Sicher ist das möglich, aber nur wenn zwischen Dir und dem Pinsel noch eine männliche Person ist.
Die Woche ist ein Menschengemachtes Konzept, welches darauf basiert, dass man das Jahr in Stücke von je 7 Tagen teilt und bestimmten Tagen bestimmte Funktionen zuweist. (Gut, eigentlich ist eine Woche nur eine Einteilung in 7 Tage hintereinander, der Rest ist irrelevant...)
Und da das ein menschengemachtes Konzept ist und sich keiner damit bisher auf dem Saturnmond Titan auseinandergesetzt hat, da es dafür noch keinen Grund gibt, kannst Du rein theoretisch dieses Konzept benennen und speziell für diesen einen Mond einen eigenen Kalender entwerfen, kleiner Tipp: Ein Tag dort dauert 16 Erdentage. Daneben kannst Du auch Sonnen- und Schattentage einzeichnen, nicht Voll- und Neumond, da der Mond ja völlig vom Saturn verdeckt wird.
Es bleibt nur fraglich, ob dieses Konzept wissenschaftlichen Anklang findet, also jemals irgendwo wirklich wiederverwendet wird.
Also um das zu wiederholen: Das Konzept der Woche betrifft ausschließlich die Erde, da es sinnfrei wäre, großartig anderes damit zu messen.
Das heutige "to chat" hat seinen Ursprung im Mittelenglischen, dort kommt es über "chatter" und "chateren". Das hatte damals auch eine ähnliche Bedeutung, es galt als Synonym für "twitter" oder "jabber", auf eine modernere, erklärendere Weise könnte man das so ausdrücken: "to gossip, talk idly or thoughtlessly", also über eine Person unsittlich reden oder gedankenloses Zeug von sich geben.
Praktisch soll das Verb seinen Ursprung eher aus dem Mittelhochdeutschen ("Smetern") haben, wobei man erwähnen muss, dass das Schwedische ("chatter" & "smattra") wie auch das holländische ("chateren" / "jabber" & "koeteren") und auch das Dänische ("twitter", "chirp" & "kvidre") ähnliche Worte hatten mit ähnlichen Bedeutungen (aber häufig auch lauten, plötzlichen Geräusche zugeordnet).
Insgesamt gibt es das Wort aber etwa seit dem 15. Jahrhundert mit der Bedeutung, mit jemand vertrautem sprechen, Ende des 19. Jahrhunderts gab es dazu noch die Bedeutung, dass man mit jemanden "flirtet".
https://www.etymonline.com/word/chat#etymonline_v_8464
https://www.etymonline.com/search?q=chatter
Du hast keine Erfahrung im Boxen und bist unter seiner Größe, im Boxen nimmt der dich auseinander, da helfen Dir auch irgendwelche Youtube Videos, wo Dir die Technik hinter Selbstverteidigung erklärt wird, eher wenig.
Dir würde es da nicht bloß an Technik, sondern auch an Geschwindigkeit und dem notwendigem Wissen fehlen, wo Du hinhauen sollst.
Also hör auf und lass Dich nicht in einen Kampf provozieren, Du musst dich nicht beweisen!
Ja, isso. Meine Frage wäre aber daraufhin, wieso sollte man sich um sowas kümmern? Im Endeffekt ist ein Burger doch etwas geschmackliches, wenn Du viele Kilokalorien aufnehmen willst, geht das auch billiger...
Kann sich aber ein Student, der etwa 3 Monate auf seine Bafög-Bestätigung wartet, sich das leisten?
Oder die Leute aus einer Zeitarbeitsfirma?
Oder Polnische Arbeiter die für Firmen aus dem Ausland in Deutschland zum Beispiel Spargel ausstechen? (Wieso können sowas denn nicht zum Beispiel Leute machen, die Bürgergeld beziehen und körperlich noch geeignet dazu sind?)
Oder kann sich das der Azubi im Handwerksbetrieb mit 600€ monatlich leisten?
Und da gibt es noch mehr Beispiele an Gruppen, die wir im eigenen Land vernachlässigen, oder zumindest hinter irgendwelche Ausländer stellen, welchen wir dann das arbeiten entweder nicht erlauben wegen nicht Anerkennung eines Berufstitels oder sowas, oder die auch einfach nur Sozialleistungen beziehen wollen. Aber das Problem ist Hauseigen! Da lässt sich auch ohne viel Abschiebung was gegen machen, wie gesagt, Spargel stechen ist auch eine Arbeit und das meiste ist doch die Bürokratie, was hier in dem Land alles zum stocken bringt.
