die vegane pausieren, bis sich das wieder legt. Das muss nicht auf Kosten der gesunden, pflanzlichen Lebensmittel geschehen wie Obst, Gemüse und Hülsenfrüchte.

Gib all deine Lebensmittel eines Tages in folgenden Rechner ein: https://www.naehrwertrechner.de/naehrwerttabelle/ . Dann siehst du, was dir vielleicht fehlt.

Gesund sind nicht nur die lebensnotwendigen Stoffe. Tierische Lebensmittel wie Eier enthalten zum Beispiel Cholin, das gut Depressionen vorbeugt. Alle im Blick zu haben kann sehr schwer sein und lange dauern, bis man den Mangel erkannt hat. Diversifikation schafft da Abhilfe. Sind deine Eltern depressiv in ihrer Jugend gewesen? Wenn nicht, folge einfach ihrer Ernährung.


Hyperaktiver  19.05.2025, 18:52

Menschen die weniger Omega-3 Fettsäuren zu sich nehmen haben öfters Depressionen.

TofuMaus  19.05.2025, 09:41

In der Studie wird auch gesagt das KEINE wissenschaftliche Kausalitäten bestehen. Diese sind unklar.

Insbesondere Vitamin B12-Mangel kann depressive Verstimmungen auslösen.

Ich vermute aber eher, dass die Depression schon vorher da war und ein Grund für den Veganismus ist.

Viele Veganer haben psychische Probleme und sehen im Veganismus eine Möglichkeit fehlende Selbstbestätigung zu erlangen als Teil einer sich elitär empfindenden Minderheit.


Neverheart 
Beitragsersteller
 16.05.2025, 15:40

Naja, ich habe keine Probleme mit vitamin b12 :)... und Depressionen habe ich vegan Traumata etc

Es kommt darauf an, wie es gemacht wirf, es sind schon Menschen dadurch regelrecht verhungert, wie eon 16jähriges Mädchen, dad nur Rohkost essen durfte, oder eine Influenzerin.Ich würde einen Kompromiß machen, solange du noch nicht erwachsen bist, ev. EIer esdem, das machen Menschen, die Hühlsenfrüchte nicht vertragen. Ich rate dir zum Arzt zu gehen und ein Blutbild zu machen.Du kannst Dir ja auch die Vitamin B12 Spritze geben lassen

Hallo,

ich muss vorher erwähnen, dass ich keine Arzt bin. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass deine vegane Lebensweise etwas mit den anderen Problemen zu tun hat. Du schreibst selbst, dass du die Depressionen schon länger hast.

Wegen der anderen Probleme (u.a. Depressionen) würde ich mit Hilfe deiner Eltern profesionelle Hilfe suchen. Wenn es tatsächlich Depressionen sind ist es halt sehr schwer, damit alleine klar zu kommen. Meine Bitte an dich: Hole dir Hilfe.

Lieben Gruß
clown999

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung