Auszug aus dem Elternhaus. Nun zweifle ich stark daran und möchte zurück?

4 Antworten

Bei mir war es genauso als ich ausgezogen bin. Ich hatte mehrere Wochen Angstattacken und bin kaum klargekommen.

Aber keine Sorge, das wird besser. Mir hat es sehr geholfen jeden Tag mit meinen Eltern zu telefonieren und sie oft zu besuchen.

Beim Auszug gewinnt man enorm viel Freiheit, verliert dafür aber Sicherheit. Es ist alles neu und ungewohnt. Nach einer Weile wirst du aber merken, dass es eigentlich gar nicht so schlimm ist und sogar richtig Spaß machen kann :)

Ich denke es ist natürlich, das du dir gerade nicht sicher bist, ob du alles auf die Reihe kriegst. Aber keine Panik, du wirst sehr schnell deine Unabhängigkeit und Verantwortung genießen. Das gehört zum abnabeln dazu und ist sicher auch für deine Eltern eine komische Situation, jedoch wäre zurück ziehen keine Alternative, wenn du erwachsen werden möchtest. Ich wünsche dir alles Gute.

Jetzt stehe doch einfach mal eine Krise durch und gib nicht so schnell auf.

Wenn man von jetzt auf nachher plötzlich alleine auch nach Hause kommt und keiner da ist, ist das gewöhnungsbedürftig.

Wenn du nicht erwachsen werden willst mit 23 Jahren, musst du zurück in das Elternhaus.

Für mich wäre das ein NoGo. Man muss auch mal alleine klar kommen.

Gib dir Zeit und gut ist dann hoffentlich.

Nein, das war für mich absolut keine Option für mich:

Da war ich einfach zu heftig zerstritten mit meinem Vater.

Ich fühlte mich endlich frei und unabhängig.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung