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Sollte ich deswegen ein Fass aufmachen?

Ich weiß einfach grade nicht weiter. Zur Zeit bin ich Gast bei meinen Eltern, bzw. bei meiner Mutter allein, da mein Vater für die nächsten paar Wochen weg sein wird.

Meine Mutter ist eine alte Frau, die geistig noch extrem fit ist, aber Körperlich gebrechlicher wird. Deswegen bin ich halt solange da um etwas zu helfen. So habe ich mein altes "Kinderzimmer" wieder bezogen.

Nun kommt es, ich habe mich dort etwas hingelegt, da ich zur Zeit Medikamente nehme die mich müde machen. (Habe mir Urlaub genommen) Meine Mutter war bei Freundinnen zum Kaffee und Kuchen eingeladen. Keiner außer meine Eltern weiß das ich da bin.

Und ich glaube jemand war in der Wohnung. Ich höre Türen auf und zu gehen, als ich aufgestanden bin und mein Bett dabei laut wurde, ein schnelles Türen schlagen und die Fußmatte der Haustür lag so verschoben das sie unter der Tür durchguckte.

Trotzdem kann ich mir nicht 100% sicher sein, wie gesagt ich nehme zur Zeit Medikamente, vielleicht habe ich auch nur schlecht geträumt.

Also habe ich nun zwei Optionen. Ich sage das meinen Eltern und erschrecke sie, weil ich einfach doof geträumt habe. Oder ich sage nichts, und da schleicht wirklich jemand in der Wohnung meiner alten Eltern rum

Habe übrigens mal durch die Blume gefragt, ich bin die Person mit dem "Notfallschlüssel" kein anderer sollte einen haben.

Was würdet ihr nun machen (Meine Eltern sind im Rentenalter)

Wohnung, Angst, Eltern, Einbruch, Psyche

Schlüssel weggenommen?

Hallo, vorab erstmal ich habe getrennte Eltern, und der ihr Verhältnis ist relativ bis sehr schlecht zueinander. Also, es geht darum das ich den Schlüssel für meinen Hauptwohnsitz (bei Mama), schon vor längerer Zeit verloren habe, jede suche nach ihm war ohne Erfolg. Und da es meiner Mutter langsam auf den Zeiger geht das ich immer vor der Tür warte und klingle, da es sie (laut ihrer Aussage) auch einschränken würde, und aus diesem Grund (und weil ich ne komische Mutter habe), hat sie mir den Schlüssel zu der Wohnung meines Vaters weggenommen, da sie diese "ist mir egal Politik" jetzt auch anwenden möchte. Mein Problem dabei ist aber, dass da auch der Büroschlüssel für das Büro der lebensgefährtin meines Vaters dran ist, und da ich in ihrer Firma einen Minijob ausübe (Rechnungen einscannen und Zuordnen etc pp) hat sie mir schon starkes vertrauen entgegen gebracht indem sie mir meinen eigenen schlüssel gab. Und da sie nun den schlüssel zum büro hat, hätte sie rein theoretisch die möglichkeit rein und raus zu spazieren wie es ihr passt, und da das selbe für die Wohnung gilt, in der private Dokumente rumliegen, habe ich einfach angst das sie den schlüssel missbraucht, und da mein Vater gerade am anderen ende der welt ist, gäbe es nichtmal die möglichkeit es zu verhindern. Laut meiner kleinen google recherche, gilt das als Unterschlagung, und ich könnte sie dafür anzeigen. Die frage ist nun, soll ich es tun oder nicht?

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Wie kann ich mich damit abfinden, dass wir wahrscheinlich umziehen?

Meine Mutter hat vor etwa einem halben Jahr ihre Prüfung zum Heilpraktiker abgeschlossen und möchte nun eine eigene Praxis aufmachen. Sie hatte jetzt die Idee (und wenn sie Ideen hat, dann setzt sie die auch in den allermeisten Fällen um), dass sie anstelle eine Praxis in einer normalen Wohnung zu mieten, wir ein Haus hier in der Umgebung mieten und ins Erdgeschoss die Praxis kommt und wir in den oberen Etagen leben.

