Wie überrede ich meine Großeltern, dass sie anfangen vegan zu leben anstatt Tiere zu quälen bzw. zu schänden?
Hallo,
mein Opa ist leider Jäger und meine Oma bereitet dann das Fleisch zu. Meiner Meinung nach ist es aus ethischer Perspektive überhaupt nicht legitim ein Lebewesen zu ermorden und die Leiche dann quasi zu schänden, indem daraus Trophäen oder Nahrung zubereitet wird, welche wir in der heutigen Zeit nicht benötigen. Ich habe bereits mehrmals versucht ihnen zu erklären, dass das was sie tun nicht in Ordnung ist und sie doch auch nicht so behandelt werden möchten. Sie argumentieren oft mit dem naturalistischen Fehlschluss bzw. anhand ihrer Religion. Sie sind leider ebenfalls sehr religiös. Nur weil das andere tun bzw. einem vorgeschrieben wird, heißt das ja noch lange nicht, dass diese Handlung bzw. das Verhalten per se auch moralisch vertretbar ist.
Tieren werden ebenfalls Vitamine supplementiert. Außerdem gibt es genügend Studien die besagen, dass bei einer gesunden veganen Ernährung man sogar gesünder lebt als ein durchschnittlicher Fleischkonsument, der lediglich wenig auf die Qualität des Fleisches achtet oder genauso gesund wie jemand, der nicht vegan lebt, aber sich gesund ernährt.
Es ist möglich vegan zu leben und damit ethisch korrekt zu handeln. Viele Menschen sind aber leider sehr ignorant bzw. meiner Meinung nach psychisch sehr schwach und unterdrücken lieber die Informationen des Tierleides/Quals oder verdrängen dies, nur um ihrer tierschändlichen Gewohnheit nachzugehen. Es gibt dutzende vegane Gerichte, die sehr lecker schmecken.
Jemand der psychisch stark ist und ethisch korrekt handelt, der lebt auch vegan und lässt Tierqual nicht zu!
Ein Tier ist genauso ein lebendes sowie fühlendes Individuum, welches in Freiheit leben möchte und nicht als Sklave für den Menschen gedacht ist.
Wie kann ich meine Großeltern, die ich selbstverständlich sehr lieb habe, von ihrer schändlichen Tat bzw. ihrer Lebensweise abbringen?
Für die Salami musste kein Tier sterben?
Die habe ich im Kühlschrank meiner Großeltern gefunden und hatte eine Debatte mit ihnen, ob das noch verwendbar ist.
26 Antworten
Man sollte niemanden zu einer anderen Ernährungsweise "überreden". So etwas macht man einfach nicht. Du möchtest, dass Andere Deine Art der Ernährung respektieren. Dann solltest Du den gleichen Respekt auch Anderen gegenüber haben.
Dass eine vegane Ernährung automatisch gesünder ist, ist so nicht richtig. Das hängt stark von der Umsetzung ab. Man sollte sich schon mit Nährstoffen und der bedarfsgerechten Zusammenstellung der Mahlzeiten auskennen. Das schafft nicht jeder.
Und eine vegane Ernährung ist nicht für jeden gleichermaßen gut geeignet.
Es ist ausserdem nicht mit einer veganen Ernährung getan, um damit ethisch korrekt und ohne Tierleid zu leben. Da gibt es immer noch genügend Alltagsprodukte, in denen Rohstoffe tierischen Ursprungs versteckt sind. Hinzu kommt noch das Thema Nachhaltigkeit. Hier ist Vegan auch nicht die optimalste Lösung.
Du kannst höchstens versuchen sie mit veganem Essen neugierig zu machen. Vielleicht finden sie Geschmack daran und verzichten in Zukunft etwas häufiger auf Fleisch. Mehr ist nicht möglich.
