Trauer – die neusten Beiträge

Auszug aus dem Elternhaus. Nun zweifle ich stark daran und möchte zurück?

Hallo liebe Community,

Ich bin Gestern aus meinem Elternhaus nach 23 Jahren ausgezogen. Anfangs war ich voller Euphorie, als ich meine neue Wohnung entdeckte und gleich bei der Besichtigung die Zusage bekam. Bis Freitag war auch noch alles super. Ich freute mich auf den Neuanfang und war voller Glücksgefühle. Gestern als dann die ersten Möbel in der neuen Wohnung standen begannen die unguten Gefühle.

Stark musste ich mir meine Tränen verdrücken und als dann die Umzugshelfer weg waren, brach der Damm und ich fing fürchterlich an zu weinen.

Gerade habe ich einfach das Gefühl, einen riesen Fehler gemacht zu haben und möchte am liebsten wieder zurück in mein altes Kinderzimmer zu Papa. Ich weiß selber, dass dieser Gedanke falsch ist. Niemand hat mich gezwungen auszuziehen und mein Dad hat mich oft gefragt, ob ich dies wirklich möchte.

Die letzten Monate waren zwar nicht die einfachsten daheim da es immer wieder kleine Streiterein gab, aber nun würde ich die Uhr gerne einen Monat zurück stellen um nie eine Besichtigung angefragt zu haben.

Ich dachte bis Freitag wirklich, ich bin dieser Aufgabe gewachsen doch nun, zweifle ich stark daran. Die Tränen kommen unkontrolliert und ich möchte einfach nur das Auto packen und alles zurück bringen. Bereits gestern habe ich mit meinem Vater darüber geredet und ihm meine Ängste geschildert und von ihm positive und stärkende Worte mit auf den Weg bekommen. Doch irgendwie fühlt sich das alles falsch an.

Kennt jemand diese Gefühle und kann mir weiterhelfen? Hat dies schon einmal jemand durchgemacht und ist tatsächlich wieder bei seinen Eltern eingezogen?

Angst, Trauer, Auszug, Elternhaus, Heimweh

Auf nahenden Tod eines geliebten Menschen vorbereiten?

Wie fange ich das jetzt am besten an? Also, mein Opa hat vor einem Dreivierteljahr eine Krebsdiagnose mit nur einem Ausweg bekommen. Das war damals schon ein Schockmoment, es war Anfang November und es stand nichtmal fest, ob er es bis Weihnachten noch schaffen würde. Er bekam dann recht fix seine erste Chemo-Einheit und mit der folgenden Therapie ging es ihm wirklich unverhältnismäßig gut. Diese half auch und aus Weihnachten wurde Silvester, Ostern, sein Geburtstag und der Geburtstag meiner Oma dann im Juni. Schon zu dieser Zeit ging es mir gefühlsmäßig schon beschissen. Anfang Juli, es war wirklich ein Wunder, dass er noch da war bzw. noch ist, musste seine bisherige Chemotherapie abgebrochen werden, weil die Nebenwirkungen anfingen, überhand zu nehmen. Er hat dann eine andere angefangen, die er aber echt nicht gut verträgt.

Das war wieder ein Schlüsselereignis, bei dem bei mir die Einsicht kam, dass der Tod innerhalb der näheren Zukunft eintreten würde. Ab da ging es mir seelisch progressiv schlechter. Dann war ich zwischenzeitlich im Urlaub mit Freunden, in dem alles so fern schien. Jetzt bin ich wieder zuhause und mir wurde gerade mitgeteilt, dass er „aufgegeben“ hätte. Er liegt nun also nur noch im Bett und isst und trinkt wenig. Das hat mich gerade so aus dem Leben gehauen, dass ich das hier jetzt schreibe.

Ich bin jetzt 18 Jahre alt und hatte das Glück, noch nie groß mit dem Tod konfrontiert worden zu sein. Vor zehn Jahren ist meine Uroma gestorben, was ich aber meines damaligen Alters geschuldet nicht so ganz geschnallt habe. Ich weiß also nicht, wie es sich anfühlt, jemanden zu verlieren. Und vor diesem Ungewissen habe ich so große Angst. Das Ding ist auch, dass ich aufgrund einer Sprachbarriere nie so ganz mit meinem Opa kommunizieren konnte und obwohl ich ihn oft gesehen habe, war er dadurch doch nur eher ein peripherer Teil meines Lebens.

Ich habe mich auch schon öfters dabei ertappt, Gedanken zu haben wie „eigentlich würde sich ja wenig ändern“ oder „vielleicht wäre der Tod ja eine Entlastung für mich und meine mentale Gesundheit“. Und auch wenn das faktisch, mindestens einen Teil stimmen mag, fühle ich mich wie ein egoistisches A-loch, so etwas zu denken.

Kann mir vielleicht jemand von euch helfen bzw. einen Rat geben, wie ich mich seelisch auf dieses Ereignis vorbereiten kann? Und weiß vielleicht jemand, wie ich, wenn es dann soweit ist, die Menschen unterstützen kann, die vielleicht Betroffener sein werden als ich, wie meine Mutter oder Oma? Ich habe so Angst vor diesem Tag und mit jeder weiteren Stunde rückt dieser näher. Diese Machtlosigkeit fühlt sich so erdrückend an, genau so wie das Wissen, dass ich nicht weiß, wie sich dieser Tag anfühlen wird.

Das war jetzt unglaublich lang, ich danke schonmal jedem, der sich die Zeit genommen hat, das hier durchzulesen und schonmal vielen Dank im Voraus für euren Rat.

Angst, Gefühle, Trauer, Tod

Ich fühle mich unglücklich und traurig?

Hallo,

ich fühle mich einfach so kaputt und unglücklich, weil ich noch nie eine Freundin hatte und noch nie einen Kuss bekommen habe von einer.

