Beruf – die neusten Beiträge

Findet ihr auch, dass das deutsche Schulsystem echt versagt hat?

Ich meine ja nur, ich habe schon viele, wirklich sehr viele schreckliche Vorfälle in Schulen gehört, wo die Lehrer nichts gegen z.B Asthma getan haben wenn das ein Kind hatte oder so. Ich habe schonmal gehört das eine Schulklasse einen Ausflug hatte und ein Mädchen nicht hinterher kam wegen Asthma und der/die Lehrer:in hat sie einfach zurückgelassen.

Ich habe noch so viel mehr solcher Fälle gehört aber natürlich rede ich hier jetzt nicht nur von solchen Fällen.

Auch z.B wenn sich mal die Schulen in der Schweiz anschaut. Die sind einfach besser gemacht und geben in der Grundschule nicht schon Noten ( Jedenfalls nicht so früh), die Sommerferien sind auch länger, sie benutzen technische neuheiten und vieles mehr. Auch in Amerika die High schools. Die sind sooo chillig und man hat nicht so viel Druck wie hier in Deutschland.

Bei meiner Schule schieben die Lehrer halt auch auf Krampf immer die Schuld auf die Schüler oder denken wir haben kein anderes Leben und machen uns übelst Druck.

Ich meine Heutzutage ist es keine Seltenheit das Kinder und Jugendliche Nachts im Bett weinen oder in Depressionen verfallen ( ist mir auch in der fünften Klasse passiert)

Es gibt noch so viel mehr was ich sagen könnte aber sonst wird es zu lang. Mich würde eure Meinung mal interessieren

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Berufs-Krise?

Hi, ich (20) stehe gerade für mich in einer kritischen Lage. Ich habe die Erzieherausbildung angefangen und bin jetzt im Anerkennungsjahr. Ich hatte bereits letztes Jahr in einer Kita mein Anerkennungsjahr begonnen wurde aber von dem Träger auf Grund von zu vielen Fehlzeiten gekündigt. Ich beginne jetzt im August mein Anerkennungsjahr erneut, in der selben Kita. Die Kollegen sind super, doch ich habe gemerkt das ich in der Kita doch nicht so ganz glücklich werde. Ich möchte eigentlich nur das Anerkennungsjahr hinter mir haben, damit ich richtig Geld verdiene und möchte auch meinen Bruder damit glücklich machen, dass ich die Ausbildung zu Ende mache. Das Problem ist dabei ich wüsste nicht was ich sonst machen soll, da ich mich noch nie in einem anderen Bereich gesehen habe. Ich weiß es gibt viele verschiedene Bereiche, wo ich als fertig ausgelehrnter Erzieher arbeiten kann, dennoch habe ich jetzt dieses Anerkennungsjahr vor mir, was mich im Kopf sehr unglücklich macht. Wenn ich allein daran denke dort täglich hingehen zu müssen und immer eine glückliche Schiene aufsetzen muss, deprimiert mich das doch schon sehr, weil Kinder merken es wenn es einem nicht gut geht. Das einzige was es für mich ein bisschen erleichtert ist, dass ich die Leute und den Ablauf schon kenne, dennoch merke ich ein sehr schlechtes Gefühl im Körper. Letztes Jahr war es auch so, dass ich mich im Kopf so unwohl gefühlt habe das es mich auch krank gemacht hat. Ich habe Angst davor, dass es schon wieder passieren könnte. Ich weiß trotzdem nicht wie ich es mir schöner machen kann, damit es für mich erträglicher wird...

Ich weiß auch nicht so genau was ich jetzt erwarte was mir geantwortet wird. Aber ist das normal? Ging es jemanden so ähnlich?

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Minecraft, Spiele: Was haltet ihr von dem Krieg in Craft Attack 12 zwischen Schradin und Hugo?