Ich habe ein Jahr lang auch, aus unethischen Gründen kein Fleisch gegessen. In einer Familie mit drei Kindern war es für meine Frau schwierig, denn sie musste für mich immer extra Kochen. Meine Frau und meine Kinder wollten auf Fleisch nicht verzichten. Dann habe ich an der UNI einen Vortrag zum Thema "Ist Fleischverzehr unethisch?" gehört. Der Professor sagte u. a. dass Tiere eine Gruppenseele haben, d. h. wenn ein Tier getötet wird steigt die Seele des Tieres in die Gruppenseele z. B. Hühner oder Schweine auf und ist unsterblich. Das hat mich getröstet. Von der Zeit an esse ich wieder Fleisch. Dr. Florian Asche hat es so formuliert:" Das Prinzip von Werden und Vergehen, von Geburt und Tod, von Fressen und Gefressenwerden, ist Naturgrundlage. Dem Menschen eine ethische Pflicht zum Fleischverzicht einreden zu wollen, hieße, ihn aus diesem Naturgefüge herauszunehmen. Nach den ethischen Maßstäben eines Jesus von Nazareth, der Fische gefangen und das Osterlamm gegessen hat, gibt es dafür keinen Grund."
Wenn du dich einmal werteneutral in der Natur umsiehst, dann kannst du diese Aussage bestätigen. Allerdings, und da bin ich sehr empfindlich, der Umgang mit den Tieren, die zum Verzehr gedacht sind, ist unter aller Würde. Diese Art der Massentierhaltung, spiegelt den geistlichen Zustand der Tierhalter wider. Er ist verwerflich. So etwas müsste unbedingt verboten werden. Ich würde gerne mehr für meinen, ohnehin geringen Fleischverzehr, bezahlen, wenn dadurch die Tierhaltung den natürlichen Bedingungen angepasst würden.
Du wirst deine Großeltern nicht von deinem Standpunkt überzeugen können. Aber vielleicht kannst du sie davon überzeugen, dass sie weniger, dafür aber Fleisch essen, dass nicht aus der Massentierhaltung stammt. Es ist zwar teurer, dafür aber ethischer und sie würden dann auch weniger Fleisch essen, da es teurer ist.
LG von Manfred
"Meiner Meinung nach" - Deiner Meinung nach muss es keine Jagd geben, damit Felder guten Ertrag bringen, und zudem ist ein Jagdschein für dich Wertlos und alles nur Massentierhaltung, auch das Wild aus dem Wald.
Das Verhalten, Tiere wie Rehe oder Wildschweine von Feldern zu einem geringeren Bestand zu schießen würde ich sogar als Pflicht ansehen, sowas muss gemacht werden, zudem ist es ganz sicher keiner ethischen Grundlage ohne Überlegungen jemand anderen die Meinung zu verbieten.
Es ist weder schön noch billig, alles einzuzäunen was man besitzt.
Zudem sind Wälder heutzutage häufig durch Felder voneinander getrennt, wodurch eine gute Revierbildung nicht möglich ist, zum Beispiel für den Luchs, welcher dann aufgerundet seines kleinen Revieres kaum Freiheit beim Jagen hat, oder sich nicht weiter ausbreiten kann, du ach so Tierliebe Person. Und weder werden die Tiere beim schnellen Abschuss gequält, noch lässt das eine Tierart aussterben.
Und auch eine Qual kann eine Meinung sein, ob Veganismus für mich eine Qual wäre, aber nicht für dich liegt rein in der eigenen Person, also Meinung.
Gegen den eigenen Willen getötet zu werden ist eine Qual und keine Meinung sondern eine Tatsache, und billig, oder Teuer das sind relative Zustände die nichts weiteres als Ausreden sind, und bzw der Revier Bildung ganz Easy man kombiniert einfach alle wild Gebiete zu riesigen Reservaten und grenzt diese von wenigen Riesigen Kulturlandschaften ab.
In den Kultur Landschaften gibt es keine wild Tiere und in den Reservaten keine Menschen, ganz einfach.
Gut, dann geh doch zum Bundestag, und stelle die völlige Umgestaltung Deutschlands von Forst und Weide Land vor. Wirst sehen, die werden begeistert sein.
Aus dem Grund oben geht das auch nicht, zudem können wir nicht alle einfach nur in der Stadt leben, das heißt man muss und einige wollen in den Wald. Es wird also Menschen im Wald geben.
