Beruf – die neusten Beiträge

Warum arbeiten Menschen im Arbeitslager?

Ich habe ein paar Dokus über Nordkorea geguckt und auch über die Arbeitslager dort und da herrschen so grausame Bedingungen für die Menschen die dort gezwungen werden zu arbeiten und deswegen Frage ich mich warum es die Menschen alles machen was denen gesagt wird ?

Wenn man in so einem Arbeitslager ist und die Menschen die dort sind , sind leider lebenslänglich dort gefangen und müssen sich bis zum Tode arbeiten und wenn man weiß , dass man durch die Arbeit eh bald sterben wird ( weil nicht genug zum Essen , wenn man krank ist muss man arbeiten , wenn man z.b fuß gebrochen hat muss man auch weiter arbeiten ohne medizinischer Hilfe usw ) ist da der Tod nicht ein ausweg?

Warum ignorieren die Leute dort nicht die Befehle , die Konsequenz wäre dann der Tod aber wenn man eh durch die Arbeit irgdnwann sterben wird , warum sich dann noch sooo lange quälen lassen ?

Also wenn ich z.b gefangen wäre und wüsste dass ich nie rauskommen werde ,jeden Tag bis zum umfallen arbeiten müsste , kein bzw wenig essen , keine medizinische Hilfe usw , dann wäre glaub der Tod auch wenn es soo traurig klingt aber deutlich bessere Alternative oder nicht ?

Und jetzt eine kleine Frage an euch sagen wir ihr würdet in so einer Situation sein und lebenslänglich in so einem Arbeitslager sein , würdet ihr wie die Menschen dort alles machen was euch gesagt wird oder nicht ? ( Am liebsten mit begründung )

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Gen Z sind mit 4-Tage-Woche zufrieden!

Island führte 2019 die 4-Tage-Woche flächendeckend ein. 6 Jahre später stellt man fest, dass sich das für Arbeitgeber und Arbeitnehmer lohnt. Damit gibt man den Forderungen recht, die die Generation Z schon lange hat: nach einer optimierten Work-Life-Balance und besseren Arbeitszeiten.

Um welches Land geht es? In Island wurde 2015 ein Experiment gestartet: Rund 2.500 Arbeitnehmer sollten die Viertagewoche testen. Aufgrund des positiven Feedbacks und der ermutigenden Daten wurde die 4-Tage-Woche in Island 2019 stark ausgeweitet.

Seit 2021 gibt es in Island ein Recht auf eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn, das in Arbeitsverträgen verankert ist.

4-Tage-Woche sorgt für starkes Wirtschaftswachstum und eine höhere Zufriedenheit

Was sind die Auswirkungen der 4-Tage-Woche? Experten stellten fest, dass die isländische Wirtschaft seit der Umstellung deutlich gewachsen ist: Allein im Jahr 2023 wuchs die Wirtschaft auf Island um 5 Prozent und gehörte damit zu den höchsten Wachstumsraten in Europa. Zum Vergleich: In Deutschland schrumpfte die Wirtschaft im gleichen Zeitraum um 0,3 Prozent (via de.statis.de).

Der Grund dafür: Die Beschäftigten sind glücklicher, gesünder und produktiver. 80 Prozent der Beschäftigten mit verkürzter Arbeitszeit sind mit dem neuen Modell zufrieden. Mehr als 60 Prozent geben an, dass sich ihr Privatleben verbessert hat und sie sich mental und physisch erholter fühlen. Das berichtet das Magazin Presse.com

Gen Z hat genau die Forderungen, von denen Island gerade profitiert

Was sind die Forderungen der Gen Z? Die Generation Z (Jahrgänge zwischen 1997 und 2012) fordert schon lange eine optimierte Work-Life-Balance und bessere Arbeitszeiten. Eine gesündere Work-Life-Balance steht bei den Forderungen der Gen Z ganz oben, dazu gehört vor allem die Selbstbestimmung über die eigenen Arbeitszeiten. Der Wunsch nach flexiblen Optionen ist mittlerweile so groß, dass Arbeitnehmer bereit sind, auf Geld zu verzichten, wenn sie flexiblere Arbeitszeiten erhalten.

