Warum ist Deutschland ein Land mit vielen Parallelgesellschaften?
In Amerika oder Australien gingen die meisten Einwanderer in der Gesellschaft mit auf. Sie brachten dazu ihre Kultur und Ideen mir, wurden aber Teil der Gesellschaft.
Warum hat das in Deutschland so selten geklappt? Einige Leute, die schon in der 4ten Geberation hier Leben, sind irgendwie immernoch selten Teil der Gesellschaft.
3 Antworten
Es gibt genügend Deutsche, die jemand mit Migrationshintergrund nicht respektieren, egal wie gut der integriert ist. Und dann braucht man sich nicht zu wundern, dass sich Parallelgesellschaften bilden.
Die Einwanderer damals waren mehrheitlich Christen und unterschieden sich nicht all zu sehr kulturell. Allerdings gab es in den USA einen Bürgerkrieg, darf man natürlich nicht vergessen.
Amerika ist mal eher ein Paradebeispiel für eine ganz schlecht gelungene Integration.
Und bei uns kommt es oft ganz entscheidend auf die Herkunftsländer an. Alles was aus Westeuropa kommt ist sehr schnell integriert. Mit Osteuropäern wird es schon deutlich schwieriger und die Moslems versuchen hier regelmäßig einen Staat im Staat zu errichten und stellen ihre Religion über das Grundgesetz. Und damit spätestens fangen die Probleme an. Das geht nämlich gar nicht.