Rechtsextremismus – die neusten Beiträge

Warum ist sachliche Diskussion über deutsche Politik unmöglich geworden?

Hintergrund: (müsst ihr nicht lesen)

Ich habe gerade eine Antwort unter einem politischen Thema verfasst, ich habe Belege geliefert, meine persönliche Meinung miteinfließen lassen und, da die Frage speziell zu einem Thema gestellt wurde, mich auch in meiner Antwort nur auf dieses Thema fokussiert. Was meine Antwort war ist hier unwichtig, nur dass viele Leute, sobald sie einen Parteinamen sehen, sofort fast ausrasten, anstatt sich die 7 Zeilen Begründung darunter durchzulesen. Ich hab das gemerkt, da mein Post innerhalb 1 Sekunde 2 Downvotes hatte, keiner kann so schnell lesen. Ich habe um Austausch, um Diskussion gebeten, aber irgendwie sind kaum noch Leute bereit dies zu tun. Es wirkt so, als ob man sich entweder für Links oder für Rechts entscheiden muss. Ein Austausch zwischen beiden Seiten ist unmöglich und jeder, der eine andere Meinung hat oder nur versucht zu verstehen, woher die Meinung der Seiten kommt, wird sofort abgeschossen. Politik ist doch nicht dazu da, um sich hinter seiner eigenen Meinung zu verschanzen, sondern um Lösungen durch Diskussion, Abstimmung und Möglichkeiten zu finden.

Wie konnte es in Deutschland so weit kommen, dass Leute nicht mehr bereit sind, in Einigkeit oder Verständnis eine Lösung zu finden?

Es wird nur noch angefeindet, mit Vorurteilen begründet und jegliche Art von Fakten abgelehnt, sobald sie nicht der eigenen Meinung entspricht, so als ob eine Meinung oder ein Vorurteil mehr Gewicht hat als ein Fakt.

Deutschland, Politik, Demokratie, DIE LINKE, Linksextremismus, Meinungsfreiheit, Rechtsextremismus, wissenschaftliches Arbeiten, AfD

Warum sind AFD Anhänger gegen das Verbotsverfahren?

Hallo, ich sehe in den letzten Tagen oft Beträge zum möglichen Verbotsverfahren für die AFD.

Zur erklärung wie dieses Verbotsverfahren abläuft.

1.) Der Antrag wird beim Bundesverfassungsgericht eingereicht.

2.) Das Bundesverfassungsgericht prüft ob der Antrag formell korrekt ist

3.) Das Bundesverfassungsgericht sammelt Beweise die belegen soll das die afd "gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt und aktiv darauf abzielt, diese zu beseitigen"

4.) Mündliche Verhandlung

5.) Urteilsfindung

6.) Urteilsverkündung

Sofern ich viele AFD Anhänger richtig Verstanden habe gehen sie ja nicht davon aus das die Afd "gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung verstößt und aktiv darauf abzielt, diese zu beseitigen", woher kommt also die Abneigung gegen das Verfahren?

Dann würde die AFD ja schwarz auf weiß den Stempel kriegen das sie eine legitime demokratische Partei sind und anhänger der anderen Partein hätten es deutlich schwerer Argumente vorzubringen um nicht mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Es gibt daher für mich nur 2 möglichkeiten

1.) Die AFD IST gegen die dfGO die Anhänger wissen das und denken daher das die AFD verboten wird => Sie wollen kein Verfahren

2.) Die AFD ist NICHT gegen die dfGO aber die Richter sind Systemgesteuert und Bestechlich und verurteilen die AFD sowieso => Sie wollen kein Verfahren.

Meine Frage richtet sich daher an die AFD Anhänger. Warum seit ihr gegen ein Verfahren, trifft einer dieser Gründe zu?