Weil man dazu auch viele der Südamerikanischen Sprachen zählt. Frankreich hat zwar auch dort Gebiete, war aber mehr in Afrika unterwegs, in den Gebieten wird natürlich auch noch teilweise Französisch oder zumindest eine ähnliche Variante gesprochen.
Nein, leisten könnte ich es mir nicht, will es aber auch nicht.
Also die Marke ist natürlich Barilla, ich habe aber angesichts der Tatsache, dass die bestimmt größer als 40 cm sind, dazu keine gefunden auf einer Seite, welche Nudeln von Barilla verkauft.
(Nein = 👎) (, = 🐨) (Du =🧘♂️) (kannst = 📃) (die = 🎺) (auch = 🔺) (voneinander = 💑) (entkoppeln = 💦) (. = 🤦♂️) (Leerzeile = \n) (Dazu = 💹) (hier = 📂) (ein = 🥈) (Link = 🌁) (. = 🤦♂️)
Wenn Du Sport als Hobby hast, sollten so 50 Liegestütze und 20 Klimmzüge schon drinne sein.
Dips hab ich aber keine Ahnung, habe ich nie in der Schule gemacht, aber 15 könnten schon drinne sein...
Hier ist die noch besser, aber eben auch, weil die Lohnspanne nicht so hoch ist, wie in den USA. Das hat die ja auch dazu bewegt, gerade CS zu studieren, was aber ein kompletter Trugschluss war. Gab eben viel Kohle und das wirkt anziehend.
Aber ich kann Dir auch nicht sagen, wie die Lage in ein paar Jahren sein wird, eventuell sind die nächsten Investitionen eher stagnierend oder sogar zurückfließend, das würde bedeuten, dass die Anzahl der Verfügbaren Stellen sinkt, oder dass der Lohn in diesen sinkt.
Aber wenn man davon ausgeht, dass Du Deinen Job auch gut kannst, kannst Du auch sicher darin wachsen, anders als ein paar CS Studenten in den USA.
Kenne hier keinen, selbst wenn man manchmal mit einigen in Diskussionen verwickelt ist, die Nutzernamen merke ich mir nie...
Einfach ein Alter über 18 angeben, wenn man versaut mit einer KI schreiben möchte, die alles unter 18 sperrt...
Da ist die Lehre eine wirklich realistische Option in Deiner Situation.
Angesichts der Tatsache aber, dass Du ja auf die Schule mit einem Hintergedanken gegangen bist, welcher vermutlich eine Art höhere Bildung war, das jetzt aber deutlich wegschmeißen willst, merkt man schon, dass da eher die Lust fehlt und das mit dem Lehrer eher Ausreden sind.
Um die 120 Powerpoint slides sind ganz sicher nicht viel, so viel Zeit muss man auch einfach rein investieren, wobei mir da auch scheint, dass Du das Zeug nicht verstehst und deshalb auswendig lernen musst, vor allem wenn es über Informatik geht. Jedenfalls kann ich mir nicht vorstellen, dass Ihr das gesamte Jahr über Softwareentwicklungsmodelle dran habt und auswendig lernen müsst, weil die sind zur hälfte sowieso sinnlos, das macht jede Firma sowieso anders...
Aber abgesehen davon, der Punkt soll sein, dass Du, wenn Du auch die höhere Bildung nicht willst, die auch nicht kriegen musst.
Naja, natürlich werden die fragen, wieso Du die letzte Position verlassen hast/musstest, aber solche Fragen kann man gezielt umgehen.
Naja, nicht jeder fällt von ein bisschen Kunstblut direkt in einen Schock...
Und angesichts der Tatsache, dass die sowieso täglich vermutlich selbst mehr als ne Stunde in der Maske verbringen, je nachdem wie aufwendig das ist, und die ganze Zeit ne Kamera in deren Gesicht haben, wird es sowieso schwer, da als Schauspieler zu denken, dass da was echt ist.
Ich teile Flyer vom Arbeitsamt im Obdachlosenheim aus.
Den Ansatz musst Du mir noch mal genauer erklären...
Ansonsten wäre jetzt mein Ansatz, dass Du eine For Schleife hast mit einer Variable n, welche am Anfang 1 ist und in eine weitere for-Schleife kommt. Dort wird dann die Variable p ausgeschrieben und um 1 erhöht. Das wird n-mal ausgeführt, danach geht das Programm in die Schleife davor zurück und ändert den Wert n zu n + 1 und führt die Schleife aus bis q größer gleich 14 oder sowas ist, danach hört es auf.