Die Generation Z dürfte sich daher durch die positiven Zahlen aus Island bestätigt fühlen. Denn die Forderungen, die die Gen Z seit Jahren hat, bieten bisher vor allem positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Mitarbeiter und auf die Wirtschaftsleistung.

Ein junger Chef erklärt, dass man in seiner Firma 80 Stunden pro Woche arbeiten müsse. Doch das stößt auf wenig positive Reaktionen. Er selbst verteidigt sich: Als Start-up habe man mit großer Konkurrenz zu kämpfen, gegen die man sich durchsetzen müsse: Der 22-jährige Chef einer Firma verlangt von seinen Mitarbeitern 80 Stunden pro Woche: „Wir bieten keine Work-Life-Balance“.

Quelle: https://mein-mmo.de/land-europa-viertagewoche-gen-z-hatte-recht/

Soll die 4-Tage-Woche auch in Deutschland eingeführt werden?
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Nein 56%
Ja 44%
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In welche Berufe habt ihr im Laufe eures Lebens Einblicke bekommen oder bisher?

Ich hab Damals in der weiterführenden Schule Einblick durch Praktika in einen Bereich von Karstadt bekommen; Schreibwarenabteilung und etwas später in ein Bestattungsinstitut.

Sowie einen Girls day bei der Bundeswehr gehabt.

Später eine Ausbildung zur Sozialassistentin abgeschlossen und danach zur Heilerziehungspflegerin abgeschlossen.

Dann ein Praktikum in einer Floristik gemacht und im Handwerksbereich.

Und ich habe gemerkt, dass ich lieber etwas ruhigeres machen möchte. Eigentlich dachte ich immer Büroarbeit wäre langweilig, aber werde da auch bald einen Einblick erhalten. Ich denke, evtl ist der Bereich sogar gar nicht so schlecht. In Zukunft könnte ich mir aber auch im besten Fall etwas kreatives vorstellen.

Finde es aber nicht schlecht, dass ich die Bereiche kennengelernt habe. Und auch Ausbildungen habe ich ja bereits abgeschlossen. Merke aber, dass es gerade einfach nicht passt und ich mich für jetzt für einen ruhigen Bereich interessiere und mir Das auch gerade vorstellen kann. Vielleicht ändert es sich irgendwann nochmal, aber gerade merke ich ganz klar, dass ich mich wohler fühle, mit etwas ruhigerem. Habe zuletzt im handwerklichen Bereich auch immer gemerkt, wenn die Pause war, wie entlastend die Ruhe war und die Geräuschkulisse einfach für mich pure Reizüberflutung ist.

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Ist Frührente wegen Chronischer Krankheit gerechtfertigt?

Würdet ihr jemanden als Faul ansehen der in die Frührente musste wegen chronischer Krankheit die nach heutigen medizinisches Wissenstand nicht heilbar ist? Es kann sein, und es gibt Fälle wo Menschen sich davon wieder erholt haben, aber es gibt keine Garantie, und man kann es nicht mit Medikamenten heilen.

Denn ich habe sehr wahrscheinlich Infektionsschäden. Nicht von Long-Covid, aber von einer Infektion die ich als Teenager zugezogen habe. Und ich hatte schon in der Schule schwierigkeiten. Ich habe auch versucht zu Arbeiten, das ging aber nur sehr kurz, und meine Leistung schwankte stark, an schlechten Tagen ging gar nichts, an guten Tagen viel, aber so wollte mich natürlich kein Chef. Man hat Reha versucht, ging auch nicht, man hat vieles Versucht, aber es führte, dazu, dass ich dann erstmal Jahrelang flach liegte, 15 Stunden am Tag schlafen, und sonst keine Kraft mehr weil ich so viel Kraft aufwendete versuchen zu arbeiten, dass ich ein Crash hatte.

Eine Ausbildung konnte ich nicht machen.

Long Covid, oder das Eppstein-Barr Virus ist ähnlich, so etwas in der Art nimmt man jetzt an habe ich wahrscheinlich. Denkt ihr es ist verwerflich in Frührente gezwungenermassen zu gehen, wenn man unheilbar chronisch Krank ist? Ich wollte damals wirklich arbeiten, und wiedereingliederung machen und Reha, aber ich crashte.

