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Sollte man seinen Traumjob aufgeben wenn es nicht klappt und es als Hobby behalten?

Hallo, ich wollte schon seit längerem gerne eine Ausbildung beginnen zum Mediengestalter in Digital und Print, aber kriege nur Absagen. Die Zeit ist ja so langsam um und am 1.9 hat man die letzte Chance auf eine Ausbildung. Ich bin bereits zum Berater bei der Arbeitsagentur gegangen um mich für die Berufsvorbereitungsmaßnahme anzumelden, um vllt. einige Praktikas 2017/18 machen zu können, da vllt. doch ein Betrieb mich für das nächste Jahr nimmt. Doch die Beraterin sagte zu mir dass diese Ausbildung und allgemein diese Berufsrichtung sehr beliebt ist und sehr schwer ist auch eine Ausbildung dafür zu bekommen. Ich war schon enttäuscht da ich mich schon 2-3 Jahre auf den Mediengestalter "trainiert" habe, da dass eigentlich mein absoluter Traumjob ist und nun finde ich dass ich nun meine Zeit mit etwas verschwendet hab, was möglicherweise nie in Erfüllung gehen wird. Meine Mutter macht auch schon seit paar Monaten ein wenig Druck, dass ich so langsam mal eine Ausbildung finden soll, was mich umso mehr stresst. Meine Beraterin hat mir nun auch empfohlen, mir auch andere Berufe wie den Bürokaufmann anzusehen oder so ähnlich. Ich arbeite verdammt gerne am PC oder ähnliches, außer so in die Richtung IT. Meine Frage nun. Sollte ich die Berufsvorbereitende Maßnahme durchziehen oder doch noch in Last Minute eine Ausbildung zum Bürokaufmann finden? Der Bürokaufmann würde mir nichts ausmachen, aber ich befürchte dass es mir eines Tages früher oder später kein Spaß mehr macht. GuteFrage.net ist kein Kummerkasten aber dennoch liegt mir das grade wieder echt schwer im Magen, also würde ich gerne eure Meinung dazu wissen.

Ich hab in den letzten 2-3 Jahren mit ein Jahr in einem Dienstleistungstzentrum verbracht? wo ein erfahrener Mediengestalter mur sehr viel gelehrt hat und dann ein Jahr mein FOR nachgemacht, welches ich auch mit einer Quali abgeschlossen hab. Die Schule, wo ich mein Abi nachgeholt hab ging auch in die Fachrichtung Medien & Design.

Beruf, Schule, Zukunft, Mediengestalter, Meinung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Au Pair - doch nichts für mich?

Hallo zusammen, Ich bin jetzt seit gut einem Monat Au Pair im Neuseeland - und das eher nicht so glücklich. Also ich habe volgendes Problem..