Damit hast Du aber nur eine normale Pyramide aus zahlen. Die Leerzeichen und die + und * sind schon aufwendiger... Die Anzahl der Leerzeichen könntest Du (q-n)*k nehmen, wobei das vor dem String kommt, den Du ausgeben willst (das sieht vor, dass Du die Werte mit Trennzeichen in eine Variable stopfst und als String später rausgibst, das würde bei der innersten for-Schleife mit reingehören), wobei k eine Zahl ist, bei einer Pyramide mit der Höhe 5 zum Beispiel ist die 2, bei einer mit 14 Zeilen ist die 3. Vergleichbar mit der Anzahl der + vor einer Zahl 1. Die Anzahl der * nach der 1 ergibt sich scheinbar aus der ( Anzahl der + bei 1 ) - 1.
Jetzt bleiben noch zwei Fragen:
1. Wie bekommt man die Anzahl der + raus?
2. Und wo gibt man die rein, dass die auch die richtige Anzahl sind?
- wäre sowas wie die Anzahl der Stellen maximal, das heißt nach meinem Ansatz würde ich die größte Zahl vorher schon berechnen, als Anzahl für + in eine globale Variable setzen (oder Du nutzt Funktionen, ist sowieso schöner...) und danach als die Anzahl von * in eine globale Variable (= (Anzahl von +) - 1) setzen. Das würde ich dann in eine neue Variable in der innersten for-Schleife übergeben, welche ich mit der Überprüfung nach der (Anzahl der Stellen) - 1 (weil eine Stelle ist Standard) bearbeiten würde: Anzahl + temp = (Anzahl +) - (Anzahl Stellen) - 1) / 2 und danach aufgerundet) , das heißt Du nimmst die globale Anzahl für die + und rechnest dann aus den Stellen die Differenz raus, wie viele + Du nicht haben möchtest und subtrahierst das dann von +. Das gleiche mit *, aber abgerundet. Beispiel: 101 hat 3 stellen, 3*+ also. Du nimmst die 3 - (((3-1)/2) aufgerundet), was 3-1 wäre, also die Anzahl der + bei 101. Bei 14 sehe das etwa so aus: 3-((2-1)/2) -> 3-(1) (3, weil + global einen Wert von 3 hat)
- Für * sehe das ganze dann zum Beispiel bei 14 mit 2 * global so aus: 2-((2-1)/2 (abgerundet)) = 0.
So, das war jetzt ne ganz schöne Fummelei...
Um es kurz zu fassen, Du berechnest also die Anzahl der + mit (Anzahl Stellen Gesamt) - ((Anzahl Stellen der Zahl - 1) / 2) aufrunden
und die Anzahl der * mit (Anzahl Stellen Gesamt - 1) - ((Anzahl der Stellen der Zahl - 1) / 2) abrunden.
Danach hast Du die Anzahl der + und * und gibst die dementsprechend nur noch in der innersten Schleife vor und nach dem String für die Zahl aus, der String kann dann eventuell irgendwo ran angehangen werden und mit den Leerzeichen zusammen in der äußeren for-Schleife ausgegeben werden.
Prinzip ist also, dass Du durch die Anzahl der Zeilen iterierst, dabei durch die Anzahl der Zahlen iterierst und dabei für jede Zahl die Stellen herausfindest und anhand dieser eben die Zeichen vor und Nach der Zahl anhängst und voran schiebst.
Das lässt sich auch gut in C programmieren, wenn man Lust hat, könnte man das damit mal versuchen...
Ich würde das jetzt nicht für super performant halten, aber schnell genug, damit ne Lösung in unter einem Arbeitstag rauskommt, dürfte es schon sein.
"Erstinken" könnte man theoretisch durch einen Furz - der enthält giftige Schwefelwasserstoffe, die sind in hoher Konzentration giftig. Lustigerweise riecht man die nur dann nicht mehr in solchen hohen Konzentrationen, man ist sozusagen Geruchsblind und stirbt an einer Vergiftung.
Also doch kein Erstinken durch einen Furz...
Aber ansonsten gibt es ja noch Chlorgas und Fluorwasserstoff. Beides extrem Aggressive Gase. Fluorwasserstoff habe ich jetzt noch nicht gerochen, würde aber mal annehmen, dass das nicht ganz angenehm ist. Man würde dann zwar nicht direkt am Geruch sterben, aber man würde durch den Geruch auf jeden Fall merken, dass da was gefährliches ist.
Aber wenn man jetzt nach etwas sucht, wo man nur durch den Geruch sterben könnte, wüsste ich nicht, wo man da anfangen sollte... Geruch wird schließlich nur als Reiz ans Gehirn weitergeleitet, selbst wenn der zu stark wäre, sollte das kein Problem sein, da man ja Geruchsblind sein kann, so wie beim oben genannten Schwefelwasserstoff, wodurch der Effekt jetzt aber wirklich zustande kommt, weiß ich auch nicht.