Familie – die neusten Beiträge

Wie sagt ihr „Nein“ zu euren Eltern?

Hi, ich bin 28 Jahre alt und habe Eltern, die mir oft ein schlechtes Gewissen geben. Es fällt mir verdammt schwer nein zu sagen. Sie haben mich gestern spontan gefragt, ob ich mit ihnen in ein Frühstückslokal möchte. Per Nachricht, ich habe noch nicht geantwortet. Ich möchte auch nicht, das ist mir viel zu nervig mit ihnen. Wenn ich nicht zusage, habe ich aber wieder die Angst sie traurig zu machen. Ich mache viel mehr mit Ihnen als ich es eigentlich genieße, stecke meine Wünsche und Vorhaben immer zurück, um sie nicht zu verletzen.

Ich habe auch eine Vorgeschichte mit einer kranken und sehr unzufriedenen Mutter, die einen Mann hat, der absolut über null soziale Kompetenzen verfügt. Ich will nicht, dass sie sich wie eine Last fühlt. Sie denkt immer sie würde jedem zur Last fallen und hat kein Selbstwertgefühl. Wenn ich absage verstärke ich ihre Gefühle nur. Deswegen ignoriere ich immer meine eigenen Pläne, um es ihr leichter zu machen. Vor ca 2 Wochen war sie für 2 Monate in der Psychatrie 1 1/2 davon auf der geschlossenen. Ich habe Angst, dass ich ihre Schuldgefühle und Einsamkeit wieder hervorrufe, wenn ich ihr absage.

Ich habe auch eine Essstörung, die ich momentan wieder bekämpfe. Ich habe ihnen aber nichts von dem Rückfall erzählt. Ein ausgiebiges Essen im Frühstückslokal tut meiner Bulimie nicht gut.

Wie sagt ihr zu euren Eltern „Nein“?

Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Psychologie, Familienprobleme

Tragisch: Kritik an Erziehung von Boomern & Millennials

Eine TikTokerin führt unabsichtlich ein soziales Experiment mit Eltern der Boomer- und Millennial-Generation durch. Die Reaktionen fallen stark unterschiedlich aus.

Wie unterscheiden sich Boomer-Eltern und Millennial-Eltern? Eine Antwort darauf liefert eines der erfolgreichsten TikTok-Videos der Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida. Sie beschäftigt sich auf ihrem TikTok-Kanal mit bindungsorientierter Erziehung. „Ich habe versehentlich ein soziales Experiment in den Kommentaren unter meinem TikTok-Video durchgeführt. Die Ergebnisse sind urkomisch und tragisch“, sagt die 33-Jährige.

„Ich hoffe, dass dieses Experiment eines klarmacht: Jeder Mensch hat eine Strategie, um unerwünschte Emotionen zu vermeiden, und diese Strategien wirken sich auf unsere Beziehungen aus“, sagt sie BuzzFeed News US über ihr TikTok-Experiment, das mehr als 1,4 Millionen Menschen angesehen haben.

Boomer- und Millennial-Reaktionen auf Erziehungskritik unterscheiden sich grundlegend

In einem ihrer Videos hatte Lindeman Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen, anstatt wirklich mit ihren Babys zu kommunizieren. In den Kommentaren darunter fühlten sich viele Millennial-Eltern ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

Kurz darauf veröffentlichte Lindeman ein Video, in dem sie erzählt, dass sie bei der Arbeit mit Boomer-Eltern oft beobachte, wie diese „defensiv werden oder um sich schlagen, anstatt sich für ihr vergangenes verletzendes Verhalten zu entschuldigen“. Dies führe dazu, dass sich ihre Kinder von ihnen fernhalten.

