Das häufige Duschen ist für die Haut ungesund, denn durch das Duschen unterbrichst du den natürlichen Schutz der Haut gegen Bakterien. Du schadest dadurch deine Gesundheit. Das Gefühl dauernd Duschen zu wollen, kommt von innen, dieses Gefühl sagt dir, du bist unsauber, obwohl du es gar nicht bist. Es sind unreine Gedanken, die dich zum Reinigen inspirieren wollen. Reinige deine Gedanken und du musst nicht mehr Zwanghaft duschen.

LG von Manfred

...zur Antwort
Nix da. Weiter Krieg!!

Solange der Ukrainische Präsident Selenskyj nicht in die Friedenbemühungen einbezogen wird, kann es keinen sinnvollen und dauerhaften Frieden geben. Sowohl Russland als auch Amerika haben eigene Interessen an einem Frieden, weil sie beide davon Vorteile haben (Rohstoffe und Gebietsgewinne), aber über die Köpfe der Ukrainer hinaus. Putin hat das Völkerrecht gebrochen und eine friedliche Nation angegriffen, das muss bestraft werden. Putin hat dadurch hunderttausende Tote und Verletzte, auf beiden Seiten, auf dem Gewissen, das muss Konsequenzen haben.

LG von Manfred

...zur Antwort

Ich kenne dieses Druckgefühl. Es hat aber nichts mit meinem Herzen zu tun, sondern mit der Muskelnatur. Achte einmal darauf, wenn du mit dem linken Arm viel arbeitest stärkt es die linken Armmuskeln. Dadurch hat man den Eindruck, dass das Herz schmerzt. Aber in Wirklichkeit sind es nur die Muskeln. Sollte dir meine Antwort nicht gefallen, könntest du ja dein Herz untersuchen lassen.

LG von Manfred

...zur Antwort
Ich halte auch sehr wenig von ihm!

Wenn man sich die Biographie von Elon Musk ansieht, kann man sein Verhalten verstehen. Er leidet, genau, wie Donald Trump, unter einem starken Geltungsbedürfnis. Darum haben sie sich auch getrennt. Keiner von den Beiden möchte etwas von ihrem Geltungsbedürfnis abgeben. Sie wollen immer im Mittelpunkt stehen. Zusammen funktioniert es nicht. Sie sind beide nur zu bedauern.

LG von Manfred

...zur Antwort
Sollte Russland an Gedenkveranstaltungen zum Ende des 2. Weltkrieges teilnehmen?

Am 8. Mai 2025 jährt sich das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa zum 80. Mal. Dieser Tag markiert die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht im Jahr 1945 und damit das Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft in Deutschland und Europa. In Deutschland wird der 8. Mai daher auch als Tag der Befreiung begangen. Im Zentrum steht das Gedenken an die Opfer von Krieg und NS-Verbrechen. Zum 80. Jahrestag sind bundesweit zahlreiche Gedenkveranstaltungen geplant. Für Diskussion sorgt derzeit die Frage, ob Russland daran beteiligt sein sollte.

Das Auswärtige Amt hatte bereits im Januar davon abgeraten, die Teilnahme von russischen und belarussischen Vertreterinnen und Vertretern bei Gedenkveranstaltungen zum 80. Jahrestag zuzulassen. Dies soll verhindern, dass Russland diese Veranstaltungen „instrumentalisieren und mit seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine missbräuchlich in Verbindung bringen” könnte. Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten befürwortet die Empfehlung. „Wir haben die russische Botschaft seit dem Überfall auf die Ukraine von allen Jahrestagen ausgeladen”, sagte Stiftungsdirektor Axel Drecoll jüngst der Bild. „Wenn der Botschafter trotzdem kommt, werden wir unser Hausrecht durchsetzen – in enger Abstimmung mit Sicherheitskräften."

Mitte April nahm Russlands Botschafter in Berlin, Sergej Netschajew, bereits an einem stillen Gedenken an die Schlacht auf den Seelower Höhen vor 80 Jahren teil. Während die Ukraine dies scharf kritisierte, befürworten mehrere Brandenburger Politiker:innen dessen Teilnahme. Der CDU-Politiker Friedemann Hanke hält die Leitlinie des Auswärtigen Amtes für falsch. Er betonte, es handle sich nicht um eine Feier einer siegreichen Sowjetmacht, sondern um ein würdiges Erinnern an die Opfer. Die russische Botschaft in Deutschland pocht auf die Teilnahme an den Gedenkveranstaltungen. „Wir haben im Zweiten Weltkrieg 27 Millionen Menschen verloren, die meisten davon waren Zivilisten. Dieser Krieg gegen die Sowjetunion war ein Vernichtungskrieg, dem Völkermord gleich”, sagte die Botschaft laut ntv. Daher sei die Empfehlung des Auswärtigen „äußerst bedauerlich”.

Quelle

📍Sollten russische Vertreterinnen und Vertreter Eurer Meinung nach in Deutschland an Gedenkveranstaltungen zum Ende des 2. Weltkrieges teilnehmen dürfen?

...zum Beitrag
Nein, auf keinen Fall

Jede Veranstaltung, die darauf abzielt Putins Ansehen zu beflügeln, halte ich für unangebracht, denn das würde das barbarische Handeln Putins nur überdecken. Jede positive Handlung, das Ansehen Putins verbessern, würde seinen massenmörderischen Krieg gegen die Ukraine, nur bestärken.

LG von Manfred

...zur Antwort
Nein

Trump wechselt seine Meinung wie der Wind seine Richtung. Er leidet unter einem starken Geltungsbedürfnis, darum ist ihm jedes Mittel recht, dieses zu befriedigen. Dazu benutzt er auch die Opfer im Ukrainekrieg, um seinen Geltungstrieb zu befriedigen. Es ist eine Tragik, mit an zu sehen, wie er das Ansehen des amerikanischen Volkes und der Nation, beschädigt. Schuld an dieser ganzen Misere sind die Republikaner selber. Ihnen ging es nur darum wieder an die Macht zu kommen, koste es was es wolle. Es ist der Teufel den sie riefen, als sie nachts im Bette schliefen. Um noch mehr Schaden von Amerika abzuwenden, müssten alle Amerikaner gemeinsam gegen Trump aufstehen und ihn abwählen. Einige Republikaner stehen ja schon gegen Trump auf.

LG von Manfred

...zur Antwort
Hügelig

Ich mag hügelige Landschaften besonders gerne. Man kann die ganze Landschaft überblicken. Hügel kann man leichter überwinden als Berge. Berge zu besteigen ist sehr anstrengend, besonders der Rückweg, da kann man leicht ins Rutschen kommen oder Muskelkater bekommen. Außerdem ist das Besteigen von Bergen nur mit entsprechender Ausrüstung sinnvoll, was bei einer hügeligen Landschaft wegfällt.

LG von Manfred

...zur Antwort
Als frommer Christ

Der Sinn meines Lebens besteht darin, meinen Mitmenschen mit den Gaben, die ich von Geburt an mitbekommen habe zu dienen. Da ich ein wiedergeborener Christ bin, glaube ich, wenn ich sterbe, mit meinem Geist und meiner Seele bei Gott sein werde. Jesus Christus sagt: "Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt wird Leben auch wenn er stirbt. Und wer lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben." Joh.11,25+26

LG von Manfred

...zur Antwort

Ich habe überhaupt keinen Zweifel daran, dass Menschen, in Extremsituationen, mit ihren Geistkörper aus Seel und Geist, aus ihrem Körper heraustreten und sich selbst dort im Bett oder auf der Straße, je nachdem wo dieser momentane Tod eingetreten ist, liegen sehen. In dem Buch "Blick in die Ewigkeit" von Dr. med. Eben Alexander, beschreibt dieser Arzt, der sieben Tage Hirntod war, was er im Universum erlebt hat. Angehörige haben sieben Tage, rund um die Uhr, am Krankenbett dieses Arztes, gebetet und dann ist er tatsächlich wieder in seinen Körper eingetreten und war dann vollkommen Gesund. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Bücher und Videos über Nahtoderlebnisse, die jeden Zweifel ausschließen. Losgelöst von unserem schwerfälligen Körper können wir wesentlich mehr wahrnehmen als im gebundenen Körper.

LG von Manfred

...zur Antwort

In der Zeitung "Die Welt" vom 22.04.2025, S8 wurde darüber berichtet, dass es möglicherweise noch andere bewohnte Planeten im Universum gibt. Beobachtet haben die Astronomen einen "Wasserplaneten" K2-18b. Die abgebildete Aufnahme zeigt einen Ausschnitt von diesem Planeten, der außer viel Wasser aber eine ähnliche Oberflächenstruktur hat wie unsere Erde. Er ist 124 Lichtjahre von unserer Erden entfernt und befindet sich im Sternenbild Löwe.

LG von Manfred

...zur Antwort

Ich benutze eine Nudelrolle aus Holz. Damit massiere ich jeden Morgen meine Füße, indem ich mit beiden Füßen zehnmal mit der Nudelrolle hin und her rolle. Dadurch werden meine Füße richtig durchblutet und tragen mich sicher durch den ganzen Tag. Das ist aber die letzte Übung, nachdem ich zuvor zehn andere gymnastische Übungen durchgeführt habe.

LG von Manfred

...zur Antwort
Können wir bitte aufhören, im Zug mit Lautsprecher zu telefonieren?

Leute, die in öffentlichen Verkehrsmitteln mit Lautsprecher telefonieren. Man muss nicht an "Misophonie", jener psychologisch bedingten Überempfindlichkeit leiden, um sich davon gestört zu fühlen.

