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Zeuge davon, dass Geld geklaut wurde?

Also heute hat ein Mitazubi, im ersten Jahr (ich bin im dritten bereits) vor meinen Augen 30€ aus der Klasse und hat stolz gemeint, "Ja, ich habe schon 150€ da raus genommen." Bevor er die Kasse öffnete, meinte er mit einem Lachen, "Du erzählst es aber niemanden, ne" und es gebe sowieso ja keine Kameras.

Ich meinte dann zu ihm, es wird ja trotzdem abgerechnet und es wird ein Minus geben. Ich meinte dann aus dem Effekt heraus, ich habe auch mal 5€ rausgenommen. Es war halt das Trinkgeld von einem Kunden, der unbedingt darauf bestanden hat, dass ich es behalte. Was wir aber eigentlich auch nicht behalten dürfen…Es war also kein direktes Klauen. Aber ich habe so halt die Angst, dass wenn ich es erzählen würde, auch Ärger bekommen würde.

Vor allem bin ich in einem Geschäft nebenan (es ist ein Hof), wo an meiner Kasse auch schon öfter Minus war. Ich habe aber nie etwas raus!! Und es hat schon mal jemand an meiner Kasse etwas raus, dieser wurde dann direkt gekündigt, weil ich ihn erwischt habe. Sonst wäre ich ja auch dran gewesen. Es war ja meine Kasse damals.. naja und ich verstehe nicht, wie er so viel Vertrauen in mich haben kann? Er hat keinen Grund dazu.

Das Problem ist eben auch, seitdem an meiner Kasse damals Geld geklaut wurde und auch davor schon, seit einiger Zeit machen wir es daher so, dass wir nach jeder Person, die an der Kasse war, danach erstmal eine Abrechnung machen und erst dann die neue Person an die Kasse darf. Also nicht mehrere auf einmal, damit man das auch nachverfolgen kann.

Und ich war heute eben bis auf eine Festangestellte als einzige theoretisch an der Kasse. Dann denkt man doch erst an mich? An einen Azubi statt auf die Festangestellte. Es wird immer auf die Azubis gehen. Ich habe ein gutes Verhältnis zum Chef und wir haben schon einiges durch. Aber wenn in dem anderen Geschäft und dem wo ich heute war beide minus sind, ist es eher auf mich zurückzuführen als auf einen jungen, der noch nicht mal an der Kasse angelernt ist.

Man würde mir glauben, da habe ich nicht so Zweifel, aber wegen den 5€ habe ich Angst, dass es anders wahrgenommen wird und vielleicht so aufgenommen wird, dass er was dummes erzählt..

Außerdem will ich keine Petze sein. Unter den Azubis hält man ja eigentlich zusammen. Aber ich weiß, dass es ernst wird, da muss man mir nichts erzählen. Ich will halt einfach nicht, dass er Ärger bekommt, er soll selber einsehen, dass das, was er macht, nicht okay ist und nicht mehr machen. Es wird halt bestimmt auf mich dann zurückzuführen sein. Auch wenn ich dem Chef sage, er soll nicht sagen, dass ich es erzählt habe.

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Gen Z will nicht zurück ins Büro, aus einem Grund der Boomer aufregen wird

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Ein Streaming-Dienst hat Nutzer gefragt, wie viel Zeit sie mit Streaming beschäftigt sind.

Die Hälfte der Befragten gibt an, nicht ins Büro zu wollen, weil man dann das Streamen von Serien aufgeben müsste.

Woher stammen die Daten? Der Streaming-Dienst Tubi hat 2.502 Personen befragt, die mindestens eine Stunde pro Woche Videoinhalte streamen. Tubi ist in Nordamerika, Australien und UK tätig und hat rund 100 Millionen monatliche Nutzer.

Bei der Umfrage gaben 53 % der Befragten der Generation Z an, dass sie ihre Arbeit aufschieben würden, um Serien zu schauen oder den verpassten Film zu Ende zu sehen.

Mehr als die Hälfte der Gen Z führten an, dass sie zögern, ins Büro zurückzukehren, weil sie ihre Streaming-Zeit verlieren würden, so die Tubi-Umfrage.

