Wohnung – die neusten Beiträge

Muss man "draußen Kleidung" wechseln?

Liebe Alle,

Ich bin mit meinem Latein am Ende, ständig haben mein Mann und ich Streit deswegen und ich möchte gerne eure Meinung zu dem Thema.

Wir wohnen seit 3 Jahren in einem Haus, sind 12 Jahre zusammen und haben 2 Kinder (6 und 2,5 Jahre).

Mein Mann verlangt von uns allen (zwanghaft) uns immer drinnen umzuziehen. Egal ob unsere Kinder im Kindergarten oder bei Oma waren, 10 Minuten im Auto, kurz im Garten oder wir einkaufen waren. Auch wenn die Kleidung sichtbar sauber ist, müssen wir uns umziehen, kaum sind wir mit etwas "drausen" quasi in Berührung gekommen. Er meint, die Bakterien oder Urin sieht man nicht.

Hände waschen, wenn wir nach Hause kommen ist ihm auch extrem wichtig (das unterstütze ich aber auch).

Sie ganze Situation ist mit so viel Druck und Wut behaftet, dass wir uns dessen wegen sehr oft streiten. Er schreit mich z.B. auch am, wenn ich im Garten Unkraut zupfen war (mich bestimmt nirgends hingesetzt habe, aber ich war ja drausen) und mich mit der Hose zum Esstisch auf den Stuhl setze, obwohl ich nur kurz unseren Sohn umziehen will, der drausen gespielt hat. Ich hab nicht mal Zeit die Handlung fertig zu führen, er wird gleich wütend.

Es sind auch andere Bereiche unseres gemeinsamen Lebens schwierig, beim Essen der Kinder ist er auch sehr streng (dass sie schön essen) und er ist generell wenig emotional belastbar. Speziell dieses Thema macht mich schon so fertig.

Mit Besuch, meinen oder Freunden unserer Kinder ist es auch sehr schwer, weil diese bringen ja "Schmutz" in unser Haus. Er hat/möchte quasi nie Besuch und hat auch kaum Freunde.

Ich komme aus einer Familie, in der das Thema Umziehen locker gesehen wurde und wir uns natürlich auch, aber dann umgezogen haben, wenn wir wollten oder das Gewand dreckig war, z.B. vom Spielplatz oder Wandern.

Ich bitte euch um eure Einschätzung - soll ich dem weiter nachgeben bzw ist das bis zu einem gewissen Grad normal oder soll mich dagegen wehren? Mich selbst entscheiden zu lassen funktioniert eben nicht wirklich, es wird von ihm ständig kontrolliert.

Danke für eure Meinung!

Liebe Grüße

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Asbest auf der Arbeit!? Eingeatmet!?

Hallo, unsere Büroräume sind sehr wahrscheinlich mit Asbest infiziert.

Unser Cheffe beauftragte in die Räume ein aktuelles Klima und Heizsystem einbauen durch eine externe Firma. Die Firma musste das Mauerwerk aufreißen und durchschlagen um die Schläuche zu verlegen bis ein Mitarbeiter losschrie Asbest Asbest.

Die Firma kontaktierte unseren Chef sofort mit den Bedenken und er bestand darauf es ist Stahlfaserzement und kein Asbest. Die Firma bohrte nochmal 2 Faustgrosse Löcher in die Wand und legte ihre Arbeit erst nieder als deren Chef davon erfuhr der darauf bestand das die Nummer geprüft wird. Von der Firma wurde unserem Chef klar gemacht das sowas nicht geht und was Asbest wirklich ist.

Wie ich das aufgeschnappt habe wurden auch Umweltamt etc. eingeschaltet

Unser Chef hat die Probename durch ein anderes Unternehmen beauftragt und uns alle in Zwangsbeurlaubt und das Büro stillgelegt Der Mitarbeiter der Klimafirma hat mir gesteckt das es seiner Meinung nach Asbest ist und in unserer Gegend seiner Erfahrung nach an jeder Ecke lauert.

Ich habe mich danach Stunden mit Asbest beschäftigt, Giftzentrale angrufen und Arzt besucht und mir ist klar das sowas kein Spaß ist, vorher kannte ich den Namen Asbest aber es war mir kein Begriff.

Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und leider hat das unser Sohn mitbekommen. Er googelte selbst und stürmte weinend zu seiner Mutter und sagte das Papa jetzt sterben wird. Für mich als Vater traumatisch

Mich lässt es nicht kalt. Seit dem Vorfall fühlt es sich an als wäre ich kurzatmig und finde am Körper oft ein feines pieksen. Asbestfasern?!! Geduscht habe ich seit dem Vorfall. Die Kleidung mit der ich nach Hause kam hat auch unsere Wohnung und Auto infiziert.

Wie sieht es mit der Menge aus? Denn die gebohrten Löcher sind Faustgross!!!! Da sind viele Asbestfasern frei geworden und jede Faser ist schädlich!! Als ich beim Arzt war kippte er mir bei der genannten Menge aus den Latschen und überwies mich an den Lungenfacharzt

Mir geht es nicht aus dem Kopf, obwohl ich ein Mensch bin der Krankheiten gern auf die leichte Schulter nimmt aber nachdem was ich über Asbest hörte ist mir das Herz stehen geblieben

Ich habe mich hier angemeldet um Erfahrungen von anderen zu bekommen.

Gruss Schmitty!

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Soll ich ausziehen ohne meiner kontrollsüchtigen Mutter es zu sagen?

Hallo zusammen!

Ich bin nun 19 und studiere seit ein paar Semestern Jura. Noch wohne ich zuhause aber ich habe mit der Zeit gemerkt, dass das Erwachsenenleben nicht an meine Tür geklopft hat. Freiheiten wie z.B. Rausgehen wann ich will, lange draußen bleiben oder gar sogar mein eigenes Bankkonto eröffnen werden mir von meiner Mutter strikt untersagt. Es ist ehrlich zum kotzen und mit jedem Tag der vergeht wird es immer enger und bedrückender für mich. Ich bin praktisch eine zweite Mutter für meine kleine Schwester (12) und eine unbezahlte Putzkraft für unsere Wohnung. Ich weiß wirklich nicht wie ich auch nur annähernd meiner Mutter erklären soll, dass diese Entscheidung meine eigene ist und ich endlich ausziehen will.

Konträr zum Studentenlifestyle habe ich genug Finanzen im Monat und könnte sogar etwas sparen. Wenn ich alleine leben würde, wären meine monatlichen Einnahmen ca. 1500-2000 Euro, welches an sich super viel ist für eine Jurastudentin. Mein Geld für Kaution, erste Möbel und Utensilien habe ich bereits zusammen gespart und ich muss jetzt nur noch mein Bankkonto fertig machen. Ich habe ca. 6-10 Besichtigungstermine diesen Monat. Ich hoffe sehr das ich eine Wohnung dann bald finde.

Aber das dickste Problem ist die Mama. Erstaunlicherweise ist meine Mutter eine sehr extreme, kontrollsüchtige und sture Frau. Ich bin das Gegenteil und weiß das ich ihr das nicht übel nehmen kann (Sie hat mich und meine 2 Geschwister alleine erzogen deswegen ist sie echt streng). Jedoch möchte ich mit fast 20 auch mal gerne einfach erwachsen sein. Ich bin verantwortungsvoll, ruhig, rational, vorsichtig und eine sehr akribische Frau. Ich weiß wie ich mit Situationen umgehen kann zu einem gewissen Grad, jedoch drückt meine Mutter mir oft viele Sprüche ein die etwas unter der Gürtellinie sind. Sie ist eine unfassbar starke und super tolle Mutter aber... Manchmal fühlt es sich kalt an zwischen mir und ihr.

"Das kriegst du nicht hin! Du kannst das nicht, du bist zu schwach und zu dumm dafür!" Sind einer der Sachen dir mir herabwertend gesagt werden von ihr. Aber auch ihre ständigen Anrufe und Nachrichten wenn ich in der Uni bin sind unfassbar nervig. Es fühlt sich so an als würde sie mir nicht vertrauen und mir keine Freiheiten geben wollen.

Fazit: Ihr könnt euch vorstellen, wieso ich ausziehen will. Vielleicht ist es auch nur mein Teenagergehirn welches mich zum 'Auf und davon machen wie ein Dieb' bringt aber ich bin mir zu 99% sicher das sie physisch mich davon abhalten wird weg zugehen. Deshalb meine Frage: Ist es ehrlich besser wenn ich einfach gehe? Ich liebe meine kleine Schwester und werde noch weiterhin Kontakt mit ihr haben aber meine Mutter ist halt einfach kompliziert. Vielleicht mache ich auch einen dicken Fehler weil sie halt echt viel für mich getan hat als Mutter aber ich will meine eigene Person sein und Freiheiten genießen die mir als Kind, Teenager und als Erwachsener immer weggenommen worden sind.