Ich glaube, dass diese Rolle als Au Pair nicht so wirklich etwas für mich ist. Ich fühle mich einfach überhaupt nicht wie ich. Zuhause kann ich wirklich gut mit Kindern und ich mag sie eig auch, aber irgendwas hindert mich dadran diese Kinder hier lieb zu haben. Die gehen mir ehrlich gesagt total oftmalig die Nerven und dazu kommt, dass sie mich jetzt auch nicht so herzlich empfangen haben. Die beiden Geschwister können ziemlich gut zusammen spielen (eig ja nicht zu meckern), aber das macht es für mich ziemlich schwer "mit zu spielen". Insbesondere wenn sie mir sagen ich soll weg gehen, weil sie alleine spielen wollen.. Die anderen Au Pairs gehen in ihrer Rolle total auf und lieben die Kinder jetzt schon.. warum ist das nicht bei mir so Hinzu kommt noch, dass ich unfassbar schreckliches Heimweh habe und jeden Tag heule, teilweise auch nachts aufwache und dann die ganze Zeit nur heule. Ein weiterer Punkt wäre dann noch das ich hier total die Magen Probleme habe und mich an und zu übergeben muss. Und als ob das noch nicht genug wäre, finde ich einfach keinen Draht zu den Eltern. Ich habe keine Probleme mich mit den andere Au Pairs zu unterhalten und Gesprächsthemen zu finden, aber mit den Eltern weiß ich einfach nicht was ich reden soll.. Sie sind eig wirklich super lieb und die vorherigen Au Pairs waren total begeistert von der Familie, aber bei mir ist da irgendwie ein stop Schild. Ich kann die nicht in mein Herz schließen. Die Eltern sind zudem in der Erziehung etwas anders, als ich. In manchen Punkten stimme ich den halt nicht so überein.. Unteranderem, soll ich nicht and Handy während ich mit den Kindern arbeite. Kann ich auch voll verstehen und mache ich auch. ABER ich kann nunmal nur früh morgens und abends wenn die Eltern nach Hause kommen mit meiner Familie und meinen Freunden schreiben (Zeitverschiebung), weswegen ich dann in der Zeit auch am Handy bin. Letztens saß ich alleine morgens am Küchentisch und hatte dann halt mein Handy in der Hand. Dann ist die Mutter an der Küche vorbeigelaufen, hat die Tür auf gemacht und mir gesagt, dass mein Handy auf die Ablage gehört und dass sie das nicht möchte und war dabei im Ton schon so als wäre sie angepisst. Ich kann mich abends so auch nicht zu den setzen. Erstens weil ich nicht weiß was ich mit den reden soll und zweitens, weil ich dann nunmal auch mein Handy habe und mich dann total unwohl in deren Gegenwart fühle sobald ich das in der Hand habe. Ich glaube für mich nicht, dass ich das solange machen kann. Ich bin hier einfach total unglücklich und fühle mich fehl am Platz. Das bin alles irgendwie nicht ich. Hinzu kommt, dass ich irgendwie Angst habe das ich dadran kaputt gehe. keine Ahnung was ich jetzt machen soll. Soll ich wirklich früher gehen? Also in ein paar Monaten. Ich habe Angst das ich mir das irgendwann vor werden werde!

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Planlos. Was soll ich in meiner Zukunft machen?

Hallo, ich weiß diese Frage sollte ich mir selber stellen und es ist sinnlos sowas hier zu fragen aber ich stecke momentan in einem ziemlichen Loch. Ich habe vor gut 3 Monaten mein Vollabi mit einem recht guten Schnitt absolviert und weiß einfach nicht was ich jetzt tun soll. Ich habe auf Verdacht (da die Fristen abliefen) viele Bewerbungen für Unis rausgeschickt (alle möglichen Richtungen um wenigstens etwas in der Hand zu haben). Aber wenn ich wirklich keine Ahnung habe was ich in Zukunft machen soll, lohnt es sich dann einfach irgendwas anzufangen zu studieren? Aufgrund der Frist musste ich mich nun für eine Einschreibung entscheiden. Wirtschaftsinformatik, ein Job mit guten Berufschancen. Programmieren undso weiter ist auch interessant wie ich finde aber meine Herzensleidenschaft ist es jetzt nicht. Bis Freitag muss ich mich nun entscheiden ob ich denn das Studium anfange oder nicht.

Ich weiß nicht was die andere Option wäre. Die Bewerbungsfristen für Ausbildung und Studium sind vorüber. Wie habt ihr heraus gefunden als was ihr arbeiten möchtet? Meine Allgemeinstimmung leidet im Moment stark darunter und ich bin absolut antriebslos und leicht depressiv. Am liebsten hätte ich morgen um 8 Uhr Arbeitsbeginn in einem geregelten Job. Alle meine Freunde arbeiten mittlerweile und schließen ihre Ausbildung ab und ich wandele planungslos durch die Gegend.

Jeder fragt mich was ich machen will und ich fühle mich wie ein Versager. Ich weiß am Ende bin ich der jenige der in Schuld ist aber ich bei jedem Beruf oder Studium welches ich interessant finde denke ich nur: Es gibt bestimmt etwas passenderes für mich oder etwas besseres. Ich hab das Gefühl jeder Schritt könnte der falsche sein.

Ich weiß wirklich nicht was ich machen sollte ? Auslandsjahr, Jobben und Praktika, das Studium beginnen

Das ist wohl das dämlichste was ich je geschrieben habe aber vllt, gibt es jemanden mit den gleichen Problemen.

Beratung, Leben, Beruf, Studium, Zukunft, Auslandsjahr, Motivation

Eltern sind nicht einverstanden mit meinen Berufswunsch?