Ich habe außerdem das Gefühl, dass ich nur verarscht werde und die Frauen, auf die ich Bock habe, keine Lust auf mich haben. Ich schreibe z.B. mit einer, wo ich schon zig Mal einen Vorschlag für ein Date gemacht habe, doch von ihr kamen immer nur so unkonkrete Aussagen wie: „Mal schauen“, „Muss gucken“ oder sie sagt, dass sie keine Zeit hat, bringt aber keinen Gegenvorschlag und dann sehe ich ihre Story auf Instagram, wo sie jemandem zurückschreibt, der eine Meinung über sie geschrieben und sie meinte so von wegen: „Bist voll sympathisch und können uns ja mal treffen, wenn du Zeit hast.“

Diggi, ich habe die ganze Zeit (Zeit) und sie sagt, dass sie nicht kann und wenn so ein Randy kommt, sagt sie auf einmal: „Würde dich gerne treffen.“

Weißt du eigentlich, wie weh das tut?

Oder ich habe eine Story von ihr gesehen, wo sie vor einem ach so tollen Auto posiert von irgendeinem Typen, den ich nicht kenne und sie hat ihn sogar mit Herz markiert?

Ich bin einfach unglücklich und traurig darüber und um ehrlich zu sein… auch wütend, dass es bei anderen immer so läuft und ich immer die Arsch Karte ziehe und von den Mädels nicht das bekomme, was ich eigentlich will.

Doch eines steht fest… Wenn ich auch einmal an dem Punkt stehe, wo es bei mir auch endlich mit den Frauen läuft, werde ich auch nur noch damit angeben und meine Freundin stolz überall präsentieren, als Genugtuung dafür, was all die Jahre schief gelaufen ist und um allen zu zeigen, dass ich es auch geschafft habe.

Ich bin eigentlich kein A**loch oder so, doch wenn ich ständig verletzt werde, neige ich sehr schnell dazu, vor anderen anzugeben, wenn ich das gewünschte Ziel dann doch erreicht habe.

Das liegt auch einfach daran, dass ich es langsam fast niemanden mehr wirklich gönnen kann, der eine Freundin hat, weil es mir immer wieder vor Augen führt, wo ich stehe und dass ich noch nie eine hatte.

Es ist diese Verzweiflung, die ich jeden Tag mit mir herumschleppe, das aufgesetzte Lächeln und die Wunden der Vergangenheit, die mich zu der Person gemacht haben, die ich heute bin und leider auch schlechte Charakterzüge mit sich gezogen haben.

Wie komme ich also an den Punkt, dass ich nicht mehr unglücklich bin und endlich eine Frau an meiner Seite haben, die all meine Wunden wieder heilt?

Kann mir bitte jemand helfen?

Schmerzen, kaputt, Verletzung, Trauer, Herz, Wunde, Frust, gebrochen, Narben, Psyche, Vergangenheit, Verzweiflung, Wut

Probleme mit meiner Oma?

Hallo, ich habe ein Promblem. Ich habe das Gefühl, dass meine Oma und ich mich voneinander entfernen. Ich mag sie nicht mehr so gerne, wie ich sie im Kindergarten mochte. Mir ist aufgefallen, dass wir sehr unterschiedliche Ansichten haben, vor allem über Tiere und gleichgeschlechtliche Liebe. Irgendwann mal habe ich sie etwas sagen gehört, was ich nicht richtig fand. Ich wollte sie darauf ansprechen, aber mein Vater meinte, ich solle es einfach lassen. Es ging um homosexualität. Sie findet die Vorstellung, dass sich auch Menschen mit dem gleichen Geschlecht lieben nicht gut, ich finde aber, dass das ganze mal ein bisschen normaler gesehen werden sollte. Es gibt ja sogar homosexuelle Hamster! Wieso sollte das also bei Menschen nicht normal sein? Außerdem bin ich Vegetarierin und kann (im wahrsten Sinne des Wortes) keiner Fliege etwas zuleide tun. Sie isst immer gefühlte zwei Packungen Wurst pro Tag. Wir haben mal zusammen gezeltet und es gab viele Mücken. Ich habe versucht, eine von meiner Haut zu schieben (ohne sie zu verletzen!) und meine Schwester hat gefragt, was ich da machen würde. Meine Oma meinte daraufhin spöttisch: "sie streichelt die Mücken" das hat mich echt verletzt, auch wenn es teilweise wahr war. Solche Sachen passieren andauernd, aber ich traue mich nicht, ihr das zu sagen! Damit mache ich das, was uns noch verbindet vielleicht endgültig kaputt und das möchte ich auch nicht. Auch, wenn wir zwei vollkommen unterschiedliche Menschen sind, möchte ich meine Oma mögen! Sie wohnt sehr weit weg, deshalb sehen wir uns auch nur sehr selten, aber bald kommt sie uns besuchen und ich weiß nicht, wie ich das aushalten soll. Sie bekommt mein Zimmer, weshalb ich noch nicht einmal da Privatsphäre haben werde. Außerdem kann ich mich ja nicht einfach immer irgendwo hin verkriechen. Was soll ich tun? Ich bin gerade echt am Ende! Vielen Dank für eure Antworten Naturequeen

Angst, Oma, Trauer, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Freund nimmt überhaupt keine Rücksicht?

Mein Freund hat Besuch von seinem Kumpel. Wir wohnen zusammen. Sie wollten gestern trinken, da hab ich dann gesagt, dass sie das doch bitte auf heute abend verschieben, weil ich heute früh wichtige Termine hab, wo ich nachts viel Ruhe brauche und fit sein muss, da war er schon sauer.

Dann sagte mein freund gestern abend, er geht nur etwas mit dem Kumpel raus und trinkt 1-2 bier. Da wusste ich schon bescheid.