Was soll ich tun?

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Asbest in der Immobilie?

Servus, ich nahm als Interessent an einer Immobilienbesichtigung Teil. Die Immobilie befindet sich im schwer renovierungsbedürftigen Zustand, da Sie durch ein Unwetter an Halt verlor und in Schräglage rutschte.

Die äußere Fassade ist mit Rissen überzogen und im inneren befand sich Schutt.

Mir ist das Baujahr unbekannt aber ich gehe schwer davon aus, dass dort Asbest verbaut wurde. Der Schornstein der Immobilie hat die charakteristische Farbe und ein Wabenmuster, was mir erst nach dem betreten auffiel, sonst hätte ich die Hölle niemals betreten! Der Anbieter selbst scheint ahnungslos, konnte keine Auskunft geben und hat nicht vor Asbest gewarnt, das Baujahr ist ihm wohl auch unbekannt.

Nachträglich habe ich über das innere nachgedacht und dort fielen mir keine typischen Anzeichen von Asbest auf. Die mir bekannteste Verwendung im Inneren, ist Asbest im Fußboden und in Heizkörpern.

Das Badezimmer wurde eventuell renoviert, hier gab es keine Holzfenster, sondern moderne. Wenn dort renoviert wurde, musste das Haus rein der Logik nach, vorher schon auf Asbest untersucht wurden sein, jedoch kennen erschreckend viele auch im 21 Jahrhundert, die Gefahren noch nicht!

Der Fußboden bestand aus PVC/Vinyl, der Eichenholz imitierte. (Beispiel der Optik: Eiche | Vinylboden kaufen bei HORNBACH)

Das geflieste Badezimmer schien modern, die Fliesen waren weiß. Nicht typisch, für Asbest, oder?

Noch eine Information, über die man mir vielleicht Aufschluss über das Baujahr und die Asbestwahrscheinlichkeit geben kann: Im nahezu gesamten Haus, fand Holz Verwendung! Die Fensterrahmen bestehen aus Holz (bis auf wenige Ausnahmen, zum Beispiel im Badezimmer), Türen bestehen aus Holz und sogar ein Paar der Wände, bestehen aus Holz!

So, Fragen besonders an die Experten!

Kann durch eine Schräglage Asbest im Inneren des Hauses freigesetzt werden, wenn dort Asbest enthalten ist?! Die inneren Wände schienen bis auf wenige Stellen intakt, die äußere Fassade bröckelte und riss!

Kann sich unter PVC Laminat, Asbest als Grundboden verbergen? Wenige Abschnitte hatten Schlaglöcher im Boden.

Fand Asbest Verwendung in Außenfassaden? Die Fassade war Glatt, keine Ziegel, Stein- oder offensichtliche Plattenfassade.

Wenn in der Immobilie Asbestfasern ausgetreten sind, wie Wahrscheinlich ist es, diese eingeatmet zu haben? Es nahmen mehrere Familien und Kinder an der Besichtigung Teil, die die Fasern potentiell aufgewirbelt haben.

Um rechtlichen Streitigkeiten vorzubeugen, werde ich keine Bilder anhängen, ich bitte dennoch um möglichst detaillierte Antworten. Danke!

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Fragen Dschungel: Studium, Ausziehen, Finanzierung?

Hi hoffe ihr könnt mir helfen

Ich habe keinen Anspruch mehr auf Bafög nach diesem Semester und meine Eltern haben kein Einkommen. Meine Frage: meint ihr mit einem Werkstudentenjob und Kindergeld kann ich mir das Leben finanzieren? (Bisher kam ich mit dem BAföG und Kindergeld aus).

Wie viele Steuern werden dann anfallen? Muss ich dafür eine Steuererklärung machen? Oder habe ich Anspruch auf Bürgergeld? Ich habe auch nur noch ein Jahr Anspruch auf Kindergeld und fliege nächstes Jahr aus der Familienversicherung raus.

Das positive ist: Die Stadt in die ich ziehen möchte ist viel günstiger als die in der ich aktuell lebe und studiere (lebe vom Bafög, zahle aber Miete usw.). Ich brauche meine eigene Wohnung, da ich zur Zeit schon meine Wohnung mit einer sehr anstrengenden Person teile. Konzentration, Ruhe usw ist da nicht möglich.