Mehr als 80 % streamen Filme und Serien während der Arbeit von zu Hause aus

Das waren weitere Antworten bei der Umfrage:

  • 84 % der Arbeitnehmer der Generation Z gaben zu, dass sie während der Arbeit von zu Hause aus Sendungen und Filme streamen.
  • 53 % der Generation Z gaben an, dass sie Arbeit aufgeschoben haben, um eine Serie zu Ende zu schauen, die sie im Schnelldurchlauf ansehen.
  • 73 % erklärten, dass sie es leid sind, beliebte Inhalte ansehen müssen. Stattdessen bevorzugen junge Zuschauer eher nostalgische Favoriten.
  • 81 % stimmen zu, dass das Ansehen von Werbung ein fairer Austausch für kostenlose Inhalte ist.

Bei den Umfragewerten mag es daher nicht überraschend sein, dass viele Arbeitgeber ihren Mitarbeitern gegenüber ein gewisses Misstrauen haben, womit diese ihre Arbeitszeit verbringen, wenn sie im Homeoffice arbeiten. Denn im Büro kann man seine Mitarbeiter in der Regel besser überwachen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch Studien, die beweisen, dass Mitarbeiter im Homeoffice produktiver sind als ihre Kollegen im Büro.

Ist das denn wirklich schlecht? Nicht zwingend, denn einige Experten berichten,

dass vor allem junge Menschen ihre Konzentration anders fördern.

So erklärt Cynthia Clevenger, Senior Vice President of B2B Marketing bei Tubi, gegenüber Fortune:

Da hybride Arbeitsmodelle immer mehr zur Norm werden, wird die Grenze zwischen Arbeit und Unterhaltung immer fließender. Es ist nicht nur ein passives Hintergrundgeräusch – es ist Teil der Art und Weise, wie sie Pausen machen, stimuliert bleiben oder sogar ihre Konzentration während des Tages steuern.

Das Anschauen einer Serie im Hintergrund, das Hören eines Podcasts oder von Musik,

all das muss nicht unbedingt eine Ablenkung sein, sondern könne auch die Produktivität fördern.

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Was denkt ihr darüber?
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Wie beruflich weiter machen?

Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration, die ich im Januar abschließe. Eine Abteilung hat mir angeboten, eine aktuell offene Stelle zu reservieren, um nach der Ausbildung dort anzufangen. Obwohl ich gerne neue Konzepte und Technologien lerne und an Teilen der Arbeit auch Spaß habe, bin ich unsicher, ob ich in diesem Berufsfeld langfristig bleiben möchte. Die Büroarbeit liegt mir nicht besonders. Außerdem müsste ich in dieser Abteilung viel mit Kunden zusammen arbeiten und Schulungen geben (Mit etwas Gewöhnung würde ich das aber wahrscheinlich auch hinbekommen). Ich frage mich auch, ob es mich erfüllt, für irgendwelche Unternehmen Gewinne zu erwirtschaften, anstatt wirklich positive Dinge zu machen und Menschen zu helfen. Generell möchte ich mehr von der Welt sehen und habe Interesse an vielen anderen Berufen, wie einem freiwilligen Jahr bei der Marine. Auch eine Ausbildung oder ein Studium bei der Polizei konnte ich mir schon immer gut vorstellen.

Meine Frage: Sollte ich die Stelle annehmen und 1–2 Jahre bleiben, auch wenn ich mich beruflich verändern möchte, oder die Chance ablehnen und etwas anderes suchen? Eigentlich freue ich mich schon länger auf das Ende meiner Ausbildung, da ich dann endlich etwas anderes machen kann. Andererseits würde mich die Arbeit wahrscheinlich persönlich weiterbringen und auch bei Bewerbungen in anderen Branchen einen guten Eindruck machen.

Danke an jeden, der sich die Mühe gemacht hat meinen Roman zu lesen :D

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❓Was bist du für ein Lerntyp kurz vor der Prüfung?

Jede:r kennt es – die Prüfung rückt näher, das schlechte Gewissen auch... aber jede:r geht anders damit um. 😅

Was für ein Lerntyp bist du, wenn’s ernst wird?

🔘 Der Panik-Prokrastinierer

Du fängst erst am Abend vorher an, trinkst 3 Energy-Drinks, googelst wild und hoffst auf ein Wunder.