Kommt der nachhause, völlig angetrunken. Geht zum Nachbarn, der ständig trinkt und kommt nach 1 Stunde wieder und ist Sturz betrunken, bringt den Nachbarn mit, die ganze Wohnung hat gestunken und die machen einen Lärm...Ich war im schlafzimmer und wollte schlafen, da kam mein freund rein und ich sagte ihm, er solle mich bitte in ruhe lassen, da er reden wollte. Dann sagte er "ich könne mich am arsch lecken" knallt die Tür zu und geht zurück zu seinen leuten.

Ich habe mehrfach gesagt er soll den Nachbarn wegschicken. Kamen nur blöde Sprüche. Nach langem gezeter ist der Nachbar gegangen und mein Freund aufm Sofa eingepennt.

Jetzt 3 Stunden später kommt der ins Schlafzimmer und hustet sich da ein ab und ich bin völlig am Ende mit den Nerven, mein Freund hat übrigens ein Alkohol Problem, deswegen HASSE ich es wenn er trinkt. Er hat mein Vertrauen missbraucht und steht nicht mal dazu.

Auf meine Meinung und Gefühle scheint er zu scheissen...

Was haltet ihr davon? Was soll ich tun? Heute wollen sie ja auch trinken und ich werde auswärts schlafen

Gesundheit, Männer, Mädchen, Gefühle, Trauer, Frauen, Beziehungsprobleme, Jungs, Panik, Partnerschaft, Streit, Verzweiflung, Wut

Tumor OP von Oma abgelehnt?

Ich habe ein sehr sensibles Anliegen und ich hoffe auf viele Meinungen.

Meine Oma und Opa sind vor einem Jahr ins Pflegeheim gekommen. Opa ist Ende Oktober 2022 gestorben. Oma ist seit Jahren dement und hat seit Opas Tod starke Schübe bekommen. Letztes Jahr ist sie leider mehrfach gestürzt und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Nach einer OP ist sie wenige Wochen später erneut aus dem Bett gestürzt und hatte sich das selbe Bein nochmals, nur komplizierter gebrochen. Die Ärzte rieten von einer erneuten OP ab, da sie bereits bei der ersten Bein-OP fast gestorben wäre. Seit dem (seit November) liegt sie nur im Bett, ist stark dement (halluziniert auch, sieht mich als Kleinkind neben ihrem Bett, sieht Züge im Raum) und sagt wöchentlich m seit Opas Tod, dass sie auch sterben will. Außer unsere Besuche hat sie keinen Lebensinhalt mehr. Kann nicht lesen oder TV schauen, weil sie sich nicht konzentrieren kann und ihr alles schnell zu viel wird. Sie hat in den letzten 3 Monaten extrem abgenommen und ist sehr schwach.
Letzte Woche waren ihre Vitalwerte sehr schlecht und sie kam ins Krankenhaus. Diagnose: Tumor in der Bauchspeicheldrüse, weshalb sie einen sehr schlechten Zuckerwert hat. Zudem hat sie Dekubitus am Steiß und Ferse, Myome in der Gebärmutter, Einschlüsse in der Niere und Leber usw. Wir haben uns gegen die Tumor-OP entschieden, um ihr baldig die Ruhe zu geben. Sie kann das nicht mehr selbst entscheiden aber betont immer, dass sie nicht mehr will. Sie würde entweder bei der OP sterben oder ihr Leiden danach würde weiter verlängert.
Trotzdem war das eine schwere Entscheidung, die täglich ins Gewissen geht. Papa geht es damit auch nicht gut, aber will sie nicht noch länger leiden lassen.

Soweit wird ihr Zuckerwert mit Saft aufrechterhalten bis es mal nicht mehr geht…

Gesundheit, Angst, Trauer, Tod, Psychologie, Großeltern, Operation, Psyche, Tumor

Bin ich ein A*sch? Soll ich den Kontakt zu ihm abbrechen?

Ich habe einen sehr attraktiven Mann kennengelernt, der seit Jahren sehr viel in seinen Körper investiert und dementsprechend aussieht. Er hat mich angesprochen, deshalb hatte ich vieles ausgeblendet. Ich dachte immer "der wird dich schon heiß finden wenn der dich angesprochen hat". Bei unseren bisherigen Dates waren wir allerdings beide angezogen. Bei ihm sieht man schon von weitem dass er seit Jahren trainiert. Ich bin komplett untrainiert, aber normalgewichtig. Ich trug bei den Dates Jeans und n lockeres Tshirt. Ich fühle mich so schlecht jetzt. Er erwähnte nämlich dass er meinen Po so heiß findet etc. Ich habe ihm schon meine Zweifel über meinen Körper minimal angedeutet allerdings eher die Zweifel die meinen Bauch betreffen der ist nämlich nicht richtig flach und halt sehr weich und dortbist auch Speck (obwohl ich auf meine Ernährung achte und ich habe aich Ahnung davon, außerdem kann ich meinen Körper sehr realistisch "sehen").

Er meinte ich sei gut so wie ich bin (ohne den Bauch je gesehen zu haben). Ich hab so ein schlechtes Gewissen. Denn ich habe das Gefühl von dem was er sagt und schreibt er hat schon mega Lust auf Sex mit mir und , keine Frage , ich habe auch total Lust auf ihn. Ich glaube beim nächsten Treffen in einer Woche könnte es auf Sex hinauslaufen. Allerdings habe ich Angst wegen meines Körpers und meines schlechten Gewissens.

1 Die Frage wäre nun, sollte ich es ihm vielleicht direkt am Anfang des nächsten Treffens sagen und ihn dann alles andere entscheiden lassen? Also ob wir das abbrechen oder nicht?

2 Oder sollte ich es einfach direkt jetzt mit einer Textnachricht abbrechen? Wenn ja, mit der ehrlichen Begründung oder ohne Begründung abbrechen sondern nur "verabschieden"?