Kein AFD Anhänger für das Verfahren 31%
Kein AFD Anhänger gegen das Verfahren 28%
Ich bin AFD Anhänger => Die Richter sind Korrupt 15%
Neutral. 10%
Ich bin AFD Anhänger und aus anderen Gründen gegen das Verfahren 8%
Ich bin AFD Anhänger und für das Verfahren 5%
Ich bin AFD Anhänger => Die AFD verstößt gegen die dfGO 3%
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Die AfD darf öffentlich nicht mehr als "gesichert rechtsextremistische Anstrebung" eingeordnet werden. Teilerfolg?

Wer die Nachrichten verfolgt hat weiß ja nun, gem. Beschluss des BfV darf man die AfD öffentlich nicht mehr als "gesichert rechtsextremistische Anstrebung" bezeichnen, bis ein Beschluss getroffen ist.

Kann ein Verbotsverfahren eingeleitet werden parallel? Ja, aber man sollte auf den Beschluss warten, sonst schießt man sich ins eigene Bein (schon mal gut!).

Wie denkt ihr nun? Verwendet ihr trotzdem die Phrase, die AfD ist gesichert rechtsextremistisch? Das wäre ja dann völlig falsch, da man erst auf den Beschluss des BfV warten müsste.

der BfV geht mit gutem Beispiel voran und löschte die Pressemitteilung über die Hochstufung vom Verdachtsfall. Bedeutet im Klartext: Die AfD ist weiterhin nur ein Verdachtsfall, bis es eben vom BfV rechtlich dann bestätigt wurde oder nicht.

Wie handelt ihr? Bezeichnet ihr sie immer noch fälschlicherweise als "gesichert rechtsextremistisch" oder seid ihr vernünftig und sagt es ist nur ein Verdachtsfall?

Achso, wie immer: Bleibt sachlich, respektvoll und freundlich :)

----- MEINE MEINUNG -----

Ich denke man muss den Beschluss abwarten, der gut und gerne Monate und wohl eher Jahre dauern wird. Und was dann rauskommt das ist es. Wobei ich finde hier wird viel gegen die AfD gestichelt. Wenn man sich frühere Aussagen von Politikern anhört, wären viele heute als rechts beschimpft worden. Es ist heute der Versuch Menschen mundtot zu machen und ein Einheitsbrei zu haben den man besser lenken kann. Eigene Meinung war gestern, heute muss man sich exakt so verhalten wie es vorgeschrieben wird. Keine Deutschlandfahnen hissen, sonst bist du nazi. Nicht stolz auf dein Land sein, weil das ein totales No-Go ist. Zu allem ja und Amen sagen, vor allem wenn es um Ausgaben in Milliardenhöhe gehe, z.B außenpolitisch. Das ist Deutschland heute.

Armes Deutschland, aber ja nur meine Meinung.

Mir egal, ist für mich immer noch "gesichert rechtsextremistisch" 58%
Andere Meinung: ... 24%
Nur ein Verdachtsfall (so ist es richtig) 18%
Politik, Recht, Demokratie, Rechtsextremismus, AfD, Rechtspopulismus

Verfassungsschutz erklärt Verfassung für rechtsextrem?

Stellen Sie sich vor, ein Beamter liest Artikel 116 des Grundgesetzes, schlägt die Akte zu – und stuft das Gelesene als verfassungsfeindlich ein. Genau das geschieht derzeit in Deutschland. Der Verfassungsschutz wirft der AfD vor, einen „ethnischen Volksbegriff“ zu verwenden – und wertet das als Beleg für rechtsextremes Gedankengut.

Dumm nur: Der „ethnische Volksbegriff“ steht im Grundgesetz. Genauer gesagt in Artikel 116 Absatz 1. Dort ist von „deutscher Volkszugehörigkeit“ die Rede – als Voraussetzung für die deutsche Staatsangehörigkeit.

Wer das für extremistisch hält, erklärt nicht nur die AfD zum Verdachtsfall. Er erklärt das Grundgesetz zur Gefahr.