Wenn du sagst, billig/teuer sind relativ, so sind es auch leben und Tod, schließlich leben durch das schießen vom Wild auch die Feldwirtschaft.
Ob etwas teuer ist, ist auch keine Ausrede, sonst hätte heutzutage wohl schon jeder mal das Auto, was man sich als Kind so sehr gewünscht hat.
Ehrlich gesagt, finde ich die Idee, das man Wild mit Zäunen stoppen kann Aberglaube. In Deutschland geht sowas nicht. Entweder das Wild kann sich verbreiten, aber wird geschossen, oder die bleiben in ihren winzigen Wäldern, und müssen dort eingezäunt leben.
Man kann also auch einfach ganz easy die Methode nehmen, und das Wild schnell Todschießen, so dass dieses nicht Leidet beim Tod, anders als beim Wildschwein, welches Kranke, langsame Tiere frisst, die am Lebensende sind. Das wäre nämlich qualvoll. Man kann also sagen, dass man die Natur zwar stoppen kann, aber entweder lässt man ihr einen gewissen Freiraum, und lässt den Tieren den Platz zum ausbreiten, oder man lässt die Tiere krank werden in ihren kleinen Gehegen, um von Fleischfressen qualvoll gefressen zu werden, oder man macht eine völlige Umgestaltung Deutschlands, die einfach nur dusslig, ist, da nur Vegetarier und Veganer, die nichts darüber wissen, ein Problem mit dem haben, über das sie reden.
Man sieht auch schon wieder hier: Der Tod ist unausweichlich, jedoch wird er, je älter ein Tier wird, auch oft Qualvoller.
Wenn Du vegan leben möchtest, dann ist das deine Entscheidung und somit für dich völlig in Ordnung.
Wenn andere Menschen, in diesem Fall deine Großeltern, das nicht so sehen, dann ist das ihre Entscheidung und auch völlig in Ordnung.
Du kannst ihnen deine Position natürlich erklären, aber dann solltest Du das eben so akzeptieren wie es ist.
Nein die eigene Persönliche Entscheidung hört dort auf wo die persönliche Entscheidung eines anderen beginnt, im Falle des verzehrens ehemaliger Tiere oder deren Teile greift man in die persönliche Entscheidungsfreiheit des Tieres ein und dementsprechend gilt dass das verzehren von ehemaligen Tieren nicht als eigene persönliche Entscheidung gelten kann das ist Physikalisch unmöglich. Und nein ist ist nicht Inordnung Tiere ohne Notwendigkeit zu töten.
Vorausgesetzt dieser - vorsichtig ausgedrückt - schräge Kommentar ist ernst gemeint, dann würde ich vorschlagen gelegentlich mal einen Psychater aufzusuchen. Sorry.
Scheint mir so als hätt ich direkt ins Schwarze getroffen und da du das nicht verträgts das ich dir einen Spiegel deiner Moralisch verwerflichen Ansichten vorgehalten habe versucht du meine Emotionale Integrität anzugreifen, tja das bedeutet wohl das dir klar ist wie falsch, verkommen und schädlich deine Ansichten sind kannst es aber nicht zugeben, weil du deine gesamte Identität auf diesen falschen Vorstellungen aufgebaut hast.
Wunderbar formulierter Quatsch, Entschuldigung, aber mir fällt einfach keine bessere Beschreibung ein. Wenn Du Langeweile hast und deshalb ein bisschen rumtrollen musst, dann kann ich das nicht ändern, aber auf solchen Unsinn gehe ich nicht weiter ein. Einen schönen Abend noch!
Dann gebt bitte eure Haustiere ab.
Die haben auch nicht eingewilligt, von euch gehalten zu werden.
Nur durch den Verzehr von Fleisch konnte sich das Großhirn entwickeln, was den Menschen zum Menschen macht, bei einigen penetranten Veganern scheint dieser Prozess bereits rückläufig zu sein.