3 Oder soll ich einfach Fotos meiner Problemzone (Bauch) ihm schicken bzw ihm meinem Po in Unterwäsche schicken weil der zwar keine Problemzone ist aber halt nicht so schön wie in Jeans? Kann mir da halt vorstellen dass es cringe ist und fühle mich bei sowas auch nicht wohl glaube ich.

Ich tendiere eher zu Variante 1 oder 2. Was würdet ihr machen? Bzw Männer: Was würdet ihr erwarten?

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Er möchte später wieder mit mir zusammen kommen, was tun?

Wir (w/15 und m/16) waren einmal einen Monat zusammen (Fernbeziehung), haben uns dann verloren bzw. getrennt, weil er nicht gut seine Liebe über Chat ausdrücken kann. Da seine Eltern sehr streng sind, konnte er nie zu mir kommen, aber ich bin zu ihm gefahren. War ein sehr schönes Date!! Dann wäre er mir fast fremdgegangen, also hat schon mit anderen Mädchen über Chat geflirtet (hat mir die eine dann erzählt). Er hat dann auch Schluss gemacht, noch an dem Tag, an dem ich das rausbekommen habe.

Mir ging es wirklich nicht gut… einen Monat hatten wir keinen Kontakt mehr. Dann hat er sich lange und ausführlich entschuldigt, dass er sowas nie wieder machen würde und er mich nie wieder loslassen würde und dass dies der größte Fehler war den er je gemacht habe, mich gehen zu lassen.

Wir kamen dann wieder ca. Für einen Monat zusammen, er hat es wieder nicht lange geschafft mir Aufmerksamkeit zu geben, am Anfang war es gut wir haben geschrieben, gegen Ende hatten wir fast keinen Kontakt mehr.

Ich habe dann Schluss gemacht… hatte keinen Sinn mehr.
Ich meinte wir könnten Freunde bleiben, habe durch sein Verhalten eh etwas Interesse verloren. Das er wieder das gleiche abzieht. Er meinte: ja, wir bleiben einfach in Kontakt und können wenn wir erwachsen sind wieder zueinander finden, wenn wir zusammenziehen können, weil er mir so nicht das geben könnte was ich bräuchte und zwar Nähe und Aufmerksamkeit. Als ich dann gefragt habe, ob ich ihn als Freunde besuchen soll und er mich noch sehen möchte, sagte er: nein, eigentlich eher nicht.

Aber wann ist später? Soll ich ihn einfach gehen lassen? Ich habe halt noch niemanden getroffen, der soo gut zu mir passt. Wir sind so gleich von Interessen, vom denken her, Musikgeschmack, Zukunftsplänen, etc.

Aber ich kann nicht ewig an ihm festhalten. Habe heute wieder von ihm geträumt (war schöner Traum aber bin aufgewacht und habe beim schlafen geweint, also bin ich wohl noch nicht so ganz über ihn hinweg)

Was sollte ich jetzt tun? Ich bin überfordert.

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Wie soll ich mich verhalten (brauche Hilfe!)?

Also gut, ich versuche mich kurz zu fassen.

Der Vater meiner besten Freundin (fast 14) hat Leberkrebs und es geht ihm immer schlechter, er wird wohl nicht mehr lange leben. Aber wie muss ich mich verhalten, bzw was kann ich tun um der Familie zu zeigen, dass ich an sie denke und ihnen beistehen möchte. Ich weiss dass ich sie nicht richtig trösten oder ihnen den Schmerz nehmen kann, aber ich möchte irgendetwas tun. Es sind zur Zeit noch unsere Nachbarn und wir sind gut mit ihnen allen befreundet.

Das Ding ist, ich bin Autistin und kann sowieso schlecht mit solchen Situationen umgehen. Ich weiss nicht was sagen und in den Arm nehmen ist auch schwer, weil ich Körperkontakt wirklich hasse. Klar kann mich meine beste Freundin umarmen, aber ich versteife mich komplet. Deswegeb weiss ich nicht ob das schlau ist, wenn sie ja merkt, dass ich das eigentlich gar nicht möchte.

Wie kann man Anteil nehmen und für jemanden da sein in so einer Situation?

Ich wäre sehr froh um ein Art Liste mit dingen die ich machen kann/sollte und Dingen die ich vermeiden sollte. (Ich bin sozial wirklich sehr "unbeholfen" und schätze vieles falsch ein. Sprich, ich denke vielleicht es wäre höflich und mein Gegenüber ist von meinen Worten gekränkt, oder ich versuche jemanden auf zu muntern und mach die Person nur noch trauriger, dabei will ich das auf gar keinen Fall) Ich bin sehr dankbar um jede Antwort.

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Ich bin egoistisch, ist das normal?

Hi, bin 14 und männlich und:

Ich bin so egoistisch. Ich denke immer nur an mich selbst. Wenn ich irgendwas z. B. im Haushalt machen muss, dann muss man mich immer erst drum bitten.

Ich würde nie von mir aus die Spühlmaschine ausräumen, damit sich meine Mutter freut. Ich denke jedes Mal nur an mich und was es mir bringt.

Ich wollte eigentlich damit schon klar kommen und es einfach akzeptieren, ich habe schon so oft versucht mich zu bessern.

So viele Leute sagen immer, anderen eine Freunde machen ist die schönste Freunde. Aber ich jemanden eine Freunde mache oder auch habe ich meiner Schwester ein so tolles Geschenk zu Weihnachten geschenkt das sie mich umarmt und vor Freunde geweint hat, fühle ich einfach nichts und habe nur gedacht, scheiße was bringt mir das jetzt? Hat mich viel Geld, Zeit und Arbeit gekostet.

Sie hat sich so sehr gefreut. Ich habe mir nur gedacht, was bringt mir das jetzt? Ich habe mich einfach nicht für sie gefreut, aber auch einfach nichts gefühlt und so ist das immer bei mir.