Die Reaktionen der Boomer darauf unterschieden sich grundlegend von denen der Millennials auf die Kritik zu ihrer Bildschirmzeit. Die jungen Leute seien eine „rückgratlose, verweichlichte Generation“, schrieb einer. Eine andere Person greift die Millennials direkt an: „Unsere Kinder haben uns Boomer auch verletzt und wir jammern darüber nicht für den Rest unseres Lebens.“

Der Generationenunterschied war überraschend“, sagt Lindeman BuzzFeed News US. „Ich hätte nicht gedacht, dass Millennial-Eltern so offen, empfänglich und geradezu inspirierend sein würden.“ Sie frage sich, ob es daran liege, dass Millennials im Gegensatz zu Boomern „mit unerwünschten Emotionen umgehen können“.

Es hat Nachteile, dass Millennials sich viel mit anderen vergleichen

Katharina Hübner ist Familienberaterin und selbst Millennial-Mutter. Auch sie sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Millennial-Eltern spüren bei der Erziehung einen „hohen Druck“, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

Der Austausch sei heute ein anderer. Es werde nicht mehr nur auf dem Spielplatz, sondern eher auf Social Media über Erziehung und Kindesentwicklung gesprochen. Das sei gut: Eltern können sich so besser informieren und reflektieren, wie eben unter dem TikTok-Video von Stephanie Lindeman.

Der Nachteil davon sei der ständige Vergleich mit anderen Eltern. Jede dritte Mutter leidet laut einer Studie am „Mom-Impostor Syndrom“, hat das Gefühl, nicht gut genug zu sein und ihrer Rolle nicht gerecht zu werden, bereut im schlimmsten Fall die Mutterschaft. Ein physischer und psychischer Dauerstress, der im schlimmsten Fall zum Burnout führen kann.

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Eltern erziehen ihre Kinder zu Versagern?

Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Ein Generationenforscher erklärt die negativen Konsequenzen.

„Fußball? Erst super, dann doof. Karate? Nach zwei Trainings eine Tragödie. Schwimmen? Begeistert gestartet, dann lieber am Beckenrand gechillt. Wir brechen ab. Immer wieder“, schreibt eine Mutter auf LinkedIn. Sie erklärt, dass sie ihren Sohn nicht dazu „zwingen“ würde, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Ihr Kind würde dadurch lernen, loszulassen, statt an „Unsinn“ festzuhalten. Die Reaktionen, die sie auf ihren Beitrag erhält, sind gemischt.

Einige Nutzer befürworten es, die Kinder zu nichts zu zwingen und sie viel ausprobieren zu lassen: „Ich weiß ganz genau, dass ich als Kind Hobbys verabscheut habe, bei denen ich zum Weitermachen gezwungen wurde“, schreibt eine Userin. Andere sehen das „Quitten“ kritischer: „Kinder handeln viel mehr aus einem Impuls heraus – nur weil er nicht zum Fußball will, heißt nicht, dass er keine Lust mehr auf Fußball hat“, gibt eine andere Nutzerin zu bedenken.

Experte: Ständiges Abbrechen kann Kinder unglücklich machen

„Das Aufhören-Lassen wird immer verbreiteter. Das gab es früher auch schon, aber inzwischen wird es zunehmend sozial erwünscht und ist sogar positiv konnotiert“, sagt der Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er hat zu diesem Thema die Bücher „Generation lebensunfähig“ und „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Durch das wiederholte Abbrechen gerieten Kinder in eine Negativspirale. Gerade im Sport sei Dranbleiben wichtig, um Erfolge zu sehen und stolz auf sich sein zu können. „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.

Heutzutage hätten Kinder immer früher Hobbys. Infolgedessen seien die Eltern dort auch viel stärker involviert. Das kann problematische Konsequenzen haben: „Sie ziehen ihre Kinder um, schauen beim Training zu und machen mit ihrem Smartphone Fotos. So kann der Verein keine zweite Heimat sein“, sagt der Experte. Die Kinder könnten sich bei ihrem Hobby keine zweite Familie in Form von Freundschaften aufbauen, wenn Mutter und Vater immer dabei seien. Die Kinder würden statt den Trainer ihre Eltern fragen: „Wie war ich? Hast du das gesehen? Hast du es aufgenommen?“