Nanana die Haustiere haben aber auch nicht eingewilligt abgegeben zu werden, und außerdem gibt es keine Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit und trotzdem kommen sie freiwillig jeden Tag mehrmals wieder nach Hause, was bedeutet das sie dem faktisch gesehen zugestimmt haben das sie bei uns leben möchten, den ansonsten würden sie nicht freiwillig nachhause kommen.
Das ist falsch, die Vergrößerung des Gehirns hat aufgrund der natürlichen Selektion stattgefunden, was primär dem Prozess des Kochens geschuldet ist da dadurch die Energie und Nährstoff Gewinnung deutlich vereinfacht wurde, was die Wahrscheinlichkeit der erfolgreichen Reproduktion des Menschen gesteigert hat.
Ich meine wo sind den die ganzen sprechenden carnivore welche die Welt beherrschen.
Argumenten bist du ja nicht zugänglich. Du bist ideologisch SO verblendet, dass alles an dir abprallt.
Welche Argumente? Das es die eigene Entscheidung wäre was man isst, was ist dann zbs mit kannibalismus?
Kannibalismus ist in unserer Kultur nicht verwurzelt und ist verboten. So wie das Essen von Hunden und Katzen. Andere Tiere zu essen ist erlaubt. Also ist es auch die Entscheidung von jedem einzelnen, ob er das machen möchte.
In anderen Kulturen ist das anders.
Ok warum soll das Essen von Katzen verboten sein aber von zbs Schweinen nicht?
mach gar nichts. wenn sie nicht wollen ist das ihre sache.
und selbst wenn sie deine großeltern sind, hast du (meiner Meinung nach) keim recht ihnen vorzuschreiben was sie zu essen haben.
übrigens haben Forscher herausgefunden, dass pflanzen je nach Situation höhere Frequenzen abgeben, für menschen nicht hörbar. wird grade untersucht ob pflanzen auch schmerzen fühlen können. wenn diese Forschung positiv ist, wirst du pflanzen dann auch essen? auch wenn sie schmerzen fühlen?
,,ist das ihre sache“
Wusste garnicht das die Tiere dem zugestimmt hätten, das gleiche kann man über Kannibalismus auch sagen.
,,keim recht ihnen vorzuschreiben was sie zu essen haben“
wer anderen leid zum eigenen Vergnügen zuführt dem darf sehr wohl gesagt werden das dieses Verhalten schlecht ist und nicht in Ordnung geht.
Ich meine sollen wir jetzt zu Vergewaltigern sagen dass deren Verhalten in Ordnung geht und schon passt oder wie?
,, dass pflanzen je nach Situation höhere Frequenzen abgeben, für menschen nicht hörbar“
Omg schwarze Löcher Planeten usw geben auch Frequenzen von sich, das ist nichts besonderes.
,,wird grade untersucht ob pflanzen auch schmerzen fühlen können“
besitzen kein zentrales Nervensystem
,,wenn diese Forschung positiv ist, wirst du pflanzen dann auch essen? auch wenn sie schmerzen fühlen?“
Wenn man Tiere verzehrt werden dadurch zum einen mehr Pflanzen zerstört inklusive eines Toten Tieres als im Vergleich zum Verzehr von Pflanzen, das bedeutet also das man durch eine Vegane Ernährung so oder so weniger Pflanzen oder Tier leid begeht als durch eine Ernährung mit Tier Produkten, oder Tier teilen.
"Wusste garnicht das die Tiere dem zugestimmt hätten, das gleiche kann man über Kannibalismus auch sagen."
das, was mich an veganern am meisten stört, ist, dass manche allen anderen aufzwingen wollen auch vegan zu leben.
ich geh ja auch nicht zu denen und sag "du, du, du, ihr müsst jetzt alle Fleisch essen weil vegan sein schlimm ist".
ich versteh ja eure argumente aber finde es schade, dass der veganismus einen "schlechten ruf" hat, weil es menschen gibt die anderen ihre Lebensweisen aufzwingen wollen. als bsp, die militante veganerin: die beleidigt andere menschen nur weil die fleisch essen. ist das auch "moralisch vertretbar"?
die Großeltern haben ihr ganzes leben lang nicht vegan gelebt, warum sollten sie das denn jetzt unbedingt nur weil ihr enkel ihnen das sagt?