Wenn ein Mann verletzt auf der Straße liegt und Hilfe braucht, dann helfe ich ihm auch, weil er in Not ist und weil mir in einer Notsituation auch geholfen werden soll. Aber wenn ich ihm helfe und er sich so sehr bedankt und wieder gesund wird, dann merke ich einfach nichts.

Ich denke mir dann nur, ich bin genau der selbe Mensch wie vorher und an meinem Leben ändert sich nichts.

Auch wenn ich auf dem Sofa liege und denke, ich könnte meiner Mutter in der Küche helfen, denke ich nur an mich. Ich denke dann nur, dass es MIR besser gefällt liegen zu bleiben, also bleibe ich liegen.

Ich bin einfach so ein Egoist und denke immer nur an mich selber und nur daran, dass es mir gut geht. Wenn ich 10 Mio auf der Straße finde, würde ich sie einfach behalten. Wenn andere Menschen traurig sind oder Leid verspüren helfe ich auch, aber ich habe einfach kein Mitleid und fühle einfach nichts, weil ich nur daran denke das es mir gut geht. Ich helfe dann nur, damit mir auch geholfen wird und damit andere gut über mich denken.

Ich spüre einfach nichts gutes oder mich glücklich wenn ich eine andere Person glücklich und sie sich freut. Ich fühle eigentlich garnichts und denke nur an mich und wie es mir geht.

Ist das normal? Geht das manchen von euch auch so? Sollte ich es einfach akzeptieren und sagen ok, so bin ich halt ich bin halt ein Egoist, oder weiter versuchen hilfsbereiter zu sein und selber mich dabei gut zu fühlen? Könnt ihr mich verstehen?

Gefühle, Trauer, Selbstbewusstsein, Gewissen

Warum bin ich so anders?

Hallo gutefrage.net - Community,

Mein Wesen (Kurzbeschreibung): sehr in sich gekehrt, Sehnen nach Stille. Kein Interesse an der Gesellschaft, dem Menschen, somit keine engeren Beziehungen, außer zu Familienmitgliedern 1. Grades.

Abneigung gegenüber Geräuschen, darunter auch Musik (= sehr anstrengend). Bevorzugung von Flüstern.

Kein Fühlen, Gefühle fallen immer sehr mild aus, d.h. meist ein und dieselbe Laune. Z.B. kein Verspüren von Trauer, wenn nette Menschen sterben, sondern Akzeptanz der Situation, mehr nicht. [Frage mich in solchen Situationen immer, warum ich weinen oder traurig sein sollte, ergibt eigentlich keinen Sinn, verstehe es nur auf kognitiver Ebene (kognitive Empathie) à la 'Menschen fühlen sich traurig, wenn sie eine geliebte Person verlieren, weil ihr die Person wichtig war und ihr ein gutes Gefühl vermittelt hat'].

Kognitive Empathie habe ich, aber keine bzw. kaum emotionale.

Durch und durch rational denkend.

Sehr eigenständiges/unabhängiges Denken, evtl. zu viel Ehrlichkeit. Autoritätspersonen haben keinen Wert für mich.

Trage immer dieselbe Kleidung (abwechselnd), da Ablehnung von Konsum und Bindung zu Kleidungsstücken.

Zusätzlich: Asexualität, trinke/rauche nicht, Minimalismus.

Andere würden mich als Roboter beschreiben, kann z.B. problemlos stundenlang (bis zu 8 Stunden), dieselbe Bewegung ausführen.

Ausgeprägte Imagination, gutes Gedächtnis: kann mir Barcodes noch nach Monaten/Jahren merken. Kann mehrere hundert Zahlen innerhalb einiger Minuten auswendig lernen (z.B. Pi-Nachkommastellen). Beobachtung: Gedächtnis besonders gut bei Zahlen, nicht aber bei Worten.

Das waren die wichtigsten Punkte.

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Problem: tue mich sehr schwer in der Gesellschaft, schon bei Kleinigkeiten.

Deshalb frage ich mich, warum ich mich so sehr von anderen unterscheide?

Studium, Schule, Verhalten, Bildung, Ausbildung, Trauer, Persönlichkeit, Psychologie, Autismus, Emotionen, Empathie, Gesellschaft

Mobbing oder berechtigte Ausgrenzung?

Hallo, meine gesammte klasse hat in den Ferien eine E-Mail wegen der Art wie wir eine Mitschülerin behandeln bekommen. Ich frage mich aber, ob diese Behandlung nicht gerechtfertigt ist.

 

Sie ist immer ein wenig komisch gewesen, niemand hat aber darüber geredet. Ich habe jemanden in der Klasse erzählt, dass meine Katze weg ist, vielleicht gestorben ist und sie hat mich darauf angeschrieben und meinte, sie hätte mit meiner Katze im Jenseits geredet. Sie meinte meine Katze sei glücklich bei mir gewesen, hatte jedoch einen anderen Namen, als den den ich ihr gegeben habe.

Sie im Biologie Untericht mit dem Lehrer eine Diskusion darüber angefangen, dass Impfungen irgendwelche Energien aus dem Gleichgewicht bringen.

Auf Klassenfahrt hat sie mit zeug aus dem Wald ein Symbol gelegt und wollte irgendwas beschwören, dass einen Jungen angreift, der sich über ihre Kerzenmeditation lustig gemacht hat.

Soweit das aber eigendlich niemanden interessiert und man hat sie nur für schrullig abgetan. Als meine Katze wieder aufgetaucht ist, war ich mir auch sicher, dass die wirklich keine Superkräfte hat.

Dann ist jedoch der Vater von einem Klassenkameraden verstorben. Die ganze Klasse hat ihr Bestes geben ihm in der schweren Zeit zu helfen, sie hat jedoch auch mit seinem Vater kontakt im Jenseits aufgenommen. Laut ihr sei er wegen eines Energie Ungleichgewichtes in der Familie gestorben. Unser Klassenkamerad hätte direkt etwas damit zu tun gehabt. Krebs einstehe nämlich nur durch Manifestation und sowas. Unser Klassenkamerad hätte seinen Vater nicht genug geliebt, deshalb wurde er krank. Im Jenseits hätte der Vater ihr wohl auch von Ehekrisen und Fremdgehen erzählt, womit sie zu der Familie gegangen ist.