Eine weitere Frage: was würdet ihr mir empfehlen? Wann sollte ich mit der Wohnungssuche starten? Wenn das Studium im Oktober beginnt, meint ihr ich kann dann im August mit Wohnungssuche anfangen? Ist das zu früh? Zu spät?

Falls ich Anspruch haben sollte auf Bürgergeld: Muss ich mich an das Jobcenter wenden in der Stadt wo ich jetzt lebe oder an das Jobcenter in der Stadt wo ich hin möchte?

Noch etwas zu der Sache mit den Steuern: Ich denke ich werde dann über das kommen was ich verdienen darf, da ich überlegt habe bereits ab April bis August als Werkstudent zu arbeiten und mir dann in der anderen Stadt wieder eine Werkstudentenstelle zu suchen.

Da ich für dieses Semester noch Bafög erhalte, meint ihr es ist eine gute Entscheidung als Werkstudent zu arbeiten? Oder wird mir dann in den paar Monaten irgendwas abgezogen? In dem BWZ der seit Oktober 2023 läuft habe ich noch nicht gearbeitet, nur Vollzeit studiert.

Das sollte doch heißen, dass ich nicht über den Freibetrag komme und dementsprechend keine Abzüge hätte oder? Also könnte ich ohne Abzüge bis September Bafög erhalten und den Werkstudentenjob ausüben? Meint ihr es ist machbar 20h zu arbeiten und 40h zu studieren? Ich habe gehört, dass das einige machen. Wie war eure Erfahrung damit?

Eine weitere Sache: ich möchte dieses Semester noch aktiv studieren, da ich mir einige Kurse für das kommende Studium anrechnen lassen möchte. Meine Prüfungen sind Ende August/Anfang September.

Was ich mich auch Frage: was würdet ihr mir empfehlen in Bezug auf den Wechsel vom Job von Stadt zu Stadt? Ich muss ja irgendwo schlafen, pendeln ist nicht so easy, weil es morgens 3h wären und abends 3h. Oder meint ihr ich habe auch Chance eine Wohnung zu bekommen wenn ich noch keinen Arbeitsvertrag unterschrieben habe?

Bin irgendwie total überfordert, weil ich nicht weiß wie ich das ganze angehen soll. Falls jemand in der gleichen Lage war, erzählt mir bitte wie ihr das umgesetzt habt. Hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben, ich bitte um eure weisen Worte :D

Wohnung, BAföG, Finanzierung, Jobcenter, Student, Universität, Bürgergeld

Ausziehen bei Eltern?

Hallo, ich weiß das wenn man die Möglichkeit hat bei den Eltern kostenfrei zu wohnen das schätzen sollte. Trotzdem habe ich eine Frage oder eher brauche euren Rat was ich machen soll. Ich bin 20 Jahre alt und lebe immoment noch bei meinen Eltern und bin noch in der Ausbildung (habe monatlich ca 1300€ zu Verfügung) . Ich würde gerne ausziehen, da das Verhältnis zu meiner Mutter immer schlechter wird und uns etwas distanz gut tun würde. Wer jetzt schreibt bleib doch zuhause und sei froh umsonst da wohnen zu können bitte genau bis zum Ende lesen. Wir wohnen auf einem alten Bauernhof ( jetzt nur noch Pferdehaltung), dort leben auch meine Pferde. Daher möchte ich gar nicht weg aber ich streite mich immer mehr mit meiner Mutter wegen Kleinigkeiten. Das Bauernhaus hat eine separate Wohnung die seit Jahren nicht mehr genutzt wird. Und daher etwas Renovierungsbedarf hat . Ich würde gerne dort einziehen weil ich dort meine eingene Küche Bad etc. hätte und trotzdem in der Nähe von meinen Eltern und Pferden währe. Meine Eltern finden die Idee aber nicht so gut und sagen das dieses ca 10.000€ kostet und sie es nicht ausgeben wollen. Dieses habe ich verstanden und ihnen angeboten das ich dieses selber zahle ( habe einen 15.000€ Bausparvertrag der fast voll ist )somit würde ich die Kosten übernehmen. Außerdem hätte ich auch nichts dagegen Miete zu zahlen. Ich weiß einfach nicht weiter. Ich würde gerne dort wohnen aber nicht in einer Wohnung mit meiner Mutter das macht mir einfach echt zu schaffen. Mein Vater findest die Idee gar nicht so schlecht vorallem als ich meinte ich zahle den Umbau. Aber meine Mutter hat dan wieder rumgeschrien das es nicht geht. Man muss dazusagen meine Schwester hat sich vor einem Jahr mit meiner Mutter sehr gestritten und ist daraufhin ausgezogen und haben wenig Kontakt. Dann sind ihre Eltern auch noch gestorben und mein Vater ist viel unterwegs, ich habe das Gefühl das sie nicht alleine seinen will.Ich finde aber damit bewirkt sie genau das Gegenteil , ich will nur eine Wand zwischen uns damit ich wir uns nicht streiten aber sie drenkt mich dazu das ich überlege genau den Weg wie meine Schwester zu gehen…..

