Warum kaufen Veganer kein Fleisch?
Tiere sterben doch trotzdem?
11 Antworten
Mit der Begründung könnte ich auch Menschen abknallen & sagen, die sterben sowieso irgendwann.
Mal abgesehen davon, dass es den Veganern nicht nur um den Tod des Tieres geht, sondern auch um das Leben davor. Und das ist in der Regel wie in der Hölle!
Du solltest dich mit dem Prinzip, Angebot und Nachfrage vertraut machen.
Je weniger Leute Fleisch essen, desto weniger Fleisch muss produziert verarbeitet werden und desto weniger Tiere werden gehalten und getötet. Ist doch ganz logisch.
Außerdem hat es was mit Empathie und Moral zu tun Vegetarier oder Veganer zu sein. Ich möchte jedenfalls nicht, dass ein Tier stirbt, damit ich es essen kann.
Weil Veganer-sein eine Einstellung ist, die man bewusst getroffen hat. Man möchte sich nicht verantwortlich fühlen oder hat andere Gründe, die das für einen rechtfertigen.
Und das ist auch vollkommen in Ordnung so. Jeder darf sich so ernähren, wie er möchte. Euer Veganer-Bashing halte ich für primitiv und kindisch. Das sage ich als nicht-Veganer.
Weil sie die Nachfrage minder wollen.
Wo Nachfrage besteht, wird mehr produziert.
Wo keine oder weniger Nachfrage besteht, wird nicht oder weniger produziert.
Ein ganz normales „Je mehr, desto mehr“ oder „Je weniger, desto weniger".
Ihnen sind Tiere und die Umwelt egal.
Der Genuss von ackerpflanzen bringt die qualvolle Vergiftung und Zerstückelung von Milliarden Tieren, Raubbau, Ausrottung ganzer Arten durch Monokulturen, die Vernichtung von Nahrungsmitteln, die Wasserverschwendung durch nährstoffarme Pflanzen, Feinstaub durch Massenimport/export, Treibhausgase die den Klimawandel verschlimmern, Regenwaldvernichtung wegen Südfrüchten und Palmöl, Sojaöl, Wasservergiftung durch massiven Pestizideinsatz und Kunstdünger, mit sich aber ist vegan...