 

Seit dieser Aktion wird sie vollständig ausgegrenzt. Niemand arbeitet mit ihr in Gruppenarbeiten, jeder hat sie Blockiert, niemand redet mit ihr. Manchmal tauschen wir untereinander Geschichten mit ihr aus, weil viele von ihr mal auf irgendwas Spirituelles angesprochen wurde. Wir sind in der Klasse eigendlich ansonsten alle miteinander befreundet und treffen uns oft, wobei sie immer ausgeschlossen wird. Wenn ihr jemand außerhalb der Schule begegnet, verlässt er den Ort und schreibt manchmal in dei Gruppe, wo sie ist, damit man ihr nicht begegnet.

Sie hört auch nicht auf solche Dinge rum zu erzählen. Der verstorbene Vater sei inzwischen als Muschel wieder geboren. Und sein Sohn würde auch bald an Krebs sterben.

Wenn man ihr sagt, dass sie unsensiblem Müll erzählt fängt sie an eine andere sprache zu reden oder beschimpft uns als "Energetisch unsensibles und undankbares Volk"

Sollten wir sie in die Klassengemeindschaft wieder aufnehemn und ihr verhalten wie früher größtenteil irgnorieren, oder hat sie die Ausgrenzung verdient?

Mobbing, Schule, Freunde, Trauer, Tod, Esoterik, Ausgrenzung, Streit

Wie schreibe ich ihr am besten (Pflegepferd)?

Hallo, ich (w/16) hatte über vier Jahre hinweg ein Pflegepferd. Ich habe mich mindestens 4 trage die Woche um sie gekümmert, in den Ferien jeden Tag und auch Urlaubsvertretung übernommen. Sie ist vor 2 Wochen leider im Alter von ca. 40 Jahren verstorben :(.

Die Besitzerin hat mir an dem Tag geschrieben, dem Pferd ging es nicht gut weswegen sie es einschläfern wollten. Eigentlich wollten sie mich dabei haben, weil ich mich ja auch immer wenn sie mich brauchten um es gekümmert habe. Doch leider war ich nicht erreichbar, da ich unterwegs war :(. Ich bin sobald ich nach Hause gekommen bin und die Nachricht gelesen habe sofort los um mich zu verabschieden.

Das war aber alles sehr enttäuschend und hektisch, ich war bloß 10 Minuten da, was ich jetzt zwar bereue, allerdings fällt es mir echt schwer tote Tiere zu sehen, gerade wenn diese mir etwas bedeuten. In dem Moment habe ich deswegen nicht wirklich nachgedacht. Da ich nur so kurz da war, konnte ich auch die Besitzerin nicht mehr sehen, weil sie ihre Tochter ins Bett bringen musste (ist ein privatstall direkt am Haus)

Eigentlich hat sie mir geschrieben, dass sie sich nochmal in Ruhe mit mir treffen möchte um mit mir zu reden, wie es jetzt weiter geht. Doch ich habe bis jetzt keine Rückmeldung. Und ich habe etwas Angst, das ich irgendwas falsch gemacht haben könnte.

Jetzt komme ich mal zum Punkt. Ich würde ihr gerne schreiben, ihr fragen wie es ihr geht, habe aber zu viel Angst weil wie gesagt, ich bin mir unsicher ob ich vielleicht irgendwas falsch gemacht habe weil ich keine Rückmeldung mehr von ihr bekommen habe. Ich bin sozial aber nicht sehr gebildet, ich habe Angst vor sozialen Interaktionen und auch wenn ich Mitleid empfinde kann ich es nicht ausdrücken.

deswegen wollte ich fragen ob ihr vielleicht eine Idee habt, was ich ihr am besten schreiben könnte? Ein „Hallo, ich wollte fragen wie es dir geht?“ hört sich für mich einfach nicht richtig an. Ich würde mich gerne nochmal mit ihr unterhalten, weiß aber nicht wie weil ich auch nicht drängend wirken möchte. Vielleicht weiß hier ja jemand wie man solch eine Nachricht am besten verfasst.

Ich bin auch noch nicht wirklich drüber hinweg weil mir das Pferd schon ans Herz gewachsen ist, was es für mich noch schwieriger macht solch eine Nachricht zu schreiben

Tiere, Pferd, Haustiere, sterben, Trauer, Psychologie

Er ist vergeben aber flirtet?

Geht um einen Freund von mir, er hat eine Freundin

Wir haben uns von Anfang an gut verstanden, doch in letzter zeit benimmt er sich mir gegenüber komisch.

Es fing alles damit an, dass er öfter geschrieben hat. Immer "Guten Morgen" oder "Gute Nacht", einfach oft mal nachgefragt hat wies mir geht oder ob wir uns treffen wollen, zum reden.

Letztens hatte ich ihn zufällig unterwegs getroffen und er hat mich gefragt ob ich mit ihm mitkommen will, er hatte mir eine Kleinigkeit zu essen ausgegeben und mir später von einem Restaurant erzählt und dass er mich dahin einladen möchte. Auch hat er erzählt, dass er immer an einem bestimmten schönen Ort fährt und ob ich da nicht auch mal hin mit kommen will, da er weiss, dass ich nicht oft raus komm.

Seit kurzem löscht er öfter mal Nachrichten, wenn ich sie nicht lese und er hat mir vor paar Tagen dann gezeigt, was er immer löscht. Es sind Emojis wie "😍" oder "🥰"...

Es hatte eine gemeinsame Freundin von uns ein Bild von ihm und mir gemacht und er hat darauf mit "süss" reagiert und dass dann auch gelöscht. Hatte es da aber gesehen.