Eltern handeln nicht im Interesse der Kinder

Millennial-Eltern würden sich oft nicht darauf besinnen, was ihnen selbst als Kind gutgetan hat. „Es war nicht schlecht, auch mal allein etwas zu machen, einfach mit Freunden auf dem Bolzplatz zu spielen, ohne dass Eltern danebenstehen und Fotos machen“, sagt Maas. Häufig sei es eine Gratwanderung, herauszufinden, was für das Kind wirklich sinnvoll ist. Kinder sollten sich frei entfalten, doch wenn man nie lerne, durchzuhalten, „lernt man auch nicht, sich durchzubeißen. Karriere heißt auch, dranbleiben“, sagt der Experte. Strategien zur Bewältigung gehörten zum Aufwachsen dazu, doch sie würden heute kaum noch gelernt. „Das finde ich fatal“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Bei wechselnden Interessen des Kindes empfiehlt der Experte den Eltern, einen Kompromiss zu finden. Wenn ein Kind Fußball spielt, aber unzufrieden ist und lieber Karate machen will, könne man dem Kind auch anbieten, beides auszuprobieren: „Klar, du kannst Karate machen, aber bleib beim Fußball erstmal dran“. Manchmal müssten die Eltern ihre Kinder etwas motivieren, „und vielleicht einfach mal allein im Training lassen.“

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Hund meiner Eltern aber wird 24/7 auf mich geschoben?

Hi,

wir haben seit Ende September 2024 einen Sennenhundemix. Ich war von Anfang an gegen diesen Hund und habe dementsprechend auch immer schon gesagt, dass sie sich den Hund ja holen können ich will aber aus der Arbeit rausgehalten werden.

Es hat sich aber schnell rauskristallisiert, dass die nicht genug Gassi gehen, sie auch nicht erziehen und sie hat alles und jeden gebissen. Da sie da auch mein Zeug auseinander genommen hat, habe ich dann die Erziehung übernommen. Genauso wie das Gassi gehen da sie sonst vielleicht 10 Minuten am Tag rauskommt.

Jetzt ist es heute zum wiederholten Mal so gewesen, dass meine Schwester (wir sind im Urlaub - da ist der Hund wieder für die anderen drei interessant) sie die ganze Zeit nehmen wollte und sie auch bekommen hat. Sie hatte sie aber auf dauerzug (Geschirr war die ganze Zeit mindestens 5 cm überm rücken) worauf ich die ganze Zeit hingewiesen habe. Und als ich sie dann zurück bekommen habe musste ich sie natürlich wieder zurechtweisen weil meine Schwester sie machen lässt was sie will.

Ich hab morgen eigentlich eine Reitstunde in meinem Traumstall. Die will meine Mutter jetzt absagen - weil ich mich ja nicht so aufspielen solle. Auch weil ich gesagt habe, dass ich dann halt ab jetzt wieder nicht mehr mit dem Hund Gassi gehen werde will sie mir meine Hobbys verbieten.

Alles was mir Spaß macht wird mir verboten wegen dem Hund. Auch meine Noten werden immer schlechter weil ich mich ja unbedingt um diesen Hund kümmern muss.

Gibt es IRGENDEINE Möglichkeit, diesen Hund endlich wieder loszuwerden? Oder meinen Eltern endlich mal zu erklären dass SIE diesen scheiß Hund wollten?

(Sie berufen sich immer Drauf dass ich ja mein ja gegeben habe zu dem Hund - ignorieren dabei aber das ich gesagt habe wenn ich nix mit dem Hund zu tun habe.)

Gesundheit, Mutter, Familie, Haustiere, Tierheim, Tierhaltung, Hundetraining, beißen, Hundebesitzer, Streit, Welpen, Gassigehen mit Hund

Ich hatte gefühlt 10 Jahre einen schweren Trauma, wird mir jetzt allmählich bewusst mit 30 als Mann, habe absolut kein Humor, wie kann ich humorvoll werden?