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Meine Frau fühlt sich in meinem Haus nicht zu Hause?

Hallo zusammen ich bzw wir haben folgendes Problem wofür wir noch keine wirkliche Lösung haben :

Die Situation ist folgende..

Ich und mein Bruder besitzen ein abbezahltes Eigentumshaus..

Zu diesem gehören zwei Garagen und ein Garten..

Und das Haus ist in drei Wohnungen aufgeteilt..

Eine Wohnung davon bewohnt mein Bruder

Eine Wohnung davon bewohne ich mit meiner Familie .. und dazu gehört auch der Garten

Und die letzte Wohnung ist vermietet.

Nun haben wir folgendes Problem nämlich dass meine Frau die zu mir ins Haus gezogen ist sich dort in den Wohnverhältnissen mit einer Wohnung über uns und einer Wohnung unter uns erstmal nicht wohlfühlt ..

und unabhängig davon .. fühlt sie sich in diesem Haus nicht zu Hause da sie keinerlei (offizielles/auf Papier) Mitspracherecht hat da sie nun mal nicht Eigentümerin ist oder in irgendeiner Weise Teilhaber am Haus ist

In der Zwischenzeit bin ich zumindest schon mal insofern auf sie zugegangen um ihr Sicherheit zu geben indem ich ein Testament aufgesetzt habe indem ich für den Fall meines Ablebens meiner Frau und meinem Kind meinen Besitz überschreiben würde..

Und da fängt es halt auch an so langsam kompliziert zu werden weil da gibt es ja nun auch einmal Pflichtanteile die in direkten familiären Umkreis aufgeteilt werden was da so viel hieße wie das mein Bruder bzw meine Mutter erbrechtstechnisch zuerst kommen würden..

Um dem Ganzen einen Riegel vorzuschieben habe ich mich mit meinem Bruder auseinandergesetzt weil das Haus zur Zeit noch durch eine Erbengemeinschaft geteilt ist also stellt euch vor alles ist halb geteilt.. 50/50..

Das Problem an einer solchen Regelung ist dass falls z.B mein Bruder Ableben sollte hat sein Kind bzw die Mutter seines Kindes welche beide nicht bei uns wohnen und diese auch in einem nichts allzu friedlichen Verhältnis auseinander gegangen sind damals.. Anspruch auf den Besitz meines Bruders... und könnte da sie gewissermaßen verfeindet mit uns ist auf Ideen kommen.. wie z.B... mit den neu erworbenen Anteilen am Haus (nach Ableben meines Bruders).. einen Hausverkauf anstreben welchem ich aber nicht gerecht werden könnte da ich nicht in der Lage wäre sie auszubezahlen ... um mein bzw das zu Hause meiner Familie zu behalten.

Und um dieser Eventualität einen Riegel vorzuschieben haben wir uns darauf geeinigt dass wir das Erbe an das Teilen nämlich dass die Wohnungen in dem Haus zu Eigentumswohnungen gemacht werden und diese dementsprechend zu 100% die jeweiligen zugeschrieben werden so dass in Falle eines Ablebens von einem von uns der jeweils andere oder dessen Verwandtschaft keinerlei Ansprüche stellen kann die jeweils die andere Familie beeinträchtigen würden.

(ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt..)

Um ein Beispiel zu geben.. für den Fall dass wir notariell das Haus in Eigentumswohnungen aufteilen.. und ich dementsprechend die Wohnung die ich jetzt zur Zeit mit meiner Familie Bewohner zu 100% zugeschrieben bekomme..