Er schaut mir auch ganz oft tief in die augen immer nur dann aber, wenn seine freundin nicht hinschaut die bei treffen oft dabei ist. Er sucht auch häufig Körperkontakt, umarmt mich oft, macht mir auch manchmal Komplimente wie "du siehst gut aus" oder aufbauende sachen

Ich halte mich natürlich zurück aber frage mich ob dass alles auch einfach freundschaftlich sein kann oder nicht, weil ihm immer nachgesagt wird, er sei so treu usw

Ich werde wohl demnächst mit ihm darüber reden, aber im vorab, was denkt ihr über sein Verhalten?

Liebe, Männer, Freundschaft, Angst, Mädchen, Trauer, Frauen, Freundin, Jungs, Panik

Wenn ein Ehepaar sich scheiden lässt, lässt das Interesse an den eigenen Kindern nach?

Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit meiner Kollegin (31 Jahre alt), das mich ehrlich gesagt schon berührt und mich nachdenklich gestimmt hat.

Wir sind schon länger Kolleginnen, sie ist eine echt tolle, fleißige und sehr zuverlässige Kollegin.

Sie erzählte, als sie 13 war, haben sich ihre Eltern getrennt und später waren sie geschieden. Ihr Vater hat sich ungefähr 1 Jahr nach der Trennung, nach sporadischen Terminen, gar nicht mehr bei ihr und ihrem 2 Jahre älteren Bruder gezeigt, er hat einfach (bis heute) kein Kontakt mehr zu seinen Kindern gewollt. Ihre Mutter hat die 2 bei sich gehabt. Aber sie erzählte, die Mutter war die Erziehungsberechtigte, ja, aber auch ihre Mutter verlor das Interesse am Wohl der Kinder. Zum Beispiel war sie sehr oft weg, mal ein Wochenende, mal eine Woche Urlaub, hat das Sparbuch, das in der Zeit, als sie eine Familie waren, angelegt hatten, aufgelöst, hatte ständige Partnerwechsel, überhaupt war Angel und Drehpunkt bei der Mutter der aktuelle Freund, meist negative Erlebnisse. Sie fragte auch nie nach der Schule und Noten, nach Berufswunsch usw

Meine Kollegin meint, nicht alle geschiedene Eltern, aber doch viele, mit der Scheidung verlieren sie absolut das Interesse am eigenen Kinder. Vorher, als man als eine Familie gelebt hat, da wurde für die Kinder gespart, an kindgerechte Urlaube gedacht, an feste Mahlzeiten, allgemein wurde Acht auf Erziehung und Wohl des Kindes gegeben. Mit der Trennung wären die meisten Eltern aber egoistisch und würden nur noch an sich denken.

Falls du ein Scheidungskind bist (oder jemanden mit dieser Erfahrung kennst): hast du es auch so erlebt, dass deine Eltern mit ihrer Trennung das Interesse an dich/euch Kindern verloren haben?

Nein, ich habe das so nicht erlebt 65%
Was anderes: 29%
Ja, ich habe das auch so erlebt 6%
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Wie ist das bei euch?

An alle, die ihr Kind zur Adoption freigegeben oder sich auf andere Weise aus dem Leben des Kindes distanziert (=kein Kontakt mehr; egal ob durch eine Trennung vom Partner, eine Abnahme vom Jugendamt, eine Verhaftung oder irgendetwas anderes) haben:

Wie ist das? Vermisst ihr das Kind dauerhaft, phasenweise oder überhaupt nicht? Was habt ihr sonst noch dazu zu sagen?

Falls ihr euer Kind später kennenlernen konntet, wie ist eure Beziehung? Schlechter oder besser, als zu der Person, bei der es aufgewachsen ist?

Ich schreibe gerade eine Geschichte und dafür wäre diese Information Hilfreich.

Bitte antwort nur, wenn ihr es wirklich gemacht habt, selbst weggegeben wurdet oder jemanden kennt, der sein Kind weggegeben hat/selbst weggegeben wurdet.

Ich vermisse es gar nicht (Mutter) 50%
Ich vermisse es dauerhaft (Vater) 17%
Ich vermisse es phasenweise (Vater) 17%
Anders (NICHT "mehrere" oder "Ich habe es nicht gemacht"!!!) 17%
Ich vermisse es dauerhaft (Mutter) 0%
Ich vermisse es phasenweise (Mutter) 0%
Ich vermisse es gar nicht (Vater) 0%
Liebe, Leben, Kinder, Mutter, Familie, Glück, Geschichte, Erziehung, Gefühle, Teenager, Schwangerschaft, Schreiben, Baby, Trauer, Beziehung, Jugendliche, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Herz, Geburt, Psychologie, Adoption, Adoptiveltern, adoptivkind, Geschichte schreiben, Herzschmerz, Jugendamt, Kindheit, Liebe und Beziehung, Reue, vermissen, Wattpad

Mädl verfolgt mich?

Hallo ihr,

in meiner Klasse gibt es ein neues Mädchen, das mir konstant folgt, selbst in den Pausen oder auf die Toilette. Anfangs habe ich es toleriert, da sie neu war, aber mittlerweile sind schon zwei Monate vergangen.

Zusätzlich habe ich mitbekommen, dass sie hinter meinem Rücken über mich lästert und mich ständig korrigiert, egal ob ich richtig oder falsch liege, sie versucht ständig, mich herabzusetzen, auch wenn sie falsch liegt. Außerdem ist sie sehr respektlos zu den Schülis und zu den Lehrern 👩‍🏫. Ich habe bereits versucht, Abstand zu halten und in den Pausen schnell wegzugehen, damit sie mich und meine Freunde nicht verfolgt. Aber irgendwie spawnt sie immer wieder hinter mir und massiert random meine Schultern, obwohl ich ihr mehrmals gesagt habe, dass sie aufhören soll. Bin auch einmal vor ihr im Schlhaus weggerannt, aber sie ist mir nachgelaufen :) .