ich bin auch Single, es ist so ich war traumatisiert von ex Freundin damals die ziemlich narzistisch war, ich war auch kein Engel natürlich, aber dennoch ich wollte das man auch mir gut tut, die Menschen heutzutage sind sich zu schade glaube ich in die Rolle des anderen sich hinein zu versetzen und gutes zu tun, ich weiß nicht ob das nicht Frauen auch versuchen sollten bei Männern oder ob das sich nicht gehört als Frau das sie sich in ihnen hinein versetzen, jedenfalls fehlte mir das damals, ich bin auch irgendwie momentan ohne Freunde und so ein Einzelgängertyp.

ich hatte damals vor 10 Jahren viel Cannabis und Alkohol konsumiert gehabt, konnte die Leute um mich auch nicht ab waren alle irgendwie asozial und A** mäßig oder ich war einfach zu feige mich zu öffnen, ich hab halt Wert auf Anstand gelegt obwohl ich selber wohl nichts dazu beitrug aber damals hatte ich halt nicht reflektiert gehabt, mir fehlte das gleiche auch bei den Leuten damals das sie einem gut tun, ich hatte nie einen Freund im Leben, geschweige denn auch Familie, wuchs ohne Vater auf und lernte ihn genau zu diesem Zeitpunkt auch noch kennen wo die Ex Freundin mich betrogen hatte, meine erste liebe mir das Herz brach und ich sehr sehr depressiv wurde und wohl eben traumatisiert,

zu meinem Vater der Kontakt war auch nicht so gut, er motzte nur rum weil er sah wie gebrochen ich war als Mann aber ich hatte halt gar nicht mitgeteilt was mir am Herzen liegt, er dachte wohl vielleicht nur einfach das ich ein Muttersönchen und verweichlicht wäre weswegen ich damals ja nicht arbeiten ging und im Heim lebte, die Leute dachten ich wär ein hoffnungsloser Fall und mobbten mich auch um eine Reaktion wohl von mir zu sehen aber ich war so zutiefst depri das ich mit keinem reden wollte.

Bis ich dann mich dazu entschloss den Kontakt abzubrechen zu allem und zogdann in eine andere für mich neue Stadt um, komplett allein auf mich gestellt und ja zu Mama und ihrer Familie Kontakt habe, diesen neu Anfang machte ich vor 8 Jahren, seit 8 Jahren auch clean von Cannabis und Alkohol selbst Zigaretten rauche ich nicht mehr, ich wollte eine Ausbildung hier beginnen in Hamburg aber vergebens, bekam nur absagen mit dem Hauptschulabschluss und holte dne realschulabschluss nach, genau wo Corona anfing musste ich mir eine bleibe suchen sonst wäre ich auf der Strase gelandet, hab auch eine gefunden und machte auch den Realschulabschluss aber seitdem ist Stillstand, seit 3 jahren ist Stillstand bei mir, ich fing erst neulich an mich zu fragen wer ich eigentlich bin und reflektierte alles, was mich richtig traurig macht ist das ich nicht mehr Humor habe, ich hatte mit 14 noch richtig Humor und war immer gern am lachen, bis dann ab dem Alter da an auch der Cannabis Konsum anfing.

Die Jahre vergehen schnell, ich weiß nicht ob ich stolz auf mich sein kann, ich hab einfach kein Beruf gar nichts, ich will auch eine Familie gründen bin nur 1.65m auch groß, ich werd bestimmt voll uninteressant für die Frauen weil ich auch älter ausschaue. Ich weiß nicht ob irgendeine Frau überhaupt interessiert wäre an so einem Mann mit so einer Geschichte.
mich will eigentlich nur meinen Humor wieder zurück, wie schaffe ich das?

Liebe, Familie, Gefühle, Beziehung, Trennung, Kommunikation, Psychologie, Gesellschaft

Wie baut man Vertrauen auf zu Menschen?

Wie gibt man einen Vertrauensvorschuss?