Ich halte das zum Einen für total naiv, da wir einfach nicht das Geld haben für etwa 2000 Euro Monatlich ein Haus zu mieten, wenn es zwei Wohnungen wären, dann würde es etwa 1500 Tausend kosten, zudem werde ich auf einer Privatschule (online, bin als nicht schulfähig eingestuft, da ist das auch in Deutschland legal, an alle die jetzt den Hilfspolizisten spielen wollen) anfangen (ab Februar) und die kostet auch nochmal etwas über 500 Euro monatlich... Das können wir uns einfach nicht so leicht leisten, da mein Vater für 1500 Euro monatlich und meine Mutter für (zur Zeit) etwa 4500 Euro arbeitet. Da ist das einfach nicht drin.

Meine zweite Überlegung ist, dass ich oftmals fast den ganzen Tag allein Zuhause bin und in Praxen halt oft eingebrochen wird und ich eben nicht unabgeschlossen direkt obendrüber wohnen möchte. Ich meine, man kann davon ausgehen, dass dann etwa zwei Mal pro Jahr eingebrochen wird.

Dem würde ich höchstens zustimmen, wenn wir auch einen (großen) Hund hätte, der eben als Beschützer wirken kann (ich weiß, dass ich eigentlich sein Beschützer sein muss, das würde ich auch in jedem Fall, es soll nur als erstmal Attrappe, dass man mich nicht angreifen soll, dienen). Ich bin auch ziemlich verantwortungsbewusst und gehe sehr oft und gerne raus.

Zur Zeit habe ich zwei Meerschweinchen und die behüte und beschütze ich auch ganz allein. Ich gehe für sie Futter kaufen (was für mich schon sehr schwierig ist, da ich eine Sozialphobie habe), kümmere mich darum, dass immer alles ausreichen da ist und mache sie (ist ja auch eigentlich selbstverständlich) ohne Erinnerung sauber uns sowas.

Meine Eltern sind leider für jegliche Art von Kompromiss nicht aufgeschlossen und wollen sich meine Argumente nicht anhören und halten mir jedes mal vor, dass ich das nicht zu entscheiden hätte und ich dankbar dafür sein sollte, was sie sonst alles so für mich machen. Das bin ich ja, aber mal ehrlich, das ist auch deren Job, die haben sich freiwillig dazu entschieden ein Kind zu bekommen, ich konnte nicht mitreden, dass ich hier bin.

Hat jemand einen Tipp für mich, wie ich mich möglichst gut damit abfinden kann oder sie sogar überzeugen zu können, dass wir nicht umziehen?

Wir haben jetzt schon die perfekte Wohnung: zentrumsnah, 102 m2 für etwa 800 Euro. Zudem wohnt ein guter Freund (eigentlich sogar mein einziger Freund hier) von mir nur 15 Minuten zu Fuß entfernt. Wenn wir umziehen, dann wohnen wir etwa 50 Minuten entfernt... Dann könnten wir uns noch seltener treffen...

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Tischlerausbildung in Spanien?

Ich mache dieses Jahr mein Abitur und möchte danach Möbel Designen und bauen. Daher möchte ich zuerst eine Ausbildung zum Tischler machen. Ich möchte aber auch neue Erfahrungen sammeln und möchte daher die Ausbildung in einen anderen Land machen. In der Schule haben wir englisch und spanisch gelernt, weshalb alle englisch und spanisch sprachigen Länder in Frage kommen. Australien und USA hab ich schon ausgeschlossen da man dort anscheinend keine Ausbildung in der man einen Lohn bekommt machen kann sondern für die Ausbildung auch noch viel Geld zahlen muss, sowie auch in Australien (falls nicht sagt mir Bescheid).
deshalb bin ich auf Spanien gekommen. Meine Fragen wären

1)Gibt es dort gute Ausbildungen für den Möbelbau und wird man dort auch bezahlt? Oder würde man in anderen Länder besser lernen Möbel zu bauen?

2) Verdient man in der Ausbildung genug um sich in einer Stadt wie z.B. Valencia eine Wohnung zu leisten? Wenn nicht wie sieht’s mit Nebenjobs aus und wie günstig kann man in spanischen Städten wohnen?

3) Mein Schulspanisch reicht um sich zu verständigen, aber denkt ich wenn ich jetzt 6 Monate lang 0,5-1 Stunde am Tag Spanisch lerne und Anfange spanische Sachen zu gucken und mit Spaniern rede, dass ich dann bereit bin in Spanien zu arbeiten?

und falls ihr vielleicht gute Möbelbau Unternehmen kennt wo ich eine Ausbildung machen könnte Sagt mir auch Bescheid.

Danke

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