Jetzt ist meine Gesundheit etwas besser, aber ich habe die befürchtung wenn ich wieder anfangen versuchen würde zu arbeiten könnte ich wieder crashen. Weil ich immer noch deutlich weniger habe als der Durchschnitt. Brauche auch immer noch mehr Schlaf als der Durchschnitt. Lebe auch momentan in einem betreuten Wohnen dadurch.

Denkt ihr so jemand wie ich ist deswegen ein Schmarotzer? Zugeben ich habe auch erstmal aufgegeben versuchen zu Arbeiten, eben weil ich es damals so sehr versucht habe und dann gecrasht bin. Oder sollte ich es weiterhin versuchen? Ist es Gerechtfertigt weiter so zu leben für mich, was denkt ihr?

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Eltern können schauen ob ich Arbeit habe, Angst vor Arbeitslosigkeit wegen Eltern aber komplett lustlos?

Ich war vor meiner Ausbildung, als ich mein Abitur abgebrochen habe, 9 Monate arbeitslos und das war eine der besten Zeiten in meinem Leben. Dann fing die Ausbildung an. Schule nur Noten 1 und 2, ohne lernen, Ausbildung in 2,5 Jahren verkürzt mit Note 2 abgeschlossen, auf Arbeit jedoch komplett faul und lustlos, da mir auch nichts Spaß gemacht und ich nur das Nötigste getan habe. Ich bin übernommen worden und jetzt heißt es seit fast 6 Monaten eigenverantwortlich arbeiten. Ich bin wie ein Bewegungsmelder. Meine Kollegin ist im Büro - ich schaffe viel am Tag und arbeite durch. Die Arbeitsergebnisse sind gut. Wenn meine Kollegin weg (im Homeoffice) ist arbeite ich kaum und schaffe weniger, da ja niemand urteilen kann und nichts sieht und dann tagträume ich oder bin am Handy. Ein bisschen arbeite ich dann doch, damit mein Vorgesetzter nicht denkt - was macht die eigentlich den ganzen Tag. Sowas ist weder für mich noch für den AG toll. Allerdings sagt mein Vater, dass Arbeitslose asozial sind und ich gefälligst arbeiten gehen soll und er mich ohne Arbeit rausschmeißt. Außerdem muss ich Vollzeit arbeiten. Meine Gedanken auf Arbeit sind, dass andere von Bürgergeld leben, ausschlafen können und den Tag frei gestalten können während ich hier sitzen muss.

Nun ziehe ich Ende des Monats zu meinem Freund und wechsele den AG. Mein Vater sagte, dass er mich ohne einen Job nicht beim Umzug unterstützt, ich also Arbeit gesucht und gefunden. Nun denke ich auch, dass ich mit so einer Arbeitseinstellung im neuen Job rausfliege und eigentlich dann auch keinen Bock habe mir schnell wieder was Neues zu suchen und ich will mal eine Auszeit haben. Allerdings können meine Eltern sehen, wo ich arbeite und schauen das auch nach (wieso darf ich nicht preisgeben, aber sie können es). Wie komme ich da aus der Situation raus? Soll ich ggf. Kontaktabbruch mit meinen Eltern in Kauf nehmen?

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Lehrjahre sind keine Herrenjahre?

Ist das der Spruch der am meisten Missbraucht wurde um mit Lehrlingen oder Azubis alles zu machen? Weil ich finde nicht, dass man Auszubildende als billige Handlanger behandeln sollte, sonst lernen sie ja nichts vernünftiges ausser Handlanger sein, und werden später eben keine gebildeten Arbeitskrafte sein. Wie seht ihr das? Ich finde gut, dass die Jungen sich nicht mehr so leicht ausbeuten lassen. Aber das war früher ganz anders.

Ganz früher hatte ein Auszubildender absolut keine Rechte, und musste sogar Geld bezahlen für die Ausbildung. Auszubildende wurden auch geschlagen ganz früher. Wie steht ihr zu diesem Spruch? Sollten ein Azubi alles mit sich machen lassen weil er halt Azubi ist und sozusagen "dumm"? Weil es gibt auch Leute die darüber jammern, dass Azubis ja heutzutage nicht mehr richtig arbeiten wollen, und zu viel fordern.

Aber sie können ja nichts, und daher sollen sie gefälligst die Klappe halten und machen was der Boss sagt, egal was. Und die meinen früher mussten wir ja auch da durch, und haben hart gearbeitet, und gemacht was der Chef sagt. Heute will jeder Work Life Balance, das gabs früher nicht meinen die.

Wie steht ihr dazu? Wollen Azubis zu viel heutzutage? Oder ist es gut, dass Azubis mehr Rechte haben als früher?

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Eltern lassen mich nicht zur Bundeswehr, was soll ich tun?

Hallo erstmal!

Also bei mir ist es etwas länger die vorgeschichte:

Und zwar ist es bei mir so das ich (auch schon als ich klein war) immet zur Polizei wollte. Aber da ich eine Brille trage hat sich das Thema relativ schnell gegessen weil die Dioptrien werte leicht über der Grenze sind. Ich wollte aber immer schon etwas später Beruflich machen wo ich draußen bin, mich bewege, mit Menschen interagieren usw. Zusammenfassend würd ich auch sagen das ich schon relativ sportlich bin und auch die mentale stärke hätte zum Bund zu gehen. Ich hab also vor paar jahren angefangen mich immer und immer wieder und immer intensiver mit der Bundeswehr auseinander zu setzen und hab daran auch immer mehr gefallen gefunden. Ich kenne die Risiken und Gefahren des Soldat. Nur meine Eltern und quasi mein kompletter familienkreis also auch 90% meiner verwandet hassen du Bundeswehr wirklich extremst und sagen mir immer wieder nie mals zur Bundewehr zu gehen ( ich habe noch niemanden erzählt das das mein Plan ist außer meinem Bruder und meinen Eltern 1 mal worauf sie natürlich schier zu furien geworden sind vorallem mein Vater).

Ich war auch auf berufsmessen etc. und viele (auch vom Bund meinen) ich hätte das zeug zu nem EGB-Soldaten was einen natürlich schmeichelt da ich eigenzlich vor hatte erstmal richtung FWDL zu gehen um danach zu den Jägern zu gehen und evtl. danach zu studiern da ich nämlich nächstes Jahr mein Abi (bin dann 18) hab und meine Eltern drängen halt mich die ganze Zeit ein Studienplatz zu suchen obwohl ich das noch nicht möchte.

Hat jemand vllt. Lösungsvorschlage wie ich das angehen soll, auch vllt. jemand der so etwas ähnliches mal hatte.

Gruß Jonas

(PS: Tut mie Leid für den halben Roman ich wollte es versuchen so detailreich wie möglich zu beschreiben.)

Beruf, Bundeswehr, Eltern, Familienprobleme, Streit

In welchem Bereich sollte ich (Student) mein Pflichtpraktikum machen, wenn ich später gut verdienen will?

Ich studiere Marketing Management und stehe kurz vor meinem Pflichtpraktikum. Ich darf den Bereich innerhalb und außerhalb von Marketing selbst wählen und deshalb möchte ich klug und zukunftsorientiert entscheiden.🌸

Ich trage große Verantwortung in meiner Familie. Meinen Eltern würde ich gerne einiges ermöglichen und gesundheitlich sorgen können so schnell es geht. Meine Großeltern sind ebenfalls gesundheitlich angeschlagen, sie werden leider nicht mehr lange da sein. Ich bin die älteste Tochter und wünsche mir von Herzen, ihnen noch helfen zu können finanziell und emotional. Dafür brauche ich möglichst früh ein sicheres, gutes Einkommen. Nicht irgendwann, sondern direkt nach dem Studium.

Ich bin bereit, wirklich hart zu arbeiten für das Geld. Meine Noten momentan sind weder super exzellent noch sehr schlecht. Liegen also in der Mitte. Was ich brauche, sind ehrliche, konkrete Tipps:

In welchem Bereich, welcher Branche oder bei welchen Unternehmen habe ich mit einem Marketing Hintergrund die besten Chancen, schnell gut zu verdienen, vielleicht auch außerhalb des klassischen Marketings (da ich freie Branchenwahl habe)? Welches Praktikum sollte ich beabsichtigen oder wäre klug zu machen mit meiner Zukunftsabsicht?

Ob Marketing related oder etwas ganz anderes, ich bin offen, solange ich den Einstieg schaffen kann.

Danke euch wirklich sehr fürs Lesen und für ernst gemeinte Ratschläge 🙏🌸

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