Ich hatte nie richtige Freunde oder eine Liebespartnerin, obwohl eine Beziehung meine erste Liebe wo ich ziemlich naiv war und ihr vertraute aber irgendwie ich ihr nicht vertrauen konnte warum auch immer, meine Intuition täuschte mich denke ich nicht, aber deshalb aufgrund der Unsicherheit und weil ich nicht aktiv für Vertrauen sorgte wurde die Partnerin womöglich verunsichert und misstrauisch, sie gab regelmäßig Anlässe ihr zu misstrauen weil sie irgendwie nur mit Jungs auf WhatsApp App schrieb, oder sogar sich mit welchen traf in einer anderen Stadt, also ganz kuriose Dinge die mich sehr traurig machten, weil ich sie eigentlich liebte aber ich selber einfach nicht wusste Grenzen zu setzen von Anfang schon an als meine Intuition mich warnte.

Ich wuchs ohne Vater auf und weiß einfach nicht wie ich als Mann hätte reagieren sollen um anziehend zu sein sodass sie kein Misstrauen gehabt hätte, ich weiß nicht ob das vermeidbar gewesen wäre ob es an mir lag oder ob sie einfach die falsche Person war, ich denke mir vielleicht lag es einfach daran das ich nicht aktiv ein vertrauenverhältnis aufgebaut habe beruhend auf Respekt und so, ich weiß nicht was noch alles dazu gehört vielleicht könnt ihr mir das sagen wie gesagt ich bin ohne Vater groß geworden und ja vielleicht war ich nicht dominant genug oder so keine Ahnung aber ich war treu und ich liebte sie und hätte für sie alles getan bis ich merkte das sie halt gar nicht interessiert war schon am Anfang mit mir mal spazieren zu gehen in der Innenstadt, sie besuchte mich nur gefühlt bei mir zu Hause.

Gesundheit, Familie, Freundschaft, Gefühle, Beziehungsprobleme

Was tun-Frage (Hexe hasst mich, wollte Lynchmord, jetzt Sohn-Aua und ich in der Falle)?

Hallo,

Ich fasse mich so kurz wie möglich: 

Heute musste ich durch so eine Landstadt, um in mein Dorf bzw. Zuhause zu kommen. Dabei zwei 12-Jährige angetroffen, die einen 10-Jährigen (die Alter habe ich später erfahren) „angegriffen“ haben: Angriff: Geschubse, Einkesselung, Beleidigungen, irgendwas gegen sein Gesicht. Zusammenfassung: Ich hab’s dann geklärt. Da einer der Täter den Angriff filmte, das Handy geschnappt und per AirDrop das Video etc. mir zugeschickt und auf seinem Handy gelöscht. Die beiden sind dann abgehauen. Der Junge hat/te eine Platzwunde am Auge, wollte aber keinen RTW & ich wollte mich weder seinem Wunsch widersetzen noch diese durchaus kleine Wunde überdramatisieren, auch wenn ich natürlich nicht wusste, ob’s noch andere Verletzungen gab bzw. gibt. Jedenfalls rief ich letztlich niemanden an und begleitete ihn Nachhause, zufällig in „mein“ Dorf. An seinem Haus angekommen klingelten wir, aber niemand war da. Ich fragte nach seinem Handy oder der Nummer seiner Eltern etc. - er hat kein Handy & kennt keine Nummer. Dann Ersatzschlüssel. Nach paar Minuten gefunden. Er schloss die Tür auf. 

Und jetzt kommt das Problem: Ich bin mit rein. Kontext: Er ging rein, schloss nicht die Tür, ließ sie weit offen. Mein Gedanke: Ihm folgen. Wir waren also im Wohnbereich. Zusammenfassung: die Wunde mit Wasser & ErsteHilfe-Zeug behandelt,  nochmal ausgefragt. Wir saßen schließlich am Esstisch, er hat getrunken und Autos gezeichnet. Ich wusste nicht, was ich noch machen soll. Ihm schien es soweit gut zu gehen. Dort warten, gehen, Polizei rufen, keine Ahnung. Ich hab mich fürs gehen entschieden, weil ich die Situation, dass da ein Vater reinkommt und seinen 10-jährigen Sohn mit einem fremden Älteren - zwar immer noch jugendlich, aber älter und fremd - sieht, nicht so prickelnd fand. Und Polizisten zu erklären, wieso ich nicht direkt am „Tatort“ die Polizei rief, auch nicht. Vorsichtshalber die Gartentüren abgeschlossen, ein Fenster auf Kipp, ihm ein Haustelefon hingelegt, auf ein Blatt meine Nummer geschrieben, falls seine Eltern Fragen haben sollten, sowie Notrufnummer für den Notfall und ihn angewiesen, hinter mir die Haustür abzuschließen, was er auch getan hat. Es war kurz nach 14 Uhr. 