Minecraft, Spiele, Konsolen, Social Media: Fand das spannend, aber es ist auch irgendwann richtig Eskaliert, z.b der Mcdonalds von Zarbex BOOM, 4 Mal die Burg von Hugo BOOM, Die Kirche von Schradin BOOM, Das Haus von Schradin BOOM, Der Pilz von Veni BOOM, Die Höhle von Zarbex BOOM, Die Base (Mietraum von Nooreax) von Faister BOOM, Trymacs Base BOOM, Der Farmgraben BOOM, Das Militärlager von Fabo BOOM, Ein Teil von Croco BOOM, Stegi's Casino BOOM. Am Ende, wo Hugo gegen Trymacs und Nooreax gegangen ist, ist es richtig Eskaliert, am meisten als Fabo mit Hugo gegen Nooreax und Veni gekämpft hat. Fabo hat Venis Pilz weggesprengt, Hugo's Base wurde verbrannt und gesprengt, ein Raum von Faister, den er Nooreax gegeben hat wurde gesprengt, obwohl Faister mit dem Konflikt nichts zutun hatte. Also komplette Eskalation mit Kämpfen, Sprengungen und Griefing, die haben selber gesagt, dass das einer der Größten Konflikte in der Craft Attack reihe war. Ich finde das nicht gut, aber es ist gute Unterhaltung, nur Fabo regte ein bisschen auf, da er richtig Empathielos, Respektlos und Aggressiv reagierte, indem er ohne mit der Wimper zuzucken Venis Pilz, Faisters raum, Trymacs Base und den Farmgraben in die Luft gesprengt hat, Er zeigt auch später kein richtiges Verständnis dafür, dass Hugos Base wegen seiner Sprengungen leiden musste.

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Finale Abrechnung an schlechte Uni Praktikumsleitung zu hart oder noch im Rahmen kann man das so absenden oder macht man sich damit gegebenenfalls Strafbar?

Reflektierende Rückmeldung zum Praktikum

Im Rahmen meines Praktikums hatte ich mir zum Ziel gesetzt, praxisnahe Einblicke und Erfahrungen zu sammeln, die im direkten Zusammenhang mit meinem Studienprofil – insbesondere mit dem geographischen Schwerpunkt – stehen. Leider muss ich rückblickend feststellen, dass sich zentrale Erwartungen an Inhalt und Betreuung nur teilweise erfüllt haben.

Trotz vorhandener geographischer Fachkräfte im Unternehmen war eine fachliche Begleitung in diesem Bereich kaum gegeben. Stattdessen war mein Einsatz primär in Tätigkeitsfeldern angesiedelt, die stark dem Bereich Datenanalyse und Soziologie zuzuordnen sind – Fachgebiete, die außerhalb meines geographischen Studienschwerpunkts liegen. Eine fachliche Schnittmenge war nur schwer erkennbar.

Zudem stellte sich im Verlauf heraus, dass viele meiner Aufgaben vor allem auf operative Zuarbeit für andere Werkstudierende ausgerichtet waren, deren Tätigkeiten ebenfalls nicht meinem Profil entsprachen. Die Aufgaben hatten überwiegend ausführenden Charakter, mit Fokus auf Abarbeitung statt auf aktives, praxisorientiertes Lernen im Sinne der Prüfungsordnung. Ein gezielter Kompetenzaufbau entsprechend meines Vertiefungsbereichs fand nur sehr eingeschränkt statt.

Besonders kritisch sehe ich die Tatsache, dass ich in Bezug auf Vergütung und Arbeitsbedingungen (z. B. Homeoffice-Regelung) deutlich schlechter gestellt war als andere Werkstudierende – bei gleichzeitig höherer operativer Belastung. Dies wurde auch seitens einer betreuenden Person damit begründet, dass mein Beitrag dem Unternehmen wirtschaftlichen Nutzen bringen müsse. An dieser Stelle möchte ich nochmals betonen, dass ein Pflichtpraktikum in erster Linie dem Lernen dienen soll – nicht der günstigen Arbeitskraftgewinnung.

Mehrfache Wechsel zwischen verschiedenen Arbeitsgruppen führten zudem zu einer weiteren Entkopplung meiner Tätigkeiten vom eigentlichen Fachbereich. Trotz mehrfacher Hinweise meinerseits wurde die Problematik der inhaltlichen Unpassung nicht aufgegriffen. Auch das verpflichtende Betreuungsgespräch fand erst mit zweiwöchiger Verzögerung statt.

Vor diesem Hintergrund – der klar erkennbaren fachlichen Fehlsteuerung und strukturellen Überlastung – sehe ich keine Grundlage dafür, die im Abschlussgespräch geäußerte Kritik an meiner Person anzunehmen. Ich weise sie ausdrücklich zurück. Die Art und Weise, wie diese Vorwürfe vorgetragen wurden – in überheblichem Ton, ohne erkennbare Selbstreflexion und vor dem Hintergrund offensichtlicher Versäumnisse seitens der Betreuung – empfand ich als unangemessen und anmaßend.