Zur Erinnerung: Artikel 116 GG definiert, wer „Deutscher“ im Sinne des Grundgesetzes ist. Dort heißt es: „Deutscher ist (…) wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt oder als Flüchtling oder Vertriebener deutscher Volkszugehörigkeit oder als dessen Abkömmling (…) Aufnahme gefunden hat.“

Was damit gemeint ist, lässt sich kaum missverstehen: Es geht um Abstammung. Um ethnische Herkunft. Um Menschen, die formell keine Staatsbürger waren, aber als Deutsche galten – weil sie aus deutschen Familien stammen. Wer etwa 1950 als Kind eines Volksdeutschen aus Ungarn nach Bayern kam, wurde unter Berufung auf seine ethnische Zugehörigkeit eingebürgert.

Der Begriff ist nicht nur eindeutig ethnisch – er war sogar gewollt ethnisch. Und steht bis heute im Grundgesetz. Wer also den „ethnischen Volksbegriff“ pauschal als verfassungsfeindlich erklärt, müsste Artikel 116 für rechtsextrem halten. Genau das aber tut der Verfassungsschutz – implizit, aber folgenschwer.

Über tausend Seiten soll das Gutachten umfassen – doch veröffentlicht wird es nicht. Man beruft sich auf Geheimhaltung. Dabei stammen fast alle verwendeten Quellen aus öffentlich zugänglichem Material.

Er ist eine weisungsgebundene Behörde. Ihr Chef ist der Bundesinnenminister. Und genau das macht die Sache so brisant: Wo politische Interessen mit geheimdienstlichen Mitteln durchgesetzt werden, gerät das Gleichgewicht der Demokratie ins Wanken.

Das Grundgesetz kennt keine Pflicht zum postnationalen Weltbürgertum. Es schützt das Recht „des deutschen Volkes“ (sic!), sich über Einwanderung, Staatsbürgerschaft und nationale Identität eine eigene Meinung zu bilden. Auch dann, wenn sie dem politischen Mainstream widerspricht.

Die Bürger müssen über das Wer, Wie und Ob von Migration diskutieren dürfen – offen, kontrovers, angstfrei. Doch genau das wird nun kriminalisiert. Wer die Wortwahl des Grundgesetzes übernimmt und vom „deutschen Volk“ spricht, wird zum Verdachtsfall. Wer Artikel 116 ernst nimmt, wird unter Beobachtung gestellt. Wer das Grundgesetz beim Wort nimmt, steht plötzlich im Verdacht, es zu gefährden. Die Beweisführung des Verfassungsschutzes ist kein Beweis, sondern eine Konstruktion. Und die Konstruktion ist gefährlich – nicht nur für eine Partei, sondern für das ganze System.

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Regierung, Gesetz, Demokratie, Migration, Partei, Rechtsextremismus, Verfassung

Brandenburg - AfD gesichert extremistisch Verfassungschef gefeuert?

Der brandenburgische Verfassungsschutz hat die Landes-AfD als gesichert rechtsextremistisch hochgestuft. Dies sei bereits am 14. April geschehen, sie habe jedoch erst am 5. Mai davon erfahren, sagte Landesinnenministerin Lange. Bisher galt der AfD-Landesverband als Verdachtsfall.

Gestern hatte Lange den Leiter des Verfassungsschutzes, Müller, in den einstweiligen Ruhestand versetzt und dies mit mangelndem Vertrauen begründet. Auf Anfrage des RBB teilte nun das Innenministerium mit, der zuständige Verfassungsschutzchef habe mit der Einstufung nicht gegen Dienstanweisungen verstoßen. Allerdings hätte er die Hausspitze darüber informieren müssen. Da dies nicht geschehen sei, sei Müller von seinen Aufgaben entbunden worden.

Was für eine Begründung für eine Entlassung ?