Jedes Mal, wenn ich meinen Sitzplatz verlasse, setzt sie sich auf meinen Stuhl. Anfangs konnte ich damit umgehen und habe versucht, etwas dagegen zu unternehmen, aber langsam wird es wirklich nervig.

Habe schon oft genug versucht ihr die Message irgendwie rüberzubringen, habe bis jetzt aber keinen Erfolg.

Ist sie von mir besessen? 👹

Habt ihr zufälligerweise mal was ähnliches erlebt und wie seit ihr mit dieser Situation umgegangen?

LG

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Sollte ich es bleiben lassen und mich zurückziehen komplett, oder weitermachen, ich habe mich noch nicht entschieden und bin grad am überlegen?

was das thema frauen, "liebe" und sex angeht..

ich war ja nie der grösste fuckboy aber ich habe wohl meine liebe fürs leben verloren..

das ist mir klar geworden weil wir mehr als 1 jahr zusammen waren, und ich sie wirklich geliebt haben muss odr es tue. denn der schmerz und alles ist auch nach 2-3 jahren NICHT weggegangen, sondern noch in mir drin. da ist leere und es fehlt ein wichtiger teil meines lebens um es kurz zu sagen.

ich hatte in der ganzen zeit auch sehr sehr starken schmerz gerade anfangs nach der trennung, später aber auch immer mal was auch zu schlimmen sachen führte mitunter schon.

aber dennoch ist der schmerz auch danach nicht vergqngen.

da ich nun sogar verzweifelt wurde nach all der zeit nicht von ihr weg zu kommen , haje ich begonnen nun teils mit alkohol zumindest ein wenig auch mich anders zu fühlen.

=> micht falsch verstehen ich hatte viel zeit nach der beziehung ja nichts getrunken, und so viel gemacht, jedoch wurde der schmerz schlussendlich nicht überwunden.

was mich auch vor die frage stellt die ich mir grad stwlle ist, ich hatte letztens zwar was mit ner andern frau, sogar sex mehrmals,

aber auch das hat nichts besser gemacht. es hat kurz spass gemacht etwas, jedoch habe ich danach wieder schmerz erlebt. denn danach fehlte mir die geborgenheit zu ihr die nähe usw. und ich glaube lezztlich hat sie mich an die ex erinnert oder sollte mein herz füllen,

und logischer weisenklappt das nicgt

also überlege ich es aufzugeben und ja vlt. ist das die bessere antwort der 2 möglichkeiten die ich mich frage

denn was soll ich sonst tun wenn sie die liebe des lebens war und nun bereits weg ist

und ich nur sie will am ende?

bin übrigens in den 20ern, sie war meine erste freundin

und wie wir uns ineinander verliebten und segr grosse teile der beziehung waren so unglaublich schön für mich, eigentlich wie nichts anderes , zumidest wel es in sume soviele gefühle sind..

ubd am ende hat sie mich schmerzvoll verletzt , wollte nichts mehr vob mir wissen sonderb von nem andern mit dem sie dann 3 monate oderso zusammen war.

und auch danach war es noch sehr verletzrend was sie so sagte oder machte..

inzwischen hat sie glaube ich den 4. oder 5. freund nach mir.

Liebe, Trauer, Jungs

Ich bin hochsensibel, ein Empath und fertig mit Jedermanns sh#t?

Ich bin jetzt 24, und ich verstehe erst jetzt so langsam, was mich wirklich glücklich macht. Mein Leben lang, seit ich ein kleines Mädchen war, hab ich mich schon immer so anders gefühlt, als sei ich nicht von dieser Welt.

Ich weiß nicht wer uns angelogen hat und gesagt hat, man genieße sein Leben nur, wenn man, gerade in jungen Jahren, ständig Party macht, ein wildes Nachtleben führt, sich besäuft, sich ausprobiert. Aber das sind alles einige Beispiele für Dinge, die mich tief mit Unzufriedenheit füllen und starke Panik auslösen.

Oftmals fühle ich mich in einer Gruppe einsamer als allein. Ich kann es nicht ertragen, dass alle durcheinander reden und im Hintergrund läuft Musik. Sie reden über toxische Dinge die ihnen oder anderen schaden und ich spüre was sie fühlen, sogar was sie denken.

Es hat sich herausgestellt, dass meine Intuition schon immer Recht hatte und ich Leute immer schon sehr schnell lesen konnte. Und das hat sich immer bestätigt. Ich hatte sogar Träume die mir eine bestimmte Sache vorhergesagt haben, kein Witz.

Ich hasse es zu shoppen, in Shopping Centern bekomme ich Panik, schlechte Laune, kaum Luft, und ich spüre wieder alle Gedanken und Gefühle aller Menschen, ich bin allen möglichen reizen ausgesetzt.

Ich muss einfach meine Ruhe haben. Ich bin sehr gerne alleine oder nur mit wenigen Menschen zusammen. Am besten Leute die genauso ruhig sind, nicht so viel reden, und nicht immer Action brauchen.

Ich liebe das Meer, die Natur, ich liebe es kreativ zu sein, zu malen, zu singen. Ich bin sehr spirituell und mit der Schöpferkraft verbunden, ich spüre Gott jeden Tag bei mir. Ich mag Meditationen, auch geführte, Traumreisen, Hypnose, ich Tagträume regelmäßig. Ich hab das Gefühl ich lebe mehr in meinem Kopf als in der physischen Welt. Aber das macht mich glücklich.

(Selbstverständlich ist mein Sternzeichen Fische hehe)

Wie kann so eine empfindliche Seele auf dieser Erde klar kommen ? Ich habe schon akzeptiert dass ich so bin und lege gewisse "Fluchttendenzen" an den Tag. Aber was gibt es noch für Tipps

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