Um 15.11 Uhr kam der erste Anruf einer fremden Nummer. Verpasst. Auf WhatsApp wollte ich gucken, ob mir die Nummer vielleicht trotzdem bekannt ist. Kannte ich nicht, aber dafür die Person auf dem Profilbild. Das ist so eine Hexe. Die hasst mich regelrecht. Ich ahnte bereits, dass es die Mutter des Jungen ist. Wusste nicht, dass die Kinder hat. Kurz vor 16 Uhr Anruf einer anderen fremden Nummer. Auch auf WhatsApp kontrolliert & auch von der das Profilbild sehen können. Zu sehen: der Junge, die Hexe, ein Hund, ein Mann und ein jugendliches Mädchen, also wahrscheinlich sie bzw. wahrscheinlich seine große Schwester. Ab diesem Zeitpunkt nur noch Kopfkino. Hatte er doch irgendwo schwerwiegendere Verletzungen, ist ihm allein Zuhause was passiert, wird mir diese Hexe diesen Angriff in die Schuhe schieben etc. Aber ich hatte ja noch das Beweisvideo. Direkt angesehen. Problem: dort sieht man nicht, dass er diese Platzwunde hat/te & man sieht fast gar nichts vom Gesicht. Vorhin war ich Gassi & in deren Straße, um vielleicht durch ein Fenster zu sehen, dass die alle gesund am Tisch sitzen oder weiß der Geier. Stalking hat sich gelohnt, weil ich dann den Jungen mit seinem Vater sichten konnte. Also schonmal nicht tot. 

Ich befürchte, dass die mir irgendwas andichten wird und gehen davon aus, dass sie weiß, dass ich es war, weil dem Jungen vorgestellt & meine Handynummer zumindest letztes Jahr durchaus bekannt im Dorf war (andere Geschichte). 

Was tun? Zurückrufen? Ignorieren? Wie gesagt: Hexe hasst mich & wollte mich letztes Jahr noch lynchen, hat es zumindest verbal kommuniziert.

Vielen Dank im Voraus!

  

Mutter, Familie, Beziehung, Jugendliche, Ärger, Konflikt, Konfliktlösung, Streit

Lohnt sich eine eigene Wohnung als Azubi?

Frage bitte ganz lesen, damit ihr besser einschätzen könnt.

Also ich bin aktuell 20, habe mit 19 mein Abitur gemacht und dazwischen 1 Jahr Pause für die Denkphase was ich machen möchte.

Ich möchte dieses oder nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen, je nachdem wie die Suche hier läuft.

Ich wohne noch bei meinen Eltern aber möchte eigentlich sehr gerne eine eigene Wohnung haben. Ich lebe zwar in keiner Großstadt aber in der Gegend in der ich lebe Wohnen viel mehr Menschen als es eigentlich gesund für die Gegend wäre und so sieht der Wohnungsmarkt auch aus, auch Arzttermine findet man hier nicht und die Einkaufsläden sind alle überflutet, Bus und Bahn auch. Eine Wohnung findet man hier schwierig und eine Wohnung mit guter Anbindung noch schwieriger.

Ich möchte so gerne eine eigene Wohnung und meine Eltern drängen mich leider teilweise auch dazu weil das "früher ja auch so war" das man am besten mit 18 schon ausgezogen ist aber der Wohnungsmarkt ist hier einfach nur kaputt.

