Das Geld im Fundbüro angeben

Das Geld liegt da nicht weil es für mich bestimmt ist, sondern es jemand verloren hat.

Selbstverständlich gebe ich es bei der Polizei oder im Fundbüro ab.

Man muss sich das doch eigentlich nur andersherum überlegen, was vielen Nutzern hier ganz allgemein gelegentlich nicht schaden würde, wie man das finden würde, wenn man selbst Geld verliert und der Finder es als sein Eigentum betrachten würde.

Die vielen "das Geld behalten" Antworten, ebenso wie die Sinnlos-Antworten ("das Geld essen") hier finde ich geradezu verstörend.

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Ich finde nicht, dass so etwas "albern" ist. Menschen sind halt so, vor allem wohl junge Menschen, dass sie andere, wie z.B. Künstler, bewundern und ihnen das auch mitteilen wollen.

Du kannst ihr das auch sagen falls du die Gelegenheit dazu hast.

Allerdings musst du dir natürlich auch im Klaren sein, dass du nicht der einzige Fan bist und das sie, sogar wenn sie das wollte, das gar nicht einzeln realisieren kann.

Ein absolutes No-Go für mich ist allerdings, das am Rande bemerkt, wenn Fans ihrem Star zu eng auf die Pelle rücken, also z.B. vor der Wohnung rumkreischen oder im Restaurant den Prominenten beim Essen mit z.B. einem Selfie-Wunsch belästigen usw.

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Einen wirklich krassen, also wirklich schlimmen, Fehlkauf habe ich bisher nicht getätigt, soweit ich mich erinnern kann.

Manchmal halt ein Kleidungsstück, das einem dann nicht mehr gefällt und früher konnte man, anders als heute, Kleidungsstücke nicht oder nur sehr schwer zurückgeben oder umtauschen.

So in der Art halt, aber wirklich schlimm ist das ja nicht.

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Bei den wenigen DVDs die ich hatte, die eine A und B Seite haben, hat man die DVD einfach jeweils mit der anderen Seite in den Player eingelegt. Eine andere Verfahrensweise ist mir nicht bekannt und kann ich mir auch nicht vorstellen.

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Ich habe sowas - schöne Idee übrigens - vor langer Zeit auch schon einmal gemacht. Allerdings bin ich nicht ganz sicher ob es mit Schwarztee war. Das Papier ließ sich jedenfalls nach dem Trocknen noch rollen.

Ggfs mach doch erstmal einen Test!

Viel Erfolg!

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Das wird daran liegen, so vermute ich, dass "das Auge mit isst", verbunden evtl mit Ritualen bzw. Gewohnheiten.

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Warum ist sachliche Diskussion über deutsche Politik unmöglich geworden?

Hintergrund: (müsst ihr nicht lesen)

Ich habe gerade eine Antwort unter einem politischen Thema verfasst, ich habe Belege geliefert, meine persönliche Meinung miteinfließen lassen und, da die Frage speziell zu einem Thema gestellt wurde, mich auch in meiner Antwort nur auf dieses Thema fokussiert. Was meine Antwort war ist hier unwichtig, nur dass viele Leute, sobald sie einen Parteinamen sehen, sofort fast ausrasten, anstatt sich die 7 Zeilen Begründung darunter durchzulesen. Ich hab das gemerkt, da mein Post innerhalb 1 Sekunde 2 Downvotes hatte, keiner kann so schnell lesen. Ich habe um Austausch, um Diskussion gebeten, aber irgendwie sind kaum noch Leute bereit dies zu tun. Es wirkt so, als ob man sich entweder für Links oder für Rechts entscheiden muss. Ein Austausch zwischen beiden Seiten ist unmöglich und jeder, der eine andere Meinung hat oder nur versucht zu verstehen, woher die Meinung der Seiten kommt, wird sofort abgeschossen. Politik ist doch nicht dazu da, um sich hinter seiner eigenen Meinung zu verschanzen, sondern um Lösungen durch Diskussion, Abstimmung und Möglichkeiten zu finden.

Wie konnte es in Deutschland so weit kommen, dass Leute nicht mehr bereit sind, in Einigkeit oder Verständnis eine Lösung zu finden?

Es wird nur noch angefeindet, mit Vorurteilen begründet und jegliche Art von Fakten abgelehnt, sobald sie nicht der eigenen Meinung entspricht, so als ob eine Meinung oder ein Vorurteil mehr Gewicht hat als ein Fakt.

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Ich denke nicht, dass das jemals anders gewesen ist. Nur der "mainstream", also die "offiziell anerkannten Positionen" änder(te)n sich gelegentlich.

Woran das liegt? Ich denke das liegt schlicht und ergreifend am und im Menschen und in diesen Zeiten der asozialen Medien, in denen (fast) jeder denkt bei allem und jedem genau Bescheid zu wissen, ohne zu beachten, dass die meisten Themen sehr komplex und vielschichtig sind, hat sich das noch verstärkt bzw. nimmt man das stärker wahr.

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In Ordnung bringen, wenn möglich, und ansonsten auf sich beruhen lassen.

Die Haftpflicht greift bei geliehenen Gegenständen meist nicht, wobei man hier natürlich auch noch streiten könnte, worum es sich handelt.

Es lohnt sich nicht, denke ich.

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Wenn man Menschen - scheinbar oder tatsächlich - etwas wegnehmen möchte, finden sie das in der Regel nicht so toll.

Hinzu kommt, dass viele Leute, so scheint es jedenfalls, gar nicht richtig verstehen/mitbekommen um was es gerade geht, also gelegentlich auch Absichten, oft von der Politik relativ schlecht kommuniziert, falsch verstehen.

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