🔘 Der Wochenplan-Guru

Du hast ein ausgeklügeltes Lernsystem mit Farben, Karteikarten, Apps und Pausen – und hältst dich (fast) dran.

🔘 Der Gruppenmensch

Allein läuft nix. Aber sobald ihr zusammen lernt, wird’s produktiv (oder zumindest witzig).

🔘 Der Alibi-Lerner

Du „lernst“ mit einem Buch auf dem Schoß und Netflix im Hintergrund. Hauptsache das Gewissen ist beruhigt.

🔘 Der Impro-Profi

Du liest morgens im Bus zur Prüfung schnell nochmal die Zusammenfassung – und überraschst alle mit einer 2,0.

🔘 Der Dauer-Verzweifelte

Du lernst die ganze Zeit, hast aber das Gefühl, es reicht NIE. Und Panik ist dein treuer Begleiter. 

Und du? Stimme ab und erzähl gern mehr in den Kommentaren! Was hilft dir wirklich beim Lernen – oder hast du die perfekte Ausrede gefunden? 😄📚

Der Panik-Prokrastinierer 46%
Der Wochenplan-Guru 23%
Der Impro-Profi 15%
Der Dauer-Verzweifelte 15%
Der Gruppenmensch 0%
Der Alibi-Lerner 0%
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Fortschreitende Digitalisierung kein Wohlstandsförderer und kein Freizeitgewinn?

Wir alle wissen die Vorzüge von EDV, Internet, Digitalisierung, Mobilfunk etc. zu schätzen. Es werden in jeder Hinsicht ungeahnte Möglichkeiten eröffnet, vieles wird erleichtert und massiv beschleunigt, es gibt tolle Informationsquellen und Kommunikationskanäle. Darauf möchte heutzutage kaum mehr jemand verzichten.

Wenn man jedoch mal ganz nüchtern hinterfragt, ob diese Digitalisierung uns in den letzten Jahrzehnten a) viel Wohlstand gebracht hat und b) viel mehr Freizeit durch gravierende Reduktion der Arbeitsstunden, dann sieht die Bilanz für einen Otto-Normalbürger in Westdeutschland äußerst ernüchternd aus.

Weder die Arbeitsstunden in diesem Land haben abgenommen noch ist der Wohlstand signifikant gestiegen. Wenn man betrachtet, ob man sich bezüglich Wohnung, Auto, Urlaub, Ernährung, Gastronomie, Vergnügungen, Kultur, Sport, Bildung und Gesundheit mehr leisten kann als vor 10, 20 oder 30 Jahren, so lässt sich das für die Masse der Leute vom BaföG-Studenten über den normalen Arbeitnehmer bis zum kleinen Rentner wohl verneinen.

Sind die jetzt schon etwa 60 Jahre alten Lobpreisungen auf die Vorzüge der Digitalisierung (damals Lochkarten in Großunternehmen) für ein herrliches Leben in der gelebten Praxis nichts als leere Versprechungen? Zumindest der letzten beiden Jahrzehnte?

War man 1995 in einem brandneuen Mercedes E-Klasse W210 unglücklicher als 2025 in einem brandneuen Tesla Y Juniper?

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Warum verdienen Menschen viel zu wenig Geld?

Wenn mal darüber nachdenkt wie viel Lebenszeit und Kraft und Gesundheit die Menschen an das System verkaufen. Viele stehen früh auf, sind tot müde, am Ende, ackern 8 oder 10 Stunden, und kommen dafür gerade mal so über die Runden, manche kommen gar nicht über die Runden. Wir müssen Ämter für ein blödes Dokument 15 und mehr Euro zahlen. Für den Personalausweis 37 € blechen. Überall Parkgebühren zahlen. Für Tüv , 15 min Arbeit, 150 € zahlen. Ein Haufen Steuern zahlen. Jede Kleinigkeit saugt uns das Geld aus den Taschen. Und was kriegen wir? mickrige 12 € die Stunde, dafür das man sich kaputt arbeitet, und am Ende nicht von der Rente leben kann. Gibt es einen einzigen Menschen da draußen der das für Gerecht und fähr ansieht? Warum ist der Perso nicht umsonst? Warum kostet der Tüv nicht 5 €? Geht doch schnell. Ein Führungszeugnis zb nicht 3 €? Es kostet den Behörden halt viel? Uns kostet es auch viel Kraft und Lebenszeit 8 Stunden ackern zu gehen, kriegen aber so viel das man gerade so überlebt wenn man Glück hat.

