Wenn es dann darum geht, dass wir nicht nur immer über ihn reden und jetzt mal auf mich zurückkommen sollen, werde ich unsicher und weiß dann nicht, was ich sagen soll. Mir wird es dann unangenehm. Ich rede nicht gerne über mich selbst und höre dem anderen lieber zu.

Habt ihr vielleicht Tipps?

Wie würdet ihr dieses Gefühl beschreiben?

Ein guter Arbeitskollege von mir hat bald Geburtstag und ich habe ihn echt gern. Wir verstehen uns gut und ich habe das Gefühl, dass da mehr zwischen uns ist oder werden könnte. Einerseits merke ich schon, dass er Interesse zeigt, andererseits habe ich aber wieder das Gefühl, dass er sich noch zurückhält, die Initiative kommt nämlich häufig nur von mir.

Was meint ihr? Wäre es eine gute Idee, ihm was zu schenken oder würde das aufdringlich wirken? Möchte ihn jetzt auch nicht überrumpeln oder damit abschrecken. Bin mir da irgendwie noch unsicher…

Wenn ich eine Blutabnahme machen lasse oder eine Spritze bekomme, kann ich da einfach nicht hinschauen. 

Viele Menschen, die sich nach einer Beziehung sehnen, sich danach sehnen, geliebt zu werden, lieben oder akzeptieren sich oftmals nicht mal selber. Oft hassen sie sich regelrecht oder denken, sie haben dies und das nicht verdient. Auf mich wirkt so ein wandelnder Haufen Selbstmitleid immer abschreckend.

Sollte man sich selbst lieben, bevor man jemand anderen lieben kann?

Was denkt ihr denn darüber?

Welche Zeit, die ihr „verschwendet“ habt, bereut ihr? Habt ihr überhaupt eine Zeit im Leben, die ihr bereut, verschwendet zu haben?

Und welche eigenen Erfahrungen hast du bezüglich Dating und Beziehungen gemacht?

Ihr erwartet niemanden und für Postzusteller u.ä. ist es zu spät.

🍜🍣🍚🥡

Ist euch das schonmal passiert, dass ihr den Arbeitsbeginn oder sogar den ganzen Arbeitstag (sofern früh ist) verpennt habt? z.B Wecker nicht gehört usw.?

Wenn ihr auf der Arbeit anruft, wie reagiert dann der Chef und was sagt ihr, wenn ihr zu spät kommt? Seid ihr dann ehrlich, dass ihr verschlafen habt?

Ich frage mich, ob jeder von sich selbst eigentlich denkt, dass er einen guten Humor hat.

Wenn ich in eine große Gruppe von Leuten "hineingeworfen" werde, die ich kaum kenne, fällt es mir sehr schwer, mich zu integrieren. Je größer die Gruppe wird und umso besser die Stimmung, desto unwohler und überflüssiger fühle ich mich. Mir fällt es auf, dass sich die Leute von mir abwenden und sich anderen Leuten zuwenden, wenn sie die Möglichkeit dafür haben.

Ich hab das Gefühl unterzugehen und komme mir vor, als wäre ich unsichtbar. Ich bin zwar dabei, aber werde nicht wirklich beachtet. Mir wird das meist zu anstrengend und würde mich am liebsten dann zurückziehen.

Dann sehe ich, wie schnell einige Menschen in einer Gruppe scheinbar Seelenverwandte entdecken und neue Freunde gewinnen können. So etwas lag mir nie so wirklich. Ich bin nicht der Typ, der Fremde anquatscht und schnell neue Freundschaften schließt.

Andererseits bin ich in Gesprächen mit Einzelpersonen ganz anders. Wenn ich erst einmal Vertrauen gefasst habe, kann ich offen sein und fühle mich dann sehr wohl bei dieser Person.

Meine Frage an euch: Kennt ihr dieses Gefühl, geht es euch auch so?
Wenn ja, wie geht Ihr damit um?

Da einiges derzeit bei mir nicht gut läuft, habe ich es einer Person erzählt, die sich mein Problem anhören wollte, und eigentlich wollte ich nicht emotional und nur neutral erzählen. Da noch drei weitere Personen dabei waren.

Am Anfang habe ich normal erzählt, was mich bedrückt und hab mir nichts anmerken lassen, hat sich lange so gehalten, aber als ich immer mehr und mehr erzählt habe und mich weiter "hineingesteigert" habe, liefen mir die Tränen und ich konnte es einfach nicht zurückhalten. Es war mir unangenehm, da ich keine klaren Gedanken mehr fassen und nicht mehr richtig reden konnte.

Dabei wollte ich gar nicht emotional werden…