Die Stadt ist schon laut genug. Doch zu Straßenlärm, Durchsagen und Warnsignalen der sich schließenden Türen in den Öffis gesellen sich verlässlich die blechernen Stimmen aus dem Lautsprecher des Smartphones. Es knackt und kracht, das Gesagte versteht man kaum und selbst wenn, ist der Inhalt in den allermeisten Fällen uninteressant bis banal. Trotzdem wird das Umfeld der Telefonierenden unfreiwillig Teil des Gesprächs. So weit, so bekannt. Es gibt gefühlt kaum jemanden, der davon nicht genervt ist.

Viele Gründe und ein Appell

Umso paradoxer erscheint es, dass diese Unart derart weitverbreitet ist. Warum telefonieren so viele Leute mit Lautsprecher? Wollen sie das Handy nicht zu nah an den Kopf halten, weil sie an Verschwörungserzählungen und Angst vor der "gefährlichen Strahlung" haben? Handelt es sich um eine Dominanzgeste von Menschen, deren Stimme in der Gesellschaft sonst nicht so oft gehört wird, was sie unbewusst durch lautes Telefonieren kompensieren, Stichwort: Raum einnehmen. Oder ist es schlicht und einfach Indifferenz gegenüber der Umwelt?

Rücksichtnahme auf andere thematisieren die Wiener Linien regelmäßig in ihren Kommunikationskampagnen. Da wird auch das Telefonieren mit Lautsprecher behandelt – auf gewohnt humoristische Weise. Wirkung zeigen diese Bestrebungen aber nicht wirklich. Aber vielleicht hilft folgender Appell:

Liebe Leute, es gibt genug Themen auf der Welt, die einen aus der Ruhe bringen, lasst uns zumindest den Alltag so angenehm wie möglich gestalten. (Michael Steingruber, 23.1.2025)

Sollte es verboten werden, mit Lautsprecher im Zug / Straßenbahn zu telefonieren?
...zum Beitrag
Ja

Der/die Busfahrer, Zugführer/in hat das Hausrecht im Bus, Zug. Wenn er/sie sagt: "Bitte schalten sie den Lautsprecher von ihrem Handy aus, sie stören die Wohlfühlatmosphäre in diesem Bus, Zug" Wenn darauf nicht reagiert wird, hat der Busfahrer, Zugführer das Recht, den Fahrgast zu bitten, den Bus, Zug zu verlassen. Es ist gewissermaßen ein Hausfriedensbruch. Jeder Fahrgast, der sich durch das laute Telefonieren im Bus, Zug gestört fühlt, sollte zu Busfahrer, Zugführer gehen und ihn bitten, über den Lautsprecher den Fahrgast aufzufordern, das laute Telefonieren zu unterlassen. Ich jeden falls handele so. Wir müssen unsere Rechte, auch als Fahrgast, wahrnehmen.

LG von Manfred

...zur Antwort

Ja, du musst sie aber mit einem Wattestäbchen, von Blüte zu Blüte, befruchten. Also Biene spielen.

LG von Manfred

...zur Antwort

Bei meinem Sohn hat man seine ebay- kleinanzeigen gehakt und alle Passwörter gestohlen. Er muss nun alle Passwörter neu festlegen.

LG von Manfred

...zur Antwort
Ja, denke schon

Humor ist eine Gabe des Herzens und darum auch von Gott geschaffen. Auch Jesus Christus hatte Humor, mit dem er die Jünger und andere, immer wieder überraschte. Wenn er z.B. 600Ltr Wasser in Wein verwandelte, oder ein Fischernetz, durch seinen Glauben, so füllte, dass es kaum noch ins Boot gehoben werden konnte, oder auf dem Wasser spazieren ging.

LG von Manfred

...zur Antwort

Die Ursache liegt wahrscheinlich an der vergrößerten Prostata, sie drückt auf die Blase und löst diesen Harndrang aus. Ich mache so: wenn ich einen Druck auf Blase spüre, gehe ich auf die Toilette, da ich aber weiß, dass die Blase noch nicht leer ist, gehe ich unseren 10m langen Flur zweimal auf und ab und dann noch einmal auf die Toilette. Dadurch entleert sich die Blase vollständig. Zusätzlich nehme ich jeden Morgen einen Esslöffel Kürbiskernöl und einen Esslöffel Kürbiskerne in mein Müsli. Dadurch wird das Wachsen der Prostata verlangsamt.

LG von Manfred

...zur Antwort

Hätte ich die Wahl, dann würde ich John Maynard von Theodor Fontane wählen. Dieses Gedicht beschreibt eine Situation, die auch heute noch zutreffen könnte. Das Gedicht ist hoch aktuell. Die ganze Dramatik, die sich dort auf dem brennenden Schiff abspielt, wird hier sehr gut beschrieben. Darum glaube ich, lässt sich dieses Gedicht leicht auswendig lernen. Auch der Märtyrertod des Steuermanns trägt zur Motivation bei, es auswendig zu lernen.

LG von Manfred

...zur Antwort