Warum müssen wir blechen ohne Ende aber kriegen tun wir nur paar Krümel?
Sind wir also Sklaven?
Das ist kein Meckern, das sind Tatsachen. Warum soll ich zufrieden sein und den Mund halten? Ich finde das System ist eine pure Ausbeute und Frechheit und gegen die Menschenwürde.

Leben, Arbeit, Beruf, Finanzen, Steuern, Job, Geld, Deutschland, Politik

Wieso werden bei solchen internationalen Statistiken immer westliche Kriterien genommen?

Hallo

Ihr kennt es ja: In nahezu jeder Statistik ist Westeuropa grün, Nordamerika ist meisten auch eher grün, aber die USA nicht mehr so. Südamerika ist dann meist eher so gelb. Asien und Afrika sind rot.

Und genau so ist diese Karte jedes mal, egal ob es um Anzahl von Leuten, die ein Studium absolvieren oder mindestens 10 Jahre in der Schule sind geht, oder um das Geld dass jedem im Schmitt monatlich zur Verfügung steht oder wie viele Prozent der Leute ein Auto haben oder um die Trinkwasserqualität.

Es gäbe so viele andere Kriterien, wo nicht immer der Westen besser abschneiden würde, egal ob man nun den Prozentsatz von Leuten, die in der Lage sind Zuhause Lebensmittel anzubauen nimmt oder die Anzahl an Kindern pro Familie oder wie viel handwerkliches Geschick die Leute haben oder die Anzahl an Tagen wie lange die Leute ohne Strom und Internet überleben würden.

Mir kommt vor da wird immer so ein Bild vermittelt dass ja um jeden Preis jeder und jede (inkl. Frauen die gerade 5 kleine Kinder haben) unbedingt Vollzeit arbeiten muss und alles was zählt ist dass man gut verdient. Außerdem sollte (offenbar) jeder extrem lange zur Schule gehen und am besten studieren.

Ich als Studentin kann aber bestätigen, dass man in vielen Studiengänge nicht das lernt was man im Leben braucht, sondern eher etwas was sehr interessant ist, aber nicht überlebensrelevant ist. Gebe es einen Zusammenbruch der staatlichen Strukturen beispielsweise, wären wir hier komplett aufgeschmissen. Nach dem Studium arbeite ich vermutlich in einem Job, welcher in so einer postapokalypse als erstes sinnlos werden würde. Was dann gebraucht werden würde wären Leute die sich mit Viehzucht und Gemüßeanbau auskennen sowie beispielsweise Handwerker.

Ich denke schon dass die westlichen Staaten vorteile haben wie beispielsweise bessere medizinische Versorgung oder immer genug zu Essen sowie auch weniger Kriminalität, diese Vorteile kann man nicht absprechen. Aber so zu tun als wäre hier alles so viel besser als überall sonst ist auch sehr einseitig.

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Unwahrheit: Frauen u. Männer gleich viel Wert auf dem Arbeitsmarkt?

Hi, derzeitig stoße ich immer und immer wieder bei vor allem feministisch geprägten Personen auf die Idee, dass Männer und Frauen auf dem Arbeitsmarkt den gleichen Wert haben, was halt so nicht korrekt ist, was ich gleich auch versuche möglich transparent zu erklären.

Die Bezeichnung "Wert", ist hier auch nur im Bezug auf reine Leistung und Vielseitigkeit auf den Arbeitsmarkt gewählt und soll nicht den Wert eines menschlichen Lebens beziffern.

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Gleich um mal einigen Kritikern meiner Ansichten den Wind auf den Segeln zu nehmen:

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Ich bin für eine rechtliche Gleichstellung von Mann und Frau, die es in Deutschland auch absolut lückenlos gibt.

Kein Gesetz im deutschen Rechtswesen ist darauf ausgelegt eine Frau zu benachteiligen, entsprechend ist hier eine Gleichberechtigung zu 100% erreicht.

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Ich habe großen Respekt vor Frauen, die in Ihrem Fachbereich große Erfolge erzielt haben und große fachliche Kompetenz aufweisen, weshalb ich Frauen im Arbeitsmarkt auch nicht mehr missen möchte, weil dadurch viele sehr fähige Individuen nicht mehr sichtbar werden würden.