Hat die Aktion Parallelen zu

  • Hans-Georg Maaßen: Chronik einer Entlassung - Nordbayern
  • Jurist über mögliche Entlassung von Maaßen - "Das ist ein verheerendes ...
  • Hans-Georg Maaßen-Entlassung: Horst Seehofers bittere Quittung
Brandenburgs Innenministerin entlässt Verfassungsschutz-Chef: Dieser ...
vor 1 TagBrandenburgs Innenministerin entlässt Verfassungsschutz-Chef: Dieser Fehler sorgte für seinen Rauswurf. Kürzlich wurde die AfD im Bund als gesichert rechtsextrem eingestuft.
AfD in Brandenburg als gesichert rechtsextremistisch eingestuft
vor 1 TagDer Verfassungsschutz in Brandenburg hat die AfD als gesichert rechtsextremistisch eingestuft. Eine fehlerhafte Kommunikation zur Hochstufung führte zuvor zur Entlassung von Präsident Jörg Müller.
Brandenburg: AfD-Brandenburg vom Verfassungsschutz als gesichert ... - MAZ
vor 1 TagDie AfD in Brandenburg gilt nun als gesichert rechtsextrem - doch Innenministerin Lange erfuhr erst Wochen später davon. Der brandenburgische Verfassungsschutzchef Jörg Müller musste deshalb gehen.
Verfassungsschutz: Jörg Müller als Chef entlassen - DER SPIEGEL
vor 2 Tagen»Gesichert rechtsextremistisch«: So begründet der Verfassungsschutz die AfD-Einstufung Von Wolf Wiedmann-Schmidt Müller war seit Februar 2020 Chef des Brandenburger Verfassungsschutzes, einer ...
Debatte über AfD: Verfassungsschutzchef in Brandenburg entlassen
vor 2 TagenBrandenburgs Innenministerin Katrin Lange (SPD) hat den Leiter des Landesverfassungsschutzes, Jörg Müller, mitten in der neu entbrannten Debatte über den Umgang mit der AfD entlassen.
Brandenburgs Innenministerin entlässt Verfassungsschutzchef
vor 2 TagenDie überraschende Entscheidung kommt in einer Zeit, in der über den Umgang mit der AfD und der Einstufung als gesichert
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Was spricht eigentlich dagegen das 1000seitige Gutachten, zur Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem, zu veröffentlichen?

Die Frage richtet sich in erster Linie an die, die die Einstufung als gerechtfertigt erachten, aber natürlich kann jeder etwas dazu sagen.

Das Gutachten zur Einstufung der AfD als gesichert rechtsextrem durch den Verfassungsschutz wird offiziell als "internes Behördendokument" eingestuft, das heißt nur stattliche Behörden haben zugriff darauf. Das Volk darf es nicht sehen.

Was ist daran noch rechtstaatlich?

Die AfD hat, nach den letzten Umfrragen, etwa ein Viertel aller Wähler au ihrer Seite.

Jetzt stellt euch mal vor, von der Partei die ihr gewählt habt und/oder nächstes mal wählen wolltet, wird behauptet, es gäbe Bewiese das diese ganz böse Sachen plant.

Das erste was man dann tut, ist es doch, nachzufragen, was denn genau? Und dann wird euch gesagt, sorry, aber das geht dich nichts an. Glaub's einfach, Trust me Bro'

Was soll das?

Das ist doch absoluter Kindergarten.

Jeder potentielle Wähler wird jetzt in eine Situation gebracht, in der er sich blind entscheiden muss ob er dem VS oder der Partei mehr glauben schenken will.

Wäre es nicht für ALLE Seiten besser das Schriftstück einfach zu veröffentlichen?

Dann könnte man endlich die Partei AfD auf Fakten diskutieren. Jeder wüßte genau woran er ist. Keiner könnte mehr sagen dies oder das hätte man vorher nicht gewußt oder wissen können .Keiner könnte mehr sagen dies oder das ist doch gelogen oder wurde aus dem Zusammenhagng gerissen..