Rückblickend hätte ich das Praktikum früher abbrechen und meine Bedenken konsequenter vertreten sollen. Dies werte ich als eigenes Versäumnis. Fachlich hat mir das Praktikum leider keinen echten Mehrwert geboten.

Angesichts der Tatsache, dass ich lediglich 600 Euro monatlich erhalten habe – ein im Verhältnis zur geleisteten Arbeit äußerst geringer Betrag – sehe ich keine Veranlassung, diesen aus idealistischen Gründen zurückzuzahlen. Unter anderen Umständen hätte ich dazu womöglich aus Überzeugung bereit gewesen. In diesem Fall jedoch nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Beruf, Angst, Beschwerde, Universität

Schwierige Entscheidung für meine berufliche Zukunft (welchen Psychologie Master wählen mit psychischer Krankheit)?

Ich habe einen Bachelor in Psycholgie und stehe nun vor der Entscheidung einen Master Psycholgie zu beginnen. Nun ist es so, dass ich entweder an die Fernuni Hagen gehen kann oder bei mir Zuhause an eine ländliche Hochschule, wo erstmals einen Psycholgie Master (Schwerpunkt lern und Beratungspsychologie) dieses Jahr startet. Da der Master neu ist und er auch an einer pädagogischen Hochschule stattfindet, war ich zunächst nicht begeistert. Meine Ängste waren ob man sich nach diesem Master Psycholgie nennen darf, was in meinem Fall so wäre, aber bei anderen die den Bachelor Erziehungswissenschaft haben (die dürfen diesen Master Psycholgie auch machen), wäre dies nicht der Fall.
Ich habe das Gefühl dass dieser Master sehr in Richtung Pädagogik geht und weniger Richtung Psycholgie.
Hagen ist insofern die sichere Bank. Man ist Psychologe danach und es ist anerkannt vom Berufsverband der deutschen Psychologen, was bei der anderen Option unklar ist.

Objektiv, wenn ich psychisch gesund wäre würde ich sagen, natürlich sollte man Hagen machen. Das ist von der Qualität eventuell besser. Jedoch isr es so, dass ich eine soziale Phobie habe, die sehr stark ausgeprägt ist, dazu noch psychosomatische Probleme. Ich habe große Schwierigkeiten mit meiner Erkrankung, bin aber in Therapie. Teilweise fühle ich mich im sozialen Kontakt sehr gut und man sieht mir nichts an und ein anderes Mal ist es für mich total schwierig und große Unsicherheiten überrennen mich.
Im Grunde muss ich froh sein, wenn ich überhaupt einen Job machen kann bzw. ausüben kann (bisherige Jobs waren für mich sehr stressig und ich nahm eher die aussenseiterrolle ein aus meiner Sicht (wobei ich in psychologischen Praktika immer gutes Feedback erhalten habe). Was bringt mir der doch gut qualitative fernuni Master, wenn ich danach wieder nur Theorie gelernt habe, mein Problem ist ja dass ich mir in der Praxis schwer tue.
daher denke ich sollte ich eventuell den pädagogischen Master machen, der gerade auch eben die Pädagogik in den Fokus nimmt und wo ich später eventuell auch in diese Richtung gehen kann. Beispielsweise Sozialpädagogenstellen.
Andererseits denke ich mir der pädagogische Bereich ist ja nicht ausgeschlossen, wenn ich mich für die Fernuni entscheide (da gibt es auch ein Modul darüber, aber natürlich keinen Schwerpunkt). Mir ist es schon wichtig, dass ich eigentlich im Master auf die Praxis vorbereitet werde, ich denke das ist beim pädagogischen Master eher der Fall… dazu dass eine Präsenz Uni natürlich für mich persönlich eine Art Exposition darstellt und ich nicht zuhause im Laptop Versinke. Aber das sind Nebenaspekte. Es ist für mich total schwierig mich zu entschieden denn objektiv wenn ich gesund wäre, ist definitiv die Fernuni die bessere Entscheidung, man hat mehr Möglichkeiten, die Anerkennung durch den Berufsverband ist geklärt etc., aber ich bin eben aufgrund meiner Erkrankung nicht dazu fähig diese Möglichkeiten auszuschöpfen, sondern muss im Grunde froh sein, wenn ich einen Job ableisten kann in Teilzeit (ich denke das ist leider die Realität). Das sind meine Gedanken dazu… Ich weiß nicht warum ich das schreibe alles, vielleicht kann mir jemand seine Gedanken dazu mitteilen. Danke

Beruf, Zukunft, psychische Erkrankung, studieren

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