Und mein Bruder durch irgendwelche Umstände vorzeitig Ableben würde hätte die Mutter seines Kindes genauso wenig wie das Kind selbst wenn es erwachsen ist die Möglichkeit dafür zu sorgen dass ich die Wohnung meiner Familie verlieren würde.. oder in finanzielle Bredouille gebracht werden würde die ich nicht bedienen könnte in Sachen ausbezahlen..

Das erstmal zu den allgemeinen Umständen...

Zu guter Letzt kommen wir aber zum eigentlichen Hauptproblem und zwar ist das folgendes nämlich dass sich trotz der Vorgehensweise die wir notariell anstreben meine Frau wie gesagt in diesem Haus nicht zu Hause fühlt da sie keinerlei Mitspracherecht hat da sie keine Eigentumsanteile an dem Haus hat so lange das notariell nichts erledigt ist wie oben beschrieben... das heißt sie fühlt sich unsicher so lange das notariell nicht erledigt ist und unabhängig davon fühlt sie sich in diesem Haus einfach nicht zu Hause bzw es fühlt sich nichts nach etwas an was ihr gehört oder nicht Iris ist und sie das Gefühl hat dass sie dort nichts zu sagen hat..

Ich für meinen Teil weiß nicht wie ich ihr noch mehr Sicherheit geben kann außer das notariell erledigen zu lassen... sie hatte irgendwann mal den Vorschlag gemacht ob es nicht möglich wäre dass sie sich zu gewissen Teilen in dem Haus einkauft indem sie z.B den Dachboden die komplette Etage als Eigentum für sich kaufen wollen würde / um eben Anteile an dem Haus zu haben... ich verstehe zwar den Grundgedanken dahinter allerdings bezweifle ich sehr stark dass mein Bruder sich jemals darauf einlassen würde...

Was kann ich eurer Meinung nach tun bzw muss ich überhaupt irgendwas tun oder wie kann ich meiner Frau helfen oder muss sie sich einfach eurer Meinung nach damit abfinden wie es ist?

Denn die Option dass ich meinen Hausanteil an einem abbezahlten Eigentumshaus verkaufe was super in Schuss gehalten ist nur um mit meiner Frau irgendwo ein Haus zu finanzieren damit sie sich zu Hause fühlt und sich die ganze strapaze eines Neubaus und dessen eventuellen Baumängeln und sonstigem anzutun .. da bin ich nicht so begeistert

Finanzen, Wohnung, wohnen, Erbe, Familienprobleme

Europarat kritisiert Deutschland: Warum unternehmen wir so wenig gegen Armut und Wohnungsnot?

In Deutschland wächst nach Ansicht des Europarats die soziale Ungleichheit: In einem Bericht wird die Bundesregierung aufgefordert, mehr dagegen zu unternehmen. Der Europarat rückt dabei drei Tätigkeitsfelder in den Fokus.

2023 gab es in Deutschland 600.000 wohnungslose Menschen. Die Zahl der Wohnungslosen steigt immer schneller. Die sichtbaren (Symbolbild) sind nur die Spitze des Eisbergs.

Ein Bericht des Europarats zu Deutschlands Sozialpolitik stellt der Bundesrepublik kein gutes Zeugnis aus: Darin fordert der Europarat mehr Anstrengung bei der Bekämpfung von Armut, Wohnungslosigkeit und Ausgrenzung. Das hohe Maß an Armut und sozialer Benachteiligung stehe in keinem Verhältnis zum Reichtum des Landes, heißt es in dem Bericht.

Über die zunehmende Zahl wohnungsloser Menschen zeigte sich Mijatovic besorgt. Das Recht auf Wohnen als Menschenrecht für alle werde leider nur begrenzt anerkannt. Um Obdachlosigkeit zu verhindern und zu beseitigen, seien umfassende und langfristige Maßnahmen nötig. Deutschland müsse alle zur Verfügung stehenden Mittel ergreifen, einschließlich Eingriffen in den Wohnungsmarkt und Änderungen des Mietrechts. 