Wenn ich mir während der Ausbildung eine eigene Wohnung mieten würde, wären schon mindestens 80%-90% von einem Ausbildungsgehalt weg und dann muss ich noch alltägliche Kosten bezahlen wie Strom, Heizung, Essen, Mobilität (weil ich kein Führerschein und kein Auto besitze). Ab und zu geht man ja auch mal weg und ab und zu braucht man auch mal Sachen wie Kleidung oder so.

Eine Wohnung mit besserer Anbindung für Bus, Bahn und Einkauf kann man sich hier gar nicht leisten, für unter 1,1 - 1,4. Selbst wenn es ein ungepflegtes "Scheißloch" ist.

Die auf Krampf bezahlbaren Wohnungen die nicht als Asbestwohnungen oder renovierungsbedürftig ausgeschrieben sind und immerhin "nur" 30 Minuten Fußweg zu Bus und Bahn haben sind hier schon der unterste Anspruch, wären aber schon 80-90% vom Gehalt weg wenn ich vom Durchschnitt ausgehe

Ich möchte während der Ausbildung gerne genug Geld zur Seite legen können damit ich mir während der Ausbildung den Führerschein leisten kann, der wird ja immer teurer und unrealistischer genau so wie die Autos, darum möchte ich dieses Ziel so schnell wie möglich ohne Schulden erreichen. Am Monatsende bei +-0 wären extrem unvorteilhaft, dann muss man zum Beispiel auch ständig Sorgen haben, das mal ein Haushaltsgerät kaputt geht oder sowas und Führerschein oder ein kleines billiges Anfängerauto sind dann auch nicht drin, da kommt ja auch Versicherung, Steuer, Benzin und Wartung dazu.

Direkt nach der Ausbildung würde ich eine Weiterbildung anstreben, also brauch ich dafür am besten auch etwas Geld zur Seite damit ich mir das dann auch leisten kann.

Antworten von Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders willkommen. Sprüche wie "früher ging das auch" bringen mich nicht weiter, weil heutzutage eine andere Zeit ist.

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Bitte helft mir mit meinem Bruder 😭🙏

Guten Abend liebe gutefrage-Leute ☺️

Ich brauche wirklich Hilfe bei meinem Bruder.. Also er ist 24 Jahre alt und ist seit er 17 ist ausgezogen. Er ist mein großer Bruder (ich 15) und wir hatten immer einen gute Bindung.😁💕 Aber seit neuestem.. naja fühle ich mich bisschen unwohl.😕

Hier kurz die Situation:

- Bruder war (beruflich) im Ausland ✈️🧳

- zurück nach Deutschland kam er nach einem halben Jahr, zusammen mit einen Freund (32) den er doch kennengelernt hat

- Anfangs war alles gut, doch dann fing es an komisch zu werden:

- Zuerst wohnten sie in einer WG mit anderen -> dann zogen sie zu zweit in eine Wohnung "um ihre Ruhe zu haben"

- Die beiden kuscheln sehr viel, halten Händchen in der Öffentlichkeit, sie gehen zusammen duschen usw..🧑‍🤝‍🧑

Bin ich die einzige, die das komische findet? Das sind zwei Männern, angeblich nur Freunde.. aber es wirkt eher als wären sie ein schwules Liebespaar. 💑 😶‍🌫️

Ehrlich, ich bin bisschen verzweifelt und habe ein echt flaues Gefühl im Magen 😥. Es tut mir leid wenn ich da eine schlechte Schwester bin, aber ich will nicht dass mein Bruder schwul ist 😓. Er war immer so toll, und jetzt das?! Ich will mich zwar nicht in sein Liebesleben einmischen, aber ich dachte immer dass er eines Tages eine tolle Frau/Freundin haben wird. 😔

Findet ihr ich übertreibe, oder könnte ich mir meiner Vermutung richtig liegen? Ich habe meinen Bruder dolle lieb 🥺❤️, und es bedrückt mich sehr, dass ich nichts genaueres weiß. Ich trau mich aber auch nicht ohne drauf anzusprechen 😶.

🙏Bitte schreibt mir in den Kommentaren 🙏

Liebe, Familie, Alltag, Familienprobleme, Geschwister, Streit

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