"Omg schwarze Löcher Planeten usw geben auch Frequenzen von sich, das ist nichts besonderes."
das wusste ich tatsächlich noch nicht, hatten wir in der schule noch nicht durchgenommen :)
"besitzen kein zentrales Nervensystem"
jap, soviel ist mir auch klar. aber dennoch haben Pflanzen hormone, die dem sehr nah kommen. und nur weil das nicht "unsere" Schmerzen sind, heißt das doch nicht dass das keine Schmerzen sind.
"Wusste garnicht das die Tiere dem zugestimmt hätten, das gleiche kann man über Kannibalismus auch sagen."
ich hab sogar nichts gegen Kannibalismus, solange es vertretbar ist. ich finde es zwar nicht so toll, aber wenn man zb an die alten stämme denkt, ist das ok wenn die das mit verbrechern, oder gefährlichesn Eindringlingen machen (finde ich). denn ob die die den jz gefangen nehmen und auch mit versorgen müssen oder ob nicht und den dann essen: das kosten-nutz Verhältnis ist bei der zweiten Option besser.
fazit:
- ich habe heute was gelernt.
- auch wenn die Großeltern nicht vegan leben. ist das ihre sache denn sie schreiben ihrem enkel wahrscheinlich auch nicht vor nicht vegan zu leben.
wenn du darauf Antworten willst, nur zu. es macht irgendwie Spaß mit dir zu diskutieren :)
Pflanzen haben kein zentrales Nervensystem und empfinden somit keinen Schmerz, wie Lebewesen mit. Pflanzen können zwar Signale bei Gefahren aussenden, diese sind aber nicht mit Schmerzen gleichzusetzen, wie wir sie kennen. Das Gehirn beispielsweise besitzt keine Nervenzellen, deshalb ist es nicht Schmerzempfindlich.
Weißt du, wie die Frequenzen in der Pflanze zustande kommen, wenn eine Pflanze weder denken, noch fühlen kann?
HALLO hat recht, wie denn?
btw ich hab mal die seite rausgesucht wo ich das gelesen habe. wenns dich interessiert kannst du ja mal reinschauen. https://www.fruchthandel.de/newsnet/aktuelle-news/einzelmeldung-newsnet/forschung-pflanzen-geben-geraeusche-von-sich-besonders-bei-stress/
nun. ich hasse es zu verlieren/mit einzugestehen dass ich unrecht habe und hab deshalb kurz recherchiert (Oberflächlich aber nur weil wir grad fernseher schauen).
Pflanzen haben zwar KEIN zentrales Nervensystem, haben aber nervenleitungen. diese reichen zwar nicht aus um schmerzen zu fühlen, das stimmt zwar, aber pflanzen produzieren trotzdem hormone die dem sehr ähnlich kommen. dadurch sind sie zb in der lage fühlen/hören/sehen/kommunizieren. (siehe www.nationalgeographic.de).
dadurch sind sie in der Lage bei gefahr und schmerzen (was grad noch untersucht wird) Frequenzen auszusenden.
Außerdem lernt man in der Grundschule: pflanzen sind auch Lebewesen. und Veganer wollen ja keine Lebewesen essen. was macht ihr denn dann?
Pflanzen sind faktisch gesehen nichts weiter als seelenlose biologische Roboter ohne Ziele, Emotionen und der gleichen sie sind nichts anderes als Sich selbst organisierende tote und Seelen lose Materie also im Grunde wie komplexere Steine und dementsprechend unvollständige Lebewesen.
"seelenlose biologische Roboter"
wer sagt denn, dass pflanzen keine seelen haben? meiner Meinung nach haben Menschen auch keine.
,,Das Verhalten, Tiere wie Rehe oder Wildschweine von Feldern zu einem geringeren Bestand zu schießen würde ich sogar als Pflicht ansehen, sowas muss gemacht werden“ schon mal was von Zäunen gehört?
,,zudem ist es ganz sicher keiner ethischen Grundlage ohne Überlegungen jemand anderen die Meinung zu verbieten“
jemand anderes, zu quälen ist keine Meinung