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Weshalb schaffe ich keine Liegestütze?

Ich mache nun innerhalb von 3 Wochen an 6 Trainingstagen, verschiedene Ganzkörper Übungen gemacht. - Ich komme ziemlich schnell ins schwitzen und mir geht die Puste aus.

Auch wärme ich mich auch jedesmal auf und ab mit diesem Video.

Doch während ich bei bei manchen Übungen leichte Fortschritte merke, schaffe ich nach wie vor keine Liegestütze. Ich schaffe es höchstens einmal mich wieder hoch zu drücken. Doch irgendwas mache ich falsch, da ich regelmäßig einen scherzenden Punkt in der mitte der Brust spüre, wenn ich versuche Liegestütze zu machen. Zudem ist mir die Position nicht mehr ganz logisch.

2021 bestand mein Training nur aus Liegestützen und Bauchpressen und ich hatte nur das Problem das ich nie mehr als 6 Wiederholungen pro Satz schaffte, aber das ist ein anderes Thema.

Dabei habe ich mich doch seit Herbst genauso darauf vorbereitet wie damals.

  • Von Okt. - Mrz. trainierte ich regelmäßig 2-3x pro Woche mit der Kurzhantel und machte Bizepscurls. Jeweils 6 Sätze mit 10 Wiederholungen und zuletzt 14kg.
  • Zwischen Februar und März machte ich zusätzlich noch siebenmal Bankdrücken mit der Kurzhantel. - Nur eben Bettkante statt Bank. Aber auch 6x 10 Wdh. á 12kg.

Einziger Unterschied zu 2021 ist das zuvor etwa ein ganzes Jahr die genannten Übungen mit der Kurzhantel sowie mehere Monate Bauchpressen machte. Letztere habe ich dieses Jahr bislang nur an 4/6 Trainingstagen zusätzlich gemacht.

Was mache ich falsch?

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Taekwondo? Styles?

Wir kennen es alle, TKD eine sehr alte Kampfkunst jedoch unterscheiden sich einige Arten und manche sind fast gleich. (Für die, die diese Kampfkunst nicht kennen lesen wenn sie möchten weiter.)

Taekwondo hat eine faszinierende Geschichte, die bis in die Zeit der drei Reiche in Korea zurückreicht, etwa um 50 v. Chr. Die ursprünglichen Zwecke von Taekwondo lassen sich in mehreren Punkten zusammenfassen:

  1. Selbstverteidigung: Taekwondo wurde als eine effektive Methode zur Selbstverteidigung entwickelt. Die Techniken sind darauf ausgelegt, Angreifer abzuwehren und sich in gefährlichen Situationen zu schützen.
  2. Kriegsführung: In der Vergangenheit wurde Taekwondo von Kriegern, insbesondere den Hwarang der Shilla-Dynastie, als Teil ihrer militärischen Ausbildung genutzt. Es diente dazu, die Kampffähigkeiten und die Disziplin der Soldaten zu stärken.
  3. Körperliche Fitness: Die Praktiken des Taekwondo fördern nicht nur die Selbstverteidigung, sondern auch die körperliche Fitness, Flexibilität und Koordination. Dies war besonders wichtig für die Krieger, um in Form zu bleiben.
  4. Philosophische und ethische Werte: Taekwondo vermittelt auch Werte wie Respekt, Disziplin und Höflichkeit. Diese Aspekte sind entscheidend für die persönliche Entwicklung der Praktizierenden.
  5. Kulturelle Identität: Taekwondo hat sich auch zu einem Symbol der koreanischen Kultur entwickelt und wird oft als Ausdruck nationaler Identität angesehen.
ITF (International Taekwon-Do Federation) 100%
WTF (World Taekwondo Federation) 0%
ATA (American Taekwondo Association) 0%
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