Jeder würde endlich über das gleiche Hintergrundwissen verfügen.

Sollten die Vorwürfe nicht so schlimm sein, wie sie dargestellt werden, kann man anschließend über Sinn und Unsinn des Verfassungschutzes diskutieren.

Sollten sie tatsächlich so schlimm sein, hat man den ultimativen Beweis und keiner kann sich mehr rausreden.

Sind sie so irgendwie an der Grenze, kann sich jeder selber bei der nächsten Wahl entscheiden, ob er eine Stimme geben möchte, wie es in einer Demokratie üblich sein sollte.

So wie es jetzt ist, führt es aber immer nur zu Streit, Spaltung und Verdächtigungen. Die einen bezichtigen die anderen volksverhetzende,brandgefährliche Neo-Nazis zu wählen, die anderen schießen zurück, das eine Meinugsdiktatur errichtet werden soll, in der die Opposition vernichtet werden soll, wie es schon zweimal in unserer Geschichte der Fall war, und keiner hat den ultimativen Beweis dafür, ob seine Position die Richtige ist, obwohl es doch so einfach wäre einfach Klarheit zu schaffen.

Und dazu kommen dann noch die mehr als suspekten Umstände, die schon ein deutliches Geschmäckle haben.

Die drei Einstufungen der Landesverbände als gesichert rechtsextrem fanden immer genau dann statt, wenn die Umfrageergebnisse die 30%-Marke geknackt hatten.

Die jetzige Einstufung fand statt, als die AfD zum ersten Mal in den Umfragen stärkste Kraft wurde, kurz vor Abdankung der alten Bundesregierung und ohne das Frau Faeser die Beurteilung nochmal prüfen hat lassen, obwohl sie das vorher versprochen hatte.

Der Verfassungsschutz hat zur Zeit nicht einmal einen Präsidenten und der alte (Herr Haldenwang) ist früher schon mit skandalösen Aussagen aufgefallen. (Straftaten von Klimaaktivisten wären für ihn nicht relevant, ein Kalifat ein dekbares Szenario, er ist nicht der einzige dessen Aufgabe es ist, die Umfragewerte der AfD zu senken ...). Die in Wort und Bild festgehaltene Aussage der Linken, man solle die Reichen erschießen interessiert ihn dagegen ebenfalls nicht.

Das Verbotsverfahren gegen die NPD scheiterte damals daran, das elf VS-Mitglieder selber in der NPD waren, eine Partei die mit Sicherheit noch rechter als die AfD steht. Damit hat der VS dann wohl doch keine Probleme

Genug Material auf alle Fälle um ein gewisses Misstrauen in den VS zu begründen.

Selbst rennomierte Mainstream-Plattformen wie FAZ sprechen sich mittlerweile für die Veröffentlichung aus.

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-der-verfassungsschutz-sein-afd-gutachten-offenlegen-muss-110459292.html

Das Ausland bezichtig unsere Regierung mittlerweile der Diktatur. Wir verspielen unseren Ruf.

Also, was hat der VS und die Regierung jetzt also davon die Unterlagen nicht zu veröffentlichen, wenn er nicht selber Dreck am stecken haben sollte? Personen kann man ja anonymisieren.

Außerdem wurde schon zweimal in der deutschen Geschichte die Opposition unter fadenscheinigen Begründungen verboten. Wer sind wir, wenn wir das ein drittes mal zulassen, ohne es vorher wenigstens selber überprüft zu haben? Ist nie wieder nicht angeblich heute?

Sollten wir jetzt nicht alle, egal ob AfD-Sympathisant oder absoluter Gegner, an einem Strang ziehen und die Herausgabe der Beweise verlangen?

Meiner Meinug nach könnten alle Seiten von dieser Entscheidung nur profitieren, wenn sie nichts bedenkliches zu verbergen haben.

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