Hallo!

Erstmal Vorab: Ich bin M/15 und möchte nach der Hauptschule zu Ausbildung für die Fachkraft im Fahrbetrieb gehen. Ich hatte mal einen Anderen Berufswunsch (Fachinformatiker) der sich geändert hat. Ich möchte nach der Hauptschule NICHT weiter zur Berufsschule.

Ich habe mal wieder ein Problem mit meinen Eltern. Es wurde mir ja mal geraten meinen BerEb mit meinen Eltern sprechen zu lassen, was ich auch tat. Nur leider kein Erfolg sogar Schlimmer ist es geworden. Meine Eltern sind nicht damit einverstanden, dass ich eine FiF werde und möchten Stattdessen das ich weiter zur Berufsschule gehe. Ich habe es schon versucht denen zur erklären, das ich nicht weiter zur Schule gehen möchte. Aber die sind der Meinung: ,,Solange ich unter dem Dach von denen Wohne, entscheiden sie über meine Zukunft''. Ich bin aber der Meinung dass ich doch das Recht habe über meine Berufliche Zukunft. Darauf die wieder: ..Die FiF ist kein Beruf mit Zukunft''. Ich bin aber da wieder der anderen Meinung. Sie meinen ich bin zu Faul um zu lernen darum gehe ich nicht weiter zur Berufsschule. Ich glaube ich gehe heute meinen Eltern ganz aus dem Weg, da ich schon auf sie Angep bin und sie auf mich..

Was meint ihr? Ist die FiF ein Beruf mit Zukunft?

Ich hoffe ihr könnt mir hier weiterhelfen.

Ich wünsche euch noch einen Schönen Tag!

  • Martin
Beruf, Schule, Eltern, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Finde mein ganzes Leben armselig, weil ich ein geringes Selbstwertgefühl habe?

Hallo! Also mir ist schon lange aufgefallen, dass ich mich für sehr viel schäme bzw vieles in meinem Leben für geringwertig halte. Hier einige Bsp, damit ihr wisst, was ich meine:

  1. Als wir gerade unseren Urlaub gebucht haben, hatten wir Glück, dass wir jetzt in der Hochsaison noch ein Apartment in Kroatien gefunden haben (50 Meter weg vom Meer und 700 Euro für 8 Nächte). Einziger Haken: es gibt keine separate Küche für uns, aber die Vermieter sind sehr nett und sagten, wir können die Hauptküche mitbenutzen. Und sofort kamen mir bedenken wie: das ist doch voll peinlich keine eigene Küche haben oder das muss ein echt schäbiges Apartment sein, weil es noch frei ist.

  2. Wenn mich irgend ein Junge anschreibt oder Interesse an mir hat, checke ich in aus/frage ich ab, was er so arbeitet etc. und wenn er dann zB Bauarbeiter ist, an der Tankstelle, am Fließband oder im Einzelhandel arbeitet, dann stemple ich diese sofort in die Kategorie ein, die nichts in ihrem Leben erreicht haben/erreichen wollen. Und dann will ich mich mit denen nicht so viel machen. Oder wenn seine Ex besser aussieht als ich, dann denk ich mir, den habe ich gar nicht verdient. Und wenn sie widerum schlechter aussieht, dann denk ich mir, ich muss auch eher so schlechter aussehen, weil er sich getraut hat, mich anzusprechen.

  3. Wenn ich etwas koche, dann koche ich meistens nur für mich. Mir schmeckt's, aber ich denke mir immer, keine würde diesen "Müll" essen aus was für einen Grund auch immer.

  4. Ich bin Sekretärin und ich schäme mich meinen Arbeitsort zu erwähnen und zu sagen was ich vom Beruf her mache. Ich sehe mich immer in der untersten Position von allen, wenn meine Kollegen Bauleiter, Ingenieure usw. sind.

Ich hasse meine Denkweise. Wie ändere ich sie? Ich möchte so gerne auf die anderen Meinungen pfeifen und nicht immer denken: "ach, die haben mehr Geld/eine bessere Familie/schönere Haut etc."

Bitte helft mir!!

Leben, Beruf, Männer, Familie, Psychologie, Hass

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