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Ich sehe den Wert eines Menschen auf dem Arbeitsmarkt nicht als definieren Faktor für seinen Wert an der Gesellschaft an.

In der heutigen Zeit sehe ich sogar in Hausfrauen die sich um die Familie kümmern, einen größeren Wert, weil dies derzeitig von vielen Verpönt wird.

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So, jetzt aber mal zum Fleisch meinen Diskussionsgrundlage, welche denke ich relativ kontrovers ist, was sie jedoch nicht seien sollte, weil es halt offensichtlich ist.

Frauen und Männer sollten in einer Gesellschaft ein Team bilden und jeder Teil eines Teams hat halt stärken und schwächen.

Die stärke der Frau ist offensichtlich, da die Frauen der Flaschenhals für die Fortpflanzung und dadurch den Fortbestand der Gesellschaft sichern, was dazu führt, dass Frauen im allgemeinen als sehr Schützenswerte Gruppe angesehen werden.

Dies hat natürlich Folgen für die Arbeiten welche Frauen verrichten, welche zumeist folgende Kriterien haben:

  • Sicher (ungefährlich)
  • Verhältnismäßig bequem

Diese Kriterien werden Ihnen im übrigen NICHT diktiert, Frauen meiden Berufe meiden Berufe welche unbequem und gefährlich sind, wie der Teufel das Weiwasser.

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Um das Ganze jetzt hier möglichst kurz zu halten, will ich auf die stärke von Männern auch kurz eingehen, welche einfach die ist, dass Männer die Aufgaben übernehmen, welche >99% der Frauen niemals auch nur mit der Kneifzange anfassen würden.

Entsprechend hat ein Mann REIN AUF DEN ARBEITSMARKT BESCHRÄNKT einen höheren Wert als eine Frau, da ein Mann jede Aufgabe übernehmen kann, die eine Frau übernimmt, dies anders herum aber nicht der Fall ist.

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Um es NOCH ETWAS proletischer auszudrücken:

Würde man alle Frauen vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das kurz unangenehm.

Würde man alle Männer vom Arbeitsmarkt abziehen, wäre das der Untergang der Zivilisation

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So, Manege frei, was sagt ihr zu meinen Ansichten und Meinungen ?

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Wohin nach der Schule?

Moin, bin 17 und jetzt in der 12. Klasse auf einem Gymnasium. Mache Abitur und habe dementsprechend nur noch etwas mehr als 1 Jahr Schulzeit.

Ich habe keine Ahnung wohin mit mir. Alle um mich herum wollen nach der Schule in ein (Duales) Studium und wissen mehr oder weniger was sie werden wollen, haben Connections/Verwandte in hohen Positionen und einfach ein Ziel vor Augen.

Ich hingegen habe keine Vorstellung, was zu mir passt und lebe einfach auf Autopilot, kein Ziel vor Augen. Weder weiß ich, ob ich eine Ausbildung oder ein (Duales) Studium machen möchte, noch weiß ich, in welchem Bereich das sein soll oder welcher Beruf mir irgendwie zusagt.

Ich will einfach nicht in diesen ewigen Zyklus kommen, den viele nach einer Ausbildung haben. Von einem Unterbezahlten/ausbeuterischen Job zum nächsten und generell viel Arbeit für wenig Geld.

Mir rennt aber die Zeit davon. Nur noch 1 Jahr Schule und wenige Wochen, bis ich meine Bewerbungen abschicken sollte, wenn ich eine realistische Chance haben möchte. Ich bezweifel, dass ich so spontan noch ein Praktikum in einem Unternehmen (besonders einem großen, wie z.B. Airbus) bekomme, und müsste von daher hauptsächlich anhand der Erfahrungen anderer Leute eine Entscheidung treffen.

War schon auf mehreren Berufs-/Studiumsmessen, aber ohne wirkliches Ergebnis da ich einfach völlig ziellos von Stand zu Stand wandere und nicht weiß, was ich will.

Habt ihr irgendwelche Tipps für mich, was ich tun kann? Vorschläge? Irgendwas?

Ich sehe einfach den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Danke für jede Antwort.

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