Der Europarat wurde 1949 zum Schutz von Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaat in Europa gegründet. Er ist von der Europäischen Union unabhängig. Ihm gehören 46 europäische Staaten an. Der nun veröffentlichte Bericht folgt auf einen Besuch von Mijatovic Ende des vergangenen Jahres in Deutschland. Dabei traf sie Bundesminister und Vertreter auf kommunaler Ebene sowie aus der Zivilgesellschaft.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/europarat-armut-deutschland-100.html

  • Was sind Eure Ideen zur schnellen und effektiven Bekämpfung von Armut und Wohnungsnot?
  • Braucht es für sozialen Wohnungsbau ein Sondervermögen wie für die Bundeswehr?
  • Soll das Thema zur Chefsache gemacht und dem Kanzler persönlich unterstellt werden?
Bild zum Beitrag
Sondervermögen und Armut und Wohnungsnot zur Chefsache erklären. 63%
Ist mir egal. Arme Menschen sind selber schuld. 26%
Pläne der Bundesregierung bis 2030 sind ausreichend. 11%
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Probleme beim Internetzugang im Mehrfamilienhaus?

Hallo zusammen,

wir haben hier ein Mehrfamilienhaus mit insgesamt 6 Wohnungen (unserer eingeschlossen). Vor kurzem ist ein Mieter ausgezogen und eine neue Mieterin eingezogen. Sie hat sich dann Internetzugang geholt bzw. installieren lassen. Dann fiel bei uns nach einiger Zeit die Internetverbindung aus. Ein Techniker kam und hat festgestellt, dass ein anderer Mitarbeiter unsere "Klemme" (keine Ahnung ob der Begriff so richtig ist oder Sinn macht) umgestöpselt hatte auf die Wohnung der neuen Mieterin, damit sie Internet hatte.

Wir meinten dann, dass das jetzt ja wieder passieren kann, da die Mieterin ja vielleicht wieder bald kein Internet hat weil wir jetzt wieder unsere Klemme haben. Der Techniker meinte auch, dass man dann immer wieder einen Techniker rufen muss der das umsteckt. Das ist immer ne Sache von 2 Minuten aber super nervig und die Techniker brauchen meist ein paar Tage bis sie da sind.

Hat irgendwer schon mal was ähnliches erlebt und weiß wie da vorbeugen kann bzw. was man machen sollte? Bzw. ich verstehe nicht wieso die Telekom das nicht zentral gespeichert hat, dass wir Klemme xy haben oder die anderen Mieter andere Klemmen. Kann ja auch sein, dass der nächste Techniker die Klemme von nem anderen Mieter umsteckt und der dann kein Internet hat.

Danke für eure Antworten und Hilfe :)

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Kann mir jemand bitte helfen, wie ich mich fühlen soll?

Also wir haben eine Mieterin bei uns. Sie wurde von ihrem Partner rausgeworfen und ihre Mutter hat meine Mutter dann unter Druck gesetzt, auf Mitleid gemacht, damit die Tochter bei uns einzieht, weil ihre Mutter sie nicht wieder aufnehmen wollte. Naja, die Tochter hat dann Ansprüche gestellt, das Bad wäre zu klein und auch hintenrum erzählt, das die Wohnung zu klein wäre und im Sommer bullig warm, obwohl es ja klar ist bei einer Dachzimmer Wohnung. Auf der anderen Seite aber gebettelt, weniger Miete zu bezahlen. Weil sie sparen müsste. Ich hab sie dann innerhalb anderthalb Jahren immer wieder gefragt wie es denn aussieht, mit einer neuen Wohnung. Sie hat kaum Miete bei uns gezahlt, meine Mutter hat sogar noch vorgelegt, weil sie nur 100€ Nebenkosten bezahlt hat, dann auch noch rum diskutiert, dass sie ja schon was bezahlt hätte, obwohl jeder weiß wie teuer das alles zur Zeit ist. Jetzt zieht die die Show ab, packt direkt ihre Sachen und macht einen auf Mitleid und meine Mutter ist jetzt sauer auf mich, weil ich ,, sie ja raus geworfen hätte” dabei mochte meine Mutter sie selbst nicht und hat immer den Keller gemieden, wenn sie wusste dass sie da war

wie soll ich mich jetzt fühlen? Weil ich hingestellt werde, als wäre ich die böse, dabei hat sie auch nicht gemacht, nie die Treppe runtergeputzt oder Spinngeweben im Treppenhaus wehgetan hat, sie war die einzige, die das Treppenhaus benutzt hat. Meine Mutter sagt, wer weiß was ich als Nächstes für ein Problem hätte und ich würde nur Dramen machen

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