Hat die Gen Z ein großes Problem?

Habe kein Verständnis für Gen Z 54%
Habe Verständnis für Gen Z 46%

35 Stimmen

6 Antworten

Habe Verständnis für Gen Z

Unsere jungen Mitarbeiter in der Technik haben sowohl soziale als auch fachliche Kompetenz. Sie haben aber andere Prioritäten und Wertvorstellungen. Idioten und Arschlöcher gab's schon zu meiner Zeit. Und gesellschaftliche Defizite kann man nicht allein der Jugend umhängen. Wäre vorsichtig im Glashaus.

Habe Verständnis für Gen Z

Dieses Gejammer über die verblödende Jugend ist so alt wie die Menschheit und der selbe Vorwurf wurde in diesem Land jeder Generation gemacht und jede Generation alte Säcke entblödet sich wieder, ihn zu machen, da sie vor lauter Dummheit ganz vergessen haben, wie blöd sie selbst waren und sind.

Die Menschheit ist einfach hochmütig und dumm und wird es nie lernen… 😂

Ich bin übrigens 58 Jahre alt.

Habe kein Verständnis für Gen Z

Ich sehe fatale Ähnlichkeit mit dem Niedergang von Rom.

Rom ist seinerzeit im Laufschritt in die Dekadenz gerast.

Allerdings sind uns wenigstens das Kolosseum und die Porta Nigra erhalten geblieben. Die Generation "Z" wird nichts hinterlassen.

Sowohl als auch. Wenn die älteren Semester versuchen ihre Computermäuse zu füttern, sagt auch keiner was. Kein Wunder, dass die Jugend unter dem schlechten Bildungssystem leidet. Zumal die Lehrmittel eher schlechter als besser werden. Überforderung, zu große Klassen, Corona, Leistungsdruck usw. tun ihr Übriges.

Woher ich das weiß:Hobby – Vor und nach der Wahl sind inäqual!
Habe Verständnis für Gen Z

Frage: Wann genau muss man das rechnen können?

Man kann jetzt vielleicht drüber lachen und sagen "haha, die sind alle dumm, die können nichtmal die einfachsten Rechenformeln".

Aber Fakt ist: Muss ich auch nicht? Ich hab nicht nur immer n Taschenrechner in der Hosentasche, sondern das Wissen der ganzen Welt. Wenn ich sowas brauche, kostet es mich 5 Sekunden die Formel rauszufinden - oder 5 Sekunden, um das Ergebnis zu bekommen. Je nachdem was ich brauche.

Die Idee, dass man alles mögliche im Kopf haben musste stammt aus einer Zeit, in der das tatsächlich wichtig war, weil nicht alles irgendwo dokumentiert war. Aber heute?

Ich würde eher gucken, wie versuchen Leute etwas zu lösen, wenn sie alle Möglichkeiten zur Verfügung haben: daran erkennt man, ob jemand clever ist oder nicht; wenn er nämlich schnell und effizient die Werkzeuge nutzen kann, die er hat, um